Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie

Ich trage meinen Motor nicht - somit sind mir paar kg mehr oder weniger egal (ganz im Gegensatz zur Photoausrüstung) - Hauptsache er läuft gut...... der Schrott, den manche so im Auto rumfahren, wiegt das Leistungsgewicht bei weitem auf..... davon abgesehen, trägt das Gewicht des TTiD auf der Vorderachse entscheidend dazu bei, die 400nm auch auf die Strasse zu bringen....

P.S.: Leider gab es beim CV kein Allrad....
 
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Ich blicke ja gerne nach vorn. Mit dem Mehrgewicht eines selbstzündenden Luftverpesters bekäme man ein "hybrides" elektrifiziertes Automatikgetriebe kompensiert und vermutlich sogar eine zusätzliche elektrische Hinterachse (= Allrad). Kombiniert mit einem 48V Bordnetz ein guter Weg. Kompensiert damit nebenbei evtl. Traktionsnachteile ebenso wie Verbrauchsnachteile (bezogen auf aktuelle Diesel).
 
Wie wäre es denn mit purem TU-Benziner vorn und E-Hinterachse? Letztere sollte für Stop&Go bequem ausreichen und kann ansonsten bei Bedarf als Traktionshilfe und/oder kurzfristige Leistungsreserve herhalten.

Gegen den Weiternbau neuer Diesel würde ich im übrigen niemals direkt vorgehen. Ich wäre einfach nur für ein grundsätzliches Verbot der Direkteinspritzung. Damit wäre das NOx-Problem aktueller Benziner (zumindest größtenteils) gleich mit gegessen.
 
Ich blicke ja gerne nach vorn. .

.... und da bin ich genau wie Du - vielleicht noch radikaler.
ABER: es geht nicht an, dass die Bevölkerung, hier meine ich nicht die gut situierte, sondern die, die Ihren PKW sich vom Mund abgespart haben, die nächste Reparatur kaum bezahlen können, oder sich einschränken müssen, vor die Wand des Grauens gestellt wird. Wenn Du Dir es leisten kannst, all Deine Fahrzeuge einzustampfen, egal ob Diesel oder Benziner - fossil Treibstoff getriebene Dreckschleudern - von heute auf morgen - dann gut, ABER 80 % der Deutschen können sich das nicht leisten!
Mein Standpunkt, schon mehrfach geäußert, ist ein E-mobil (oder mittels anderer regenerativen Energien angetriebenes Fahrzeug), das den Namen auch verdient - ausser Tesla, mit horenden Preisen, gibt es da nix.......

Und nun zu meiner radikalen Ansicht:
  • ab 2019 dürfen keine Diesel PKW mehr NEU (Wagen) zugelassen werden
  • ab 2020 dürfen nur noch E-Automobile (Wasserstoff, ect.) NEU (Wagen) zugelassen werden
  • ausgediente Altfahrzeuge müssen verschrottet und nicht in die 3te Welt oder den Osten exportiert werden
Altlasten (Benziner & Diesel) werden nicht restringiert - dies käme einer Enteignung gleich.

P.S.: Bundesumweltamt hat in einer Studie festgestellt, dass die Holzöfen/Kachelöfen (reiner Luxus in den Wohnungen heutzutage) mehr Schadstoffe emitieren, als der gesamte Autoverkehr ....... hast Du (hätte ich jetzt nicht geschrieben, wenn Du mich mit meinem Diesel nicht direkt vor ein paar Tagen angegriffen hättest) auch so einen im Haus stehen - nur weil´s knistert und schön aussieht?

P.S.S.: Wir leben fast autark - Wärme aus dem Erdboden, Strom von der Sonne - Wasser konnten wir noch nicht ersetzen.....
 
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Mache es weniger radikal, sondern auch durchführbar. Ab 2015 Diesel ade und ab 2030 andere Verbrennungsmotoren nur, wenn sie wesentlich strengere Grenzwerte unterschreiten.
Maximalforderungen sehen immer spektakulär aus, aber darauf zu beharren hat meist zum Ergebnis, dass fast nichts umgesetzt wird. Das ist ja das ewige Dilemma der Grünen zwischen Fundis und Realos.

Angenommen man würde der Autoindustrie nur 1 Jahr geben, um den Diesel abzuschaffen. Die könnten es natürlich unter Zwang, aber das ginge mit riesigen finanziellen Verlusten einher und würde wieder mal auf den Verbraucher abgewälzt. Es ist auch denkbar, dass man Werke schließt, viele Leute ihren Job verlieren. Denkt man weiter, so sieht man, dass die Erdölförderländer ihr vieles Geld überall auf der Welt investiert haben. Wenn die schlagartig ihre Beteiligungen herausziehen, gibt es eine Flut von Pleiten und eine Weltwirtschaftskrise schlimmsten Ausmaßes. Deshalb müssen wenigstens die Benziner bleiben. Mit den sonstigen Anwendungen (z.B. Kunststoffe) würden die Fördermengen nur etwas gesenkt, aber nicht dramatisch. Und was ist mit Lkw, Dieselloks usw. ?

Warum alte Autos verschrotten? In den Drittländern sind die immer noch besser als manche abenteuerliche Karre, die dort herumgurkt. Außerdem werden die Belastungen bei der Herstellung des Fahrzeugs umso besser kompensiert, je länger so ein Auto noch verwendet wird. Für den Klimawandel ist es ohnehin ziemlich egal, kaum messbar, wenn Deutschland sich mal wieder als Vorreiter aufspielt. Was dabei heraus kommt, geradezu provoziert wird, hat man am Einsatz der Betrügersoftware gesehen. Jedes Verbot fordert heraus, es zu umgehen. Und fördert die Machenschaften krimineller Vereinigungen. Das weiß man spätestens seit der Prohibition.
 
Wenn nach hier teilweise herrschender Meinung alle Diesel abgeschafft/verboten werden sollen, dann bittte auch in aller Konsequenz.
Es sind ja nicht nur die PKW, die die Umwelt verpesten.
Das betrifft dann auch LKW, Kommunale KFz sowie Bahn und Wasserfahrzeuge. Nicht zu vergessen die Landwirtschaft.
Willkommen im Mittelalter.
 
Naja, im Sinne von Onkel Kopp, wäre das meine Maximalforderung.

"Warum alte Autos verschrotten? In den Drittländern sind die immer noch besser als manche abenteuerliche Karre, die dort herumgurkt."
  • Sind das andere Menschen, die immun gegenüber Schadstoffen sind - ein anderer Planet, der keinem Klimawandeleinfluß unterliegt?
"Angenommen man würde der Autoindustrie nur 1 Jahr geben, um den Diesel abzuschaffen. Die könnten es natürlich unter Zwang, aber das ginge mit riesigen finanziellen Verlusten einher und würde wieder mal auf den Verbraucher abgewälzt"
  • das sagt die sogenannte Wirtschaftselite, die eigentlich schon alles in der Schublade hat, aber noch die Gewinne abschöpfen möchte solange es geht
"Es ist auch denkbar, dass man Werke schließt, viele Leute ihren Job verlieren."
  • da bin ich anderer Ansicht, wie auch Studien zeigen - die Arbeitskräfte wird man auch für "alternativ-Energie"-Automobile brauchen
"Denkt man weiter, so sieht man, dass die Erdölförderländer ihr vieles Geld überall auf der Welt investiert haben. Wenn die schlagartig ihre Beteiligungen herausziehen, gibt es eine Flut von Pleiten und eine Weltwirtschaftskrise schlimmsten Ausmaßes."
  • eben, denn die haben schon begriffen, dass Ihr Reichtum nicht mehr das Öl sein wird - in das haben sie auch nicht investiert, sondern in die Zukunft - das neue Zeitalter - und das ist unsere (westliche) Wirtschaft zu blöd zu kapieren - der Westen wird unter gehen (an ihrer Arroganz), nicht die andere Halbkugel (auf längere Sicht gesehen)
"Und was ist mit Lkw" zurück auf die Schiene , "Dieselloks usw." elektifiziert - und Vergnügungsschiffe werden mittlerweile mit E-Antrieb geplant
 
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Wenn nach hier teilweise herrschender Meinung alle Diesel abgeschafft/verboten werden sollen, dann bittte auch in aller Konsequenz.
Es sind ja nicht nur die PKW, die die Umwelt verpesten.
Das betrifft dann auch LKW, Kommunale KFz sowie Bahn und Wasserfahrzeuge. Nicht zu vergessen die Landwirtschaft.
Willkommen im Mittelalter.
danke - es gehört ein wenig Weitblick dazu, den nicht alle besitzen...
 
Solange für die Stromherstellung in großem Maßstab Kohle verbrannt wird, sind obige E-Mobilitätsforderungen an Sinnlosigkeit nur schwer zu überbieten.
 
Solange für die Stromherstellung in großem Maßstab Kohle verbrannt wird, sind obige E-Mobilitätsforderungen an Sinnlosigkeit nur schwer zu überbieten.
:congrats:genau das ist der Punkt - es würde auch anders gehen, wenn man das vorhandene wissenschaftlich Potential nutzen und sich nicht in Lobbyismus verfangen würde
 
Es geht keine Entwicklung in einem Schritt... es ist immer graduell, dass muss verstanden werden.
 
Das pakt ja die gesamte Wirtschaftslandschaft und Infrastruktur an sich an, ein insgesamt eng verzahntes und aufeinander eingespieltes Sytem. Hier kann man sinnvoll nur eine langsame Evolution betreiben, ein restiktives "ab heute nur noch Strom" ist, als würde man mit einem Supertanker eine Spitzkehre im Drift durchfahren wollen......
 
Wenn nach hier teilweise herrschender Meinung alle Diesel abgeschafft/verboten werden sollen, dann bittte auch in aller Konsequenz.
Es sind ja nicht nur die PKW, die die Umwelt verpesten.
Das betrifft dann auch LKW, Kommunale KFz sowie Bahn und Wasserfahrzeuge. Nicht zu vergessen die Landwirtschaft.
Zumindest was die LKW betrifft, liegst Du da meines Wissens völlig schief.
Denn eine effektive Abgasnachbehandlung ist ja durchaus möglich. Aber die braucht Platz und kostet Geld. Der Platz ist bei LKWs kein Problem, und die Kosten spielen gemessen an denen des Endproduktes eine deutlich kleinere Rolle. Außerdem laufen viele LKW einen Großteil ihrer Zeit quasi im statischen Betrieb, für welchen sich die Geschichte dann noch weitaus besser optimieren läßt.
Was die kommunalen KFZ angeht, stimme ich Dir hingegen vollümfänglich zu.
Die Bahn hat, soweit sie nicht elektrisch fährt, natürlich die selben guten Bedingungen zur Nachbehandlung wie die LKW.
Bezüglich der Binnenschiffahrt muß ich hinsichtlich der Zahlen vollständig passen, sehe aber auch hier Platz und statischen Betrieb wie beim LKW.
Was allerdings die Seeschiffahrt angeht, so ist diese ein die komplette vorgenannte Diesel-Problematik wohl bereits allein deutlich übersteigendes Problem. Dies ist allerdings in Bezug auf das aktuell thematisierte NOx ziemlich ohne Belang, weil dieses, im Gegensatz zur Frage der CO2-Belastung, ganz klar ein lokales und kein globales Thema ist. Auf dem Meer, dem Rhein oder der A20 weniger NOx auszustoßen, hilft mitten im belasteten Ballungsraum wenig.
Da bleiben wirklich nur PKW, LKW & Busse. Und dabei sind, aus Platz- und Kostengründen, halt die PKW jene, bei denen dem Problem am wenigsten beigekommen werden kann.
 
Naja, im Sinne von Onkel Kopp, wäre das meine Maximalforderung.

Nein, das ist nicht in meinem Sinne. Interessant ist immer eine gewisse Dynamik in einem Thread. Ich habe niemals ein kurzfristiges Diesel-Zulassungsverbot gefordert. Ich bin gegen Diesel in Städten (eigentlich bin ich gegen Autos in Städten), denn da ist auch viel Kurzstreckengegurke dabei, von daher würde ich begrüßen Diesel aus belasteten Innenstadtbereichen zu verbieten. Als langjähriger Radfahrer in einer eher hoch belasteten Stadt (Aachen, Kessellage) leidet man durchaus, das habe ich am eigenen Leib erfahren. Vernünftiges P+R ist dann aber Pflicht.

Kurzfristige Diesel-Verbote wären fatal, weil dann die ahnungslosen Käufer für den Betrug der Automobilindustrie und die Schlupflöcher, die die Politik gelassen hat bestraft werden würden. Das wäre falsch. Das Kind ist in den Brunnen gefallen, wir haben den Mist jetzt auf den Straßen. Wichtig ist, Stichwort "Blick in die Zukunft", ein mittelfristiges Verbot für Neuzulassungen mit einem sinnvollen Planungshorizont.

Ich bin dafür, Diesel in neu zugelassenen Fahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht unter 10 Tonnen ab 2030 zu verbieten. Benziner dann vielleicht ab 2040. Dann sind alle aktuell in der Automobilindustrie noch laufenden Verbrennungsmotorentwicklungen ausgelaufen und es gibt eine ausreichende Reaktionszeit für den Umstieg. Die muss sein. Eine deutlich schnellere Umsetzung halte ich für unrealistisch. E-Mobilität von heute auf morgen inklusive Erzeugung von regenerativer Energie für den gesamten Ladestrom - das funktioniert nicht.

Im LKW-Fernverkehr, in Schiffen, in Lokomotiven oder bei stationären Anwendungen ist der Diesel die Quelle der Wahl, da er hohen Wirkungsgrad mit hoher Energiedichte verbindet. Dort muss dann natürlich die Abgasnachbehandlung vollständig angepasst, eingehalten und kontrolliert werden. Das habe ich hier im Forum auch schon eher geschrieben.

Die ganzen Klein-LKW für den Verteilerverkehr sollten Gasmotoren erhalten, Busse elektrifiziert oder Gas, sonstige Kommunalfahrzeuge ebenso.

Hinsichtlich Diesel käme es auch auf den Betrieb an. Wenn jemand die Woche über mit dem Fahrrad oder der U-Bahn zur Arbeit und zum Einkaufen fährt und am Wochenende 2x 300 Kilometer auf der Autobahn macht und dabei mit 130, 140 entspannt im Verkehr mitschwimmt - dann ist das nicht schlimm. Da ist auch ein Diesel mit funktionierender Abgasnachbehandlung ausreichend schadstoffarm. Aber wie sieht es denn aus: Der Diesel-Verkaufsanteil in Deutschland lag mehrere Jahre lang in der Gegend von 50%. Die große Mehrzahl aller Fahrten sind im niedrigen einstelligen Bereich in Deutschland. Und genau da ist Diesel Scheiße. Wir haben es also real mit einer hohen Schadstoffbelastung auf den meisten Autofahrten zu tun. Hier im Ort fahren nicht wenige ihre 15 Kilo Übergewicht zum Brötchenholen 1 Kilometer zum Bäcker und jammern über zugesetzte Partikelfilter. Dann ist aber das Auto Schuld. Ja nee, schon klar. Auf der anderen Seite wird mit den Dieseln jede Lücke zugebolzt, weil die Krafstoffkosten ja schön niedrig sind.

Was mir an deinen Ausführungen zum Thema Diesel hier sauer aufgestoßen ist, ist eine - nicht allein in diesem Thread - dargelegte Haltung nach dem Motto "Ich fahre meine schnellen und sparsamen Diesel weiterhin mit viel Freude, die Kritik am Diesel nervt." Das ist eben in der heutigen Zeit, wo auch Ottonormalautofahrer sich im Zuge des VW-Skandals im Netz oder Fernsehen ausreichend informieren kann, nicht nachvollziehbar. Angebracht ist eine Haltung: "Mich ärgert dass ich einen Diesel gekauft habe, ich fühle mich von den Herstellern getäuscht. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich keinen Diesel gekauft. Aber jetzt habe ich ihn nun mal, der Restwert ist im Keller, jetzt fahre ich den weiter. Mein nächster wird ein schadstoffarmer Benziner oder ein E-Auto." Den letzten Punkt hast du ja schon aufgegriffen.
 
P.S.: Bundesumweltamt hat in einer Studie festgestellt, dass die Holzöfen/Kachelöfen (reiner Luxus in den Wohnungen heutzutage) mehr Schadstoffe emitieren, als der gesamte Autoverkehr ....... hast Du (hätte ich jetzt nicht geschrieben, wenn Du mich mit meinem Diesel nicht direkt vor ein paar Tagen angegriffen hättest) auch so einen im Haus stehen - nur weil´s knistert und schön aussieht?

Heikles Thema, ich erinnere mich noch an die Diskussion. Wir haben solch ein Ding seit wir wieder im Emsland sind. Meine Frau wollte einen, ich war dagegen. Ich habe nachgegeben. Wir haben den Ofen geschenkt bekommen und bekommen das Holz ebenfalls umsonst. "Das muss man dann ja machen", weil wir damit das Untergeschoss heizen und Heizkosten sparen. Ich war trotzdem dagegen. Wir haben den im letzten Winter aber nur 3 1/2 Monate betrieben und diesen Winter nur einen. Die Fußbodenheizung springt nämlich nicht mehr an wenn der läuft und bei uns krabbeln jetzt kleine Kinder rum. Außerdem tritt etwas Ruß nach außen wenn man Holz nachlegt. Daher bleibt der Ofen diesen Winter zum Glück aus.

Solche Öfen sind heute ähnlich unangebracht wie Diesel im PKW oder SUV im Allgemeinen. Würde das verboten - von mir aus gerne. Dann gäbe es keine Diskussionen mehr mit meiner Frau. Denn dass solche Öfen hinsichtlich der Umweltbelastung Mist sind, ist mir auch klar.

Ich finde auf der Homepage des UBA aber fast keine Zahlen über die Relation Schadstoffemissionen PKW-Verkehr zu der von Holzöfen. Da wären Zahlen über die einzelnen Schadstoffe und auch CO2 interessant. Hast du einen Link?

So, meine Frau drängt, Party geht los. Ich verabschiede mich für dieses Jahr.
 
@ SAABY65: Ich bin kein radikaler Verfechter in dieser Sache. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass es so nicht funktioniert. Dass Politik, Industrie und die Lobbyisten da ein Wort mitreden ist klar. Aber wenn man quasi 50% der Autofahrer massiv vor den Kopf stößt, wäre ich gespannt auf das nächste Wahlergebnis. Das muss man subtil angehen, Schritt für Schritt und ohne Härten für die weniger Betuchten. Was den Export in Drittländer angeht, so ist jeder /8 Diesel immer noch besser als manche der Kisten, die man da findet. Da wäre es eher ein Angriff auf deren Gesundheit, denen neue Diesel-Mikrostaub-Schleudern anzudrehen. Abgesehen davon ist in Afrika sowieso kein Diesel gefragt. Die bekannten Aufkäufer betonen immer, dass man nur Benziner nimmt. Zumindest was Pkw angeht. In Asien mag das anders sein. In Südamerika, vor allem Brasilien, wird mit Alkohol gefahren.
 
Euch allen auch!! Wir haben schon angefangen.....

Is aber auch ein Shit - wäre so schön, sich zusammen zu setzen - ich glaube wir wären uns einig....

Ich mag weder TC noch Skype - nur live...
 
Jo, machen wir Schluss! Die Welt können wir auch noch nächste Woche retten.

Allen einen guten Rutsch und alles Gute für 2018.

Hier in Südbaden ist es momentan überhaupt nicht winterlich. Heute am frühen Nachmittag 17°C (im Schatten) !
 
Kann ich mir jetzt nicht verkneifen... Ein schönes 2018 - heute geschossen....

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Die Saabs stehen geschützt in der Garage...
 
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