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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

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Wieder mehrere Gründe die alten Saab zu erhalten!
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Wieder mal zu Saab heute:

 

Die Lokalzeitung berichtet, dass der Kauf durch Nevs jetzt abgeschlossen ist.

 

Der Nevs Vertreter fügt noch stolz hinzu, dass die immer noch ominöse Phoenix Plattform nun auch zu Nevs gehöre. Youngman hätte zwar Anrechte auf Teile davon, aber nicht exklusiv.

 

Und das Wichtigste: der Name Saab kann beibehalten werden, allerdings ohne das Griffin Symbol. den kontroversiella varumärkesfrågan är nu utredd och Nevs får använda sig av namnet Saab men inte gripen-symbolen.

Wieder mal zu Saab heute:

 

Die Lokalzeitung berichtet, dass der Kauf durch Nevs jetzt abgeschlossen ist.

 

Der Nevs Vertreter fügt noch stolz hinzu, dass die immer noch ominöse Phoenix Plattform nun auch zu Nevs gehöre. Youngman hätte zwar Anrechte auf Teile davon, aber nicht exklusiv.

 

Und das Wichtigste: der Name Saab kann beibehalten werden, allerdings ohne das Griffin Symbol. den kontroversiella varumärkesfrågan är nu utredd och Nevs får använda sig av namnet Saab men inte gripen-symbolen.

 

Na und? Dann nimmt man halt das alte Logo oder macht ein neues mit 'ner Steckdose drauf :rolleyes:

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SAAB-logo.jpg.460fc6488bb426ea558723dc5b03a513.jpg

Slogan dazu: Unser elektrischer "Krankenfahrstuhl" geht ab wie die Sau!

Die Visionen gehem weiter

 

Nachdem Nevs nun die Saabreste samt Firmennamen und -nach eigenen Angaben- die Phoenix Platform erworben hat, wird munter geplant.

 

Das erste Saab E-Mobil könnte in 18 Monaten fertig sein. Die Fabrik in Trollhättan wäre bestens ausgerüstet und die Suche nach kompetentem Personal laufe schon.

 

Engstirnige Kritiker sind nicht so optimistisch. Die neue Plattform sei auf Verbrennungsmotore ausgelegt und bedürfe zeitintensive Umkonstruktion.

 

Dann gabs doch auch noch GM Anteile bei Phoenix ?

Sehe ich da ein „?“ am Ende deines letzten Satzes Tina.

 

Dir ist doch schon klar das diese „Wunderplattform“, um die die größten Automobilhersteller der Welt mitgeboten haben um die Pläne anschließend sofort im Tresor für immer wegzusperren, nur einen minimalen GM Anteil beinhaltet.

Oder habe ich das nur geträumt?

Laut Lucky Vic von 0% auf 10% in nur ein paar Monaten. In Hinblick auf die Genauigkeiten seiner sonstigen genannten Zahlen hege ich da noch ein paar Zweifel.

Die einzige die ich ihm sofort glaube ich der mich nicht überraschende Gewinn bei Spyker.

Und das ohne höchstwahrscheinlich ein Auto hergestellt zu haben. „Respekt“

Und ich da nicht noch eine Firma namens Youngman die meint ihnen gehören auch Rechte an der Phönixplattform?

Aber was soll es. Bei SU wird gefeiert. Und endlich haben die wieder eingestellten (sofern sie es den wollen) Ex Saab-Mitarbeiter in der Produktion so richtig Platz um sich zu entfalten. Räumlich gesehen.

Unglaublich dass es noch Personen gibt die VM bewundern für das was er tat und tut!

Übrigens, gerade gelesen: Volvo ist in die roten Zahlen gerutscht. Ob da evtl. ein gewisser Visionär schon mit den Hufen scharrt?
Nachdem Nevs nun die Saabreste samt Firmennamen und -nach eigenen Angaben- die Phoenix Platform erworben hat, wird munter geplant.

 

Das erste Saab E-Mobil könnte in 18 Monaten fertig sein. Die Fabrik in Trollhättan wäre bestens ausgerüstet und die Suche nach kompetentem Personal laufe schon.

 

Engstirnige Kritiker sind nicht so optimistisch. Die neue Plattform sei auf Verbrennungsmotore ausgelegt und bedürfe zeitintensive Umkonstruktion.

 

Dann gabs doch auch noch GM Anteile bei Phoenix ?

 

 

Wurde der Namen wirklich gekauft? Oder wurde nur die Lizenz gekauft, unter dem Namen Autos zu bauen?

 

Und: Wer verkaufte/ erteilte die Lizenz?

Übrigens, gerade gelesen: Volvo ist in die roten Zahlen gerutscht. Ob da evtl. ein gewisser Visionär schon mit den Hufen scharrt?

 

Nein, nein und nochmals nein.

 

Die roten Zahlen bei Volvo kamen komplett in einem Stück. - Hätte Lucky-Vic dagegen die Finger im Spiel gehabt, wären zunächst einmal erst 10% der Schulden sofort erschienen - und der Rest dann irgendwann, vermutlich nach Gründung einer Schulden-Beteiligungsgesellschaft, abgesichert mit einer Bürgschaft von Lehmann Brothers. Die Anteils-Scheine dazu hätte er bei den Chinesen verpfändet und ihnen als Sicherheit hierfür ein Blöckchen Pfandsiegel hinterlegt. Original beglaubigt und abgestempelt - durch einen russischen Insolvenzverwalter mit Geschäftssitz auf den Kleinen Antillen.

Dein „Insiderwissen“ macht mir Angst.

Wer weis welche perfiden Pläne du so in deiner Freizeit ausbrütest und durchführst. Grins

Alles, wo die Amis die Pfoten drinhaben, rutscht früher oder später in die roten Zahlen, das ist ein Naturgesetz, siehe GM-Opel, GM-Saab, Daimler-Chrysler, Ford-Volvo, usw....
Alles, wo die Amis die Pfoten drinhaben, rutscht früher oder später in die roten Zahlen, das ist ein Naturgesetz, siehe GM-Opel, GM-Saab, Daimler-Chrysler, Ford-Volvo, usw....

 

sicherlich .... :cool:

 

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/477042/index?gal=477042&index=20&direct=&_vl_backlink=&popup=

Bei Daimler-Chrysler wird umgekehrt ein Schuh daraus. Schrempp wollte doch den "Weltkonzern" aufbauen und hat sich überall eingekauft. Allerdings hat man mit Mercedes-eigener Arroganz agiert und ist baden gegangen. Das Ganze hat viele Milliarden gekostet, so im Gegenwert von halb Griechenland ;-) und war alles andere als professionell. Inzwischen ist Marchionne dort Chef, hat kaum Geld investieren müssen und der Laden brummt.

Chrysler hatte sich früher mal in Frankreich und England engagiert und nicht mit Ruhm bekleckert. Aber das Abenteuer der Mercedes-Leute hat nichts damit zu tun und ist nicht vergleichbar mit den Aktivitäten der Ford Company und General Motors.

Bei Daimler-Chrysler wird umgekehrt ein Schuh daraus. Schrempp wollte doch den "Weltkonzern" aufbauen und hat sich überall eingekauft. Allerdings hat man mit Mercedes-eigener Arroganz agiert und ist baden gegangen. Das Ganze hat viele Milliarden gekostet, so im Gegenwert von halb Griechenland ;-) und war alles andere als professionell. Inzwischen ist Marchionne dort Chef, hat kaum Geld investieren müssen und der Laden brummt.

Chrysler hatte sich früher mal in Frankreich und England engagiert und nicht mit Ruhm bekleckert. Aber das Abenteuer der Mercedes-Leute hat nichts damit zu tun und ist nicht vergleichbar mit den Aktivitäten der Ford Company und General Motors.

 

Nun, Chrysler war formell am Ende - Wurde für *richtig-viel* Daimler-Geld "übernommen" - dann noch viel mehr Daimler-Geld reingestopft. Danach war der Laden erst recht am Ende und wurde zum Taschengeld-Tarif quasi zurück "verkauft" - damit es zumindest den Anschein hatte, einen "Preis" dafür erzielt zu haben.

 

Gleiches ist mehreren anderen deutschen (!) Konzernen wiederfahren. Denkt mal an die merkwürdigen Eskapaden mit der "Übernahme" von amerikanischen Telefon-Netzbetreibern und einer Vielzahl anderer "Fusionen" - bei denen grundsätzlich und stets deutsche (!) Unternehmen nach Milliarden-Investments den Kürzeren zogen, an vorgeblich beinahe-insolventes amerikanisches Unternehmen für ein Schweinegeld gekauft, dann mit Investitionen aufgepumpt und am Ende zum Spottpreis wieder veräußert wurde.

 

Nicht einmal, nicht zweimal - Immer wieder. Automobil-Branche, Energieversorger, Telekomunikation, Pharma... - Gelegentlich waren es auch britische und französische Unternehmen, die auf diese Weise mt deutschen Geldern gepimpert wurden. - Merkwürdig - So blöde kann vielleicht ein einziger deutscher Konzern sein, ein einziges mal - Aber doch nicht fast alle - und das dann immer wieder...?

 

Stellt sich mir die Frage, ob dies tatsächlich ein Zufall war, oder ob dies nicht einfach nur eine äußerst geschickte Methode war, deutsches Konzernkapital zu transferieren. Einfach deshalb, um eine möglicherweise noch bis in Ewigkeit andauernde "Schuld" einzulösen - Von deutschen Unternehmen, die mal vor langer Zeit als Kriegsgewinnler recht gut Geld verdient haben an die Amerikaner und anderen West-Alliierten, die im Gegensatz zu den Russen nicht nach Kriegsende ihren besetzten Teil komplett demontiert und ausgesaugt haben, sondern in recht geschickter Weise den Aufbau einer deutschen Wirtschaftsleistung gefördert haben - um dann möglicherweise im rechten Augenblick zu erscheinen und die Träubchen zu ernten.

 

Nein, nein... - Ich habe *NICHT* das Wort "Verdeckte Reparationsleistungen" ausgesprochen...

Nun, Chrysler war formell am Ende - Wurde für *richtig-viel* Daimler-Geld "übernommen" - dann noch viel mehr Daimler-Geld reingestopft. Danach war der Laden erst recht am Ende und wurde zum Taschengeld-Tarif quasi zurück "verkauft" - damit es zumindest den Anschein hatte, einen "Preis" dafür erzielt zu haben.

 

Gleiches ist mehreren anderen deutschen (!) Konzernen wiederfahren. Denkt mal an die merkwürdigen Eskapaden mit der "Übernahme" von amerikanischen Telefon-Netzbetreibern und einer Vielzahl anderer "Fusionen" - bei denen grundsätzlich und stets deutsche (!) Unternehmen nach Milliarden-Investments den Kürzeren zogen, an vorgeblich beinahe-insolventes amerikanisches Unternehmen für ein Schweinegeld gekauft, dann mit Investitionen aufgepumpt und am Ende zum Spottpreis wieder veräußert wurde.

 

Nicht einmal, nicht zweimal - Immer wieder. Automobil-Branche, Energieversorger, Telekomunikation, Pharma... - Gelegentlich waren es auch britische und französische Unternehmen, die auf diese Weise mt deutschen Geldern gepimpert wurden. - Merkwürdig - So blöde kann vielleicht ein einziger deutscher Konzern sein, ein einziges mal - Aber doch nicht fast alle - und das dann immer wieder...?

 

Stellt sich mir die Frage, ob dies tatsächlich ein Zufall war, oder ob dies nicht einfach nur eine äußerst geschickte Methode war, deutsches Konzernkapital zu transferieren. Einfach deshalb, um eine möglicherweise noch bis in Ewigkeit andauernde "Schuld" einzulösen - Von deutschen Unternehmen, die mal vor langer Zeit als Kriegsgewinnler recht gut Geld verdient haben an die Amerikaner und anderen West-Alliierten, die im Gegensatz zu den Russen nicht nach Kriegsende ihren besetzten Teil komplett demontiert und ausgesaugt haben, sondern in recht geschickter Weise den Aufbau einer deutschen Wirtschaftsleistung gefördert haben - um dann möglicherweise im rechten Augenblick zu erscheinen und die Träubchen zu ernten.

 

Nein, nein... - Ich habe *NICHT* das Wort "Verdeckte Reparationsleistungen" ausgesprochen...

 

Leider ist das die Wahrheit!

 

Um diese System nicht zu unterstützen fahre ich ein altes Auto einer untergegangenen Marke aus einem Land das weltpolitisch keine Sau interessiert...

Wer hat Interesse ?

 

Wieder mal zu den Saab Resten:

 

Heute wurde die erste Nevs Stellenangebotsanzeige geschaltet.

Sieht recht nüchtern aus:

 

http://www.national-ev.se/jobb/

 

Weiter gehts dann mehrsprachig:

 

We will need many skilled employees in the team focusing on development of attractive cars for the future.

 

Here, You will find information about what positions are currently open for recruitment.

 

We will be recruiting continuously, and You are welcome to visit our homepage regularly, to get updated information regarding available positions.

 

To apply for a job, please open the advertisement and follow the instructions.

Darunter litt schon der (ansonsten recht zuverlässige) 124er.

In unserer Famile liefen Mehrere davon ( 260 E, 320E,250D, 300D) die ab 150tkm damit Probleme hatten.

 

Bei einem Bekannten ist an seinem Kombi der Reihe S210, die wohl im qualitativ dunkelsten Kapitel der Mercedesgeschichte gebaut wurde, letzte Wochen ebenfalls eine Feder gebrochen. Baujahr 2002, KM Stand 48.000 ! Unser W211 hingegen war noch nie ausserplanmäßig beim Service...

 

Zu Saab : Der Greif wurde soeben aus dem Firmenlogo in Trollhättan entfernt, den Namen SAAB darf NEVS benutzen, das Logo nicht :

 

http://ttela.se/image_processor/1.1758011.1347011328!/image/2410028151.jpg_gen/derivatives/wide/2410028151.jpg?maxWidth=468

 

Quelle : TT

 

 

Wie wäre es mit einem neuen Logo, hier mal ein Vorschlag, passend in den schwedischen Farben Gelb und Blau :

 

http://www.greenmotorsblog.de/wp-content/uploads/2010/12/Mennekes_Stecker.jpg

Mal kurz halb-OT : hat jemand zufällig noch die Saab Verkaufszahlen in Deutschland parat, gerne Gesamt und nur 9-5I ?

 

Gefunden habe ich :

 

2005 : Gesamt 5610 (davon 9-5 : ???)

2006 : Gesamt 5277 (davon 9-5 : ???)

2007 : Gesamt 3489 (davon 9-5 : ???)

2008 : Gesamt ???? (davon 9-5 : ???)

2009 : Gesamt ???? (davon 9-5 : ???)

Hier kannst Du Dich monatsweise durchklicken:

 

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/index.cfm?pid=7147

 

Sind nur Gesamtzahlen. Wie will man auch so wenige noch aufteilen?

@LCV

 

Danke Dir, den link kannte ich nicht :smile:

Kanste mal sehn die die info lag erst heut bei uns auf dem tisch wie langsamm die uhren hier ticken . Haben aber vor secks monaten erst 17 stueck gekauft !
Fährt die Polizei eigentlich ausserhalb von Hessen nennenswerte Stückzahlen an Opel oder Ford Einsatzfahrzeugen ? In meinem Kreis gab es vor zehn Jahren eigentlich sogar mehr Opel als VW Fahrzeuge, bevorzugt als Vectra C Limousine. Danach wurde eigentlich komplett auf VW Passat Variant umgerüstet... Eine Insignia Streife habe ich bei uns noch nie gesehen.
Also Hamburg hat fast nur noch 3er & 5er BMW und Mercedes E-Klasse als Polizeiautos.

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