Juni 18, 201312 j Autor Ja, wird mindestens eine mittlere Baustelle. Kann keiner eine Aussage zum Vorhandensein einer Stand-/Abblendlichtkontrollleuchte oben rechts im Kombiinstrument beim 900 turbo 16 S (mit Ladedruckanzeige) im MY 1992 und 1993 machen?
Juni 22, 201312 j Also bei den MY bis 1991 im alten Design leuchtet die grüne Lampe bei eingeschaltetem Licht. Ab den MY 1992/1993/CV-1994 im neuen Design leuchtete da nichts mehr.
Juni 22, 201312 j Dann ist die bei mir und bei allen anderen in den ich gesessen habe kaputt gewesen. Kann ich die neue Lampe über den linken Lautsprecher austauschen?
Juni 22, 201312 j Dann ist die bei mir und bei allen anderen in den ich gesessen habe kaputt gewesen. Kann ich die neue Lampe über den linken Lautsprecher austauschen? ....Ja.
Juni 22, 201312 j Dann ist die Birne kaputt - die Leuchte gab es immer.NaJa, mit "immer" ist das beim 90er ja "immer" so eine Sache. War mir recht sicher, dass ich das Ding bei einer meiner Hütten erst aktivieren mußte. Es war die Semmel, also MY '90. Dort war die Doppelbuchse am Stecker zum Lichtschalter nicht gebrückt. Im WHB 3-2 '89-'90 auf S. 187 ist die Brücke mit "IT, M90:GB" gekennzeichnet. Bei '91 - '92 steht an der vergleichbaren Stelle "IT, GB". Danach hätte die 47V in D in den MY ohnehin nie angeschlossen sein dürfen. Ist also mal wieder alles recht eigenartig. Zumal diese Feststellung im Text zum Standlicht nochmal bestätigt wird.
Juni 23, 201312 j Autor Dann ist die bei mir und bei allen anderen in den ich gesessen habe kaputt gewesen. Kann ich die neue Lampe über den linken Lautsprecher austauschen? Dann berichte mal bitte, ob es nach Birnentausch da bei Dir nun leuchtet oder nicht. Bei mir hat sich nämlich leider nach Birnentausch nichts getan.
Juni 23, 201312 j Bei mir hat sich nämlich leider nach Birnentausch nichts getan. Dann schaue einfach mal, wie bereits in #212 erwähnt, nach, ob hinter dem Lichtschalter die Brücke gesetzt ist.
Juni 24, 201312 j Ich habe auch noch mal in meine Bedienungsanleitung 1993 geschaut und auch in die Verkaufsprospekte von 1993, da steht nichts und es ist nichts zu sehen. Ich schaue mal am WE ob es mit einem Birnchen funktioniert.
Juni 24, 201312 j Sowohl mein 92er Softie als auch mein 93er Sauger (beide in D erstzugelassen) haben diese Leuchte und sie leuchtet.
Juni 24, 201312 j Sowohl mein 92er Softie als auch mein 93er Sauger (beide in D erstzugelassen) haben diese Leuchte und sie leuchtet. OK, OK ich sag ja nichts mehr!
Juni 24, 201312 j Ich schaue mal am WE ob es mit einem Birnchen funktioniert.Und wenn nicht, schaue auch Du mal nach der Brücke hinter dem Lichtschalter.
April 12, 201510 j Autor Hallo liebe Saab-Gemeinde, gute und schlechte Neuigkeiten aus Italien: Am Gründonnerstag vor Ostern hab ich in Italien/Rom ein tolles, rostfreies und schwarzes Saab 900 turbo 16 S Coupé MY 1991 mit 88.900 km für stolze 12.900 Euro erstanden. Die Anzeige von Autoscout Italia war hier auch gepostet, ist aber schon gelöscht. Leider kann ich auch keine Fotos davon hier einstellen, hab auch noch keine eigenen vom Fahrzeug. Der Zustand des Fahrzeuges war es mir wert und dieser deutet zusammen mit dem Serviceheft auch darauf hin, dass der Tachostand ausnahmsweise vielleicht mal nicht getürkt ist. Der Käufer hatte z.B. aktuell in Inspektion bei Saab 650 Euro investiert, ca. 340 Euro in neue Bridgestone-Reifen und 600 Euro in die Lederaufbereitung (alles mit Rechnungen, die ich erhalten habe). Rostfreiheit ist gegeben, Front- und Heckstoßfänger ohne Blessuren, Dachhimmel mit Schiebedachhimmel perfekt, Armaturenbrett rissfrei etc. pp. Allerdings hat der Wagen keinen Katalysator, kann aber auf entsprechende Teile eines 1993-er Coupés voraussichtlich zurückgreifen, der aufgrund von Wahnsinnsrostbefall (fuhr in Österreich) geschlachtet wird. Das eigentliche Problem: Ich habe nur das Libretto im Original erhalten neben dem Kaufvertrag, den Eigentumsnachweis (Certificado di proprieta = abgekürzt CDP) hat der Verkäufer im Original behalten und ebenso die Kennzeichen. Grund: Die zwei inkompetenten Frauen des italienischen Automobilclubs rieten dem Verkäufer dringend davon ab, diese Dinge aus der Hand zu geben, da er ansonsten sein Auto nie in Italien wird abmelden können, wenn der Käufer (also ich) ihm dies nicht zurückschickt. Im Certificado di proprieta wurde ich allerdings bereits als Verkäufer vermerkt mit Namen und Anschrift (habe dafür 50 Euro bezahlt), allerdings habe ich davon nur eine Kopie. Der italienische Verkäufer bat noch darum, nach erfolgter Zulassung in Deutschland ihm eine Bescheinigung (am besten noch übersetzt auf italienisch) zu schicken, dass das Fahrzeug nun in Deutschland zugelassen ist und forderte auch noch weitere 300 Euro von mir, die bei endgültiger Abmeldung in Italien durch ihn anfallen würden. Hierzu gab ich in Anbetracht des außergewöhnlich guten Fahrzeugzustandes auch mein o.k., obwohl ich jetzt bei Nachforschungen nicht feststellen konnte, dass solche Kosten noch anfallen würden. Nun das Problem: Die deutsche Zulassungsbehörde benötigt den italienischen Eigentumsnachweis im Original und die italienischen Kennzeichen, um diese Dinge einzuziehen. Erst dann kann der Wagen in Deutschland ordnungsgemäß zugelassen werden. Gleichzeitig werden die italienischen Behörden von der deutschen Zulassungsstelle darüber informiert. Die dt. Zulassungsstelle checkte auch im Computersystem nach und stellte fest, dass das Fahrzeug noch ordnungsgemäß in Italien zugelassen und nicht als geklaut gemeldet ist. Obwohl der italienische Verkäufer beim Automobilclub von Italien versprach, das Original des Eigentumsnachweises zuzuschicken, wenn nötig, macht er jetzt Zicken. Für die Zusendung des Eigentumsnachweises und der Kennzeichen verlangt er 500 Euro mit fadenscheinigen Aufwandsäußerungen, ohne konkreter zu werden und droht bereits mit Einschaltung eines Anwaltes bzw. will sein Auto gegen Zahlung des Kaufpreises zurück. Kurzum ist klar: Der Verkäufer will den Kaufpreis im Nachhinein noch in die Höhe schrauben, er sprach in Rom davon, dass er auch noch Interessenten aus Holland und von Sardinien hätte. Ich muss auch eingestehen, dass ich angesichts der kurzfristigen Organisation der Reise mich nicht wie sonst üblich sehr gut vorbereiten konnte im Hinblick auf die notwendig zu erhaltenden Papiere. Nach erfolgter Recherche hätte so vorgegangen werden müssen: "... Danach musste das Auto in Italien abgemeldet und für den Export vorbereitet werden. Mit den Kennzeichen, dem Certificato di Proprieta (entspricht unserem Brief) und der Carta di Circolazione (entspricht dem Kfz-Schein und liegt normalerweise im Auto) geht man zu einer Autoagentur, die dann für das PRA (öffentl. Automobilregister = Zulassungsstelle) die Abmeldung für den Export in ein Land der EU vornimmt. Auf das eigentliche PRA geht man in Italien nicht, dafür gibt es die Agenturen. Diese haben inzwischen einen direkten Draht zum PRA und auch alle offiz. Formulare da, denn das orig. cdp wird eingezogen und ein neues certificato di proprieta mit dem Vermerk der Abmeldung für die Ausfuhr wird ausgestellt. Auch die carta di circolazione bekommt einen Stempel "esportazione definitiva" und wird dann wieder ausgehändigt." Da aufgrund der Inkompetenz der zwei Mitarbeiterinnen des italienischen Automobilclubs dies nicht erfolgte und mir jetzt die ordnungsgemäße Anmeldung in Deutschland auferlegt wurde, benötige ich aber nach erfolgter Recherche auf jeden Fall das CPD (Eigentumsnachweis) im Original und die Kennzeichen, damit von hier aus die ordnungsgemäße Abmeldung in Italien in die Wege geleitet werden kann. Nun meine Frage an Euch: Soll ich hier in diesem linken Spiel nachgeben, dem Verkäufer 500 Euro oder zumindest die im Automobilclub von Italien zugesagten 300 Euro überweisen in der Hoffnung, dass er dann sein Wort hält und den Eigentumsnachweis und die italienischen Kennzeichen mir nach Deutschland zuschickt? Noch als Hintergrund: Der Verkäufer ist Pilot bei Alitalia, hat noch einen Mercedes ML 350 CDI, seine Frau einen Mini Countryman, des Weiteren hat der Verkäufer noch einen Lancia Delta Integrale und verkaufte vor ein paar Jahren einen Jaguar XK8 an den Vorsitzenden des norwegischen Jaguar-Clubs. Der Saab selbst war in einem herrschaftlichen Anwesen mit großem elektrischem Gitter und Zufahrtsweg dorthin in einer großen Tiefgarage untergebracht, wo die Schwiegermutter des Verkäufers wohnt. Umso ungewöhnlicher, dass so jemand so ein Spiel mit einem treibt. Da ich bisher dem Verkäufer nur Zugeständnisse gemacht habe, den vollen Kaufpreis und die 50 Euro für die Umschreibung gezahlt habe, bin ich am Hin- und Herschwanken und geneigt, dem Verkäufer zu sagen: Gegen Kaufpreiszahlung und Erstattung meiner vergeblichen Aufwendungen wie Flug-, Hotel, Maut- und Benzinkosten kannst Du Dein Auto bei mir für 13.500 oder 14.000 Euro wieder abholen. Schließlich ist es er, der seine vertraglichen Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag nicht zur Gänze zu erfüllen bereit ist. Andererseits ist jeglicher Rechsstreit teuer und die Einklagung der Aushändigung der geforderten Dokumente kann ein langwieriger Spaß werden... Danke vorab für Euren Rat. Bearbeitet April 12, 201510 j von cc670
April 12, 201510 j Hast Du mal die - Deinen - Deutschen Automobil-Verein(e) abgefragt? Welche Erfahrungen in solchen Fällen vorliegen.
April 12, 201510 j Das wird schwierig. Du könntest mal bei Deiner Rechtschutzversicherung um Kostendeckung nachsuchen. Dauert in Italien alles bis zum Ende Deines Lebens...Von dem Teileträger könnte man vielleicht auch noch die Hecktraverse umbauen...
April 12, 201510 j ...........in einer großen Tiefgarage untergebracht, wo die Schwiegermutter des Verkäufers wohnt........ Naja, wenn jemand schon seine Schwiegermutter in der Tiefgarage wohnen läßt..............! Ansonsten, verhandeln. Du hast zwar vordergründig schlechte Karten weil du das Geld los bist und ein Auto hast, das du nicht nutzen kannst, aber der Verkäufer wird wohl auch nicht bis in alle Ewigkeit Steuern für das Cabrio zahlen wollen, er hat also ein starkes Interesse daran, daß ihr euch einigt und sollte dir entgegenkommen. Die Zeit ist auf deiner Seite. Grüße Ralf
April 12, 201510 j [...]Gegen Kaufpreiszahlung und Erstattung meiner vergeblichen Aufwendungen wie Flug-, Hotel, Maut- und Benzinkosten kannst Du Dein Auto bei mir für 13.500 oder 14.000 Euro wieder abholen. Schließlich ist es er, der seine vertraglichen Verpflichtungen aus dem Kaufvertrag nicht zur Gänze zu erfüllen bereit ist. Der Kahn steht schon bei Dir zu Hause, Du hast voll bezahlt und der Vogel rückt die Originalpapiere nicht raus - verstehe ich das richtig? Da würde ich mal voll in die Offensive gehen (Rechtsschutzversicherung vorausgesetzt). Leider könnte das sehr nervig werden. Hoffentlich ist es das Auto wenigstens wert!
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