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Veröffentlicht

Hallo an alle interessierten zu diesem Thema.

 

Vor einigen Jahren als die Abwrackprämie gerade in war, rief mich ein Freund an der in einem Autohaus arbeitet (Marke tut nichts zur Sache), ich kann einen 9-3 Softturbo 154 PS mit 135.000 Km zum Schlachten haben. Ein sehr gutes und schönes Auto, viele schöne Teile. Der Motor war komplett hin, der erste den ich sah als Motorschaden. Natürlich war ich neugierig und entfernte die Ölwanne, das Bild das alle immer beschreiben, das Sieb war komplett verstopt mit Ölkohlebrocken. Hing ein Ölzettel von *** im Motorraum, das war der letzte Kundendienst. Gerstern fand ich in einem Autohaus mit Abschleppdienst vom ADAC einen 2000er 9-3 SE mit 205 PS als Schlachter, gerade erst mal 213.000 Km gelaufen und ebenfalls Motorschaden. Im Motorraum hing wieder ein Ölzettel von der Firma ***, als ich den Ölstab raus zog hingen schon jene schwarzen Brocken von Ölkohle am Stab, die ich noch von damals kannte. Ich will hier nach 2 Fällen keine Regelmäßigkeit aufstellen. Nur habe ich Fahrzeuge im Familien- und Bekanntenkreis und auch selber im Einsatz mit 460.000 Km und mehr und habe noch keinen Motorschaden aus diesem Grund gehabt. Ich verwende 5W40 teilsynthetisch von unterschiedlichen Ölherstellern und wechsle

aber alle 10.000 Km. Ich würde aus diesen beiden Erfahrungen keinesfalls zum Ölwechseln zur Firma *** fahren. Wäre ich vorher sicher auch nicht, aber jetzt kann ich nur jedem davon abraten, der vor hatte sein Auto noch etwas länger haben zu wollen. Solche Motoren sind nicht mehr instandzusetzen, die Pleuel sind blau angelaufen und ausgeglüht, der Hubzapfen komplett eingelaufen und mit Resten der Lagerschalen verschweißt. Bei viel Glück kann man den Zylinderkopf noch verwenden, weil zum Teil das Öl in den Zwischenräumen stehen bleibt deswegen die Nockenwellen anscheinend noch davon Öl bekommen, sowieso langsamer und mit weniger Druckbelastung laufen und im Lagerbereich auch besser gehärtet zu sein scheinen als die neueren Kurbelwellen ab dem B204 Motor.

Bearbeitet von wizard

Verstopfte Ölsiebe sind nichts unbedingt Neues bei MY ab 98, dazu braucht es kein ***:cool:

Bearbeitet von wizard

  • Autor
Natürlich nichts neues nur auffällig 2 mal nach *** Besuchen. Der Intervall ist noch viel wichtiger nicht nur unbedingt die Qualität des Öles, aber was *** verwendet muß noch einmal eine Stufe unter allen Billigölen liegen. Es ist eine Sache der Reinigungsaditive die den Schmutz in der Schwebe halten und nicht verkoken lassen wie bei diesen Ölen von ***. Wenn die Aditive gesättigt sind dann wird es spätestens Zeit zum Wechsel, aber wer weiß wann es bei seinem Öl so weit ist? Ich habe erst vor kurzem ein Auto bekommen, da war über 40.000 km kein Ölwechsel mehr gemacht, sehr leichtsinnig, aber der Vorgänger hat zumindest dort den Wechsel machen lassen wo sie Original Saab Filter verwendet haben, anscheinend auch das Öl in hochwertigerer Qualität, der Motor läuft noch einwandfrei, natürlich habe ich sofort gewechselt.

Bearbeitet von wizard

Die Behauptung halte ich für ÄUSSERST gewagt!! Meines wissens nach hängt das verwendete Öl dort davon ab was der Kunde bereit ist auszugeben. Darüber hinaus dürfte die Anzahl der bei SAAB gemäß Wartungsplan gewarteten und im laufenden Betrieb gestorbenen Motoren deutlich über den zwei von dir herangezogenen Motoren liegen.

 

Es ist ja wirklich nichts gegen ein fundierte und sachliche Kritik einzuwenden. Dein Text oben enthält in meinen Augen nichts von beidem.

Es ist ja wirklich nichts gegen ein fundierte und sachliche Kritik einzuwenden. Dein Text oben enthält in meinen Augen nichts von beidem.

 

Danke - und genau aus diesem Grund habe ich mir erlaubt, den Klarnamen besagter Firma zu entfernen!

Werter Threadersteller - wir als Betreiber dieses Forums haben kein gesteigertes Interesse an Rechtsstreitigkeiten. Unserer Ansicht nach beinhalteten Deine Posts allerdings ein nicht unwesentliches Potetial genau dafür. Wir hoffen auf Verständnis.

Wer von uns ist eigentlich immer persönlich anwesend, wenn das Öl in der "Fachwerkstatt" gewechselt wird? Im www kursieren viele Geschichten über Werkstätten, die den Ölwechsel zwar berechnen, in Wirklichkeit aber zwecks Gewinnmaximierung nur auffüllen...
Falls ich den Ölwechsel mal nicht selber ausführe, bin ich immer anwesend!!

und man könnte auch genau umgekehrt argumentieren: Die haben in eine verranzte Kiste endlich mal gutes, syntetisches Öl eingefüllt. Das hat dann den Mist, der überall rum hing, gelöst und vor das arme Ölsieb gespült. Also immer Vorsicht mit Ursache und Wirkung! ;-)

 

Cu

Flemming

Naja, wenn das Auto immer zu Inspektion und Ölwechsel in eine Werkstatt gegeben wurde und diese korrekt arbeiten, dürfte der von Dir postulierte Fall ja gar nicht eintreten können...
  • Autor

Niemand hat Interesse an Rechtsstreitigkeiten mit Konzernen, Entschuldigung für die Verwendung des Namens, darüber habe ich nicht nachgedacht. Ich war gestern nur sehr darüber aufgebracht und habe mich geärgert, daß ein so schönes Auto so enden muß.

Erstaunlich nur, daß ich in den über 20 Jahren in denen ich Saab fahre, keinen einzigen Motor mit solchen Symptomen selber gehabt habe. Aber ich habe immer solche schlimmen Verschlammungen und Verunreinigungen bei Autos, die ich kaufe. Nicht nur bei Saab, einmal habe ich einen BMW gekauft, oder soll ich den Namen auch lieber weglassen, der war lt. Serviceheft nur bei BMW direkt, der hat ausgesehen, daß ich mich gefragt habe, haben die das Öl wirklich durch neues gewechselt, oder haben die das von Auto Müller in Auto Maier geschüttet, ist ja auch ein Ölwechsel? Das ginge dann in die Richtung der Vermutung 4 Stellungnahmen weiter oben, von East Clintwood.

Bearbeitet von R900

Allein die vielen, vielen nicht bei besagter Werkstattkette gewarteten und trotzdem verreckten Motoren zeigt doch schon wie absurd solch ein Schluss auf der Basis von lediglich zwei Beispielen mit zufällig einem übereinstimmenden Parameter ist.
Wie viele Services gab es denn in den angesprochenen Fällen, wie waren zeitliche und streckenbasierte Abstände? Wie war das Einsatzprofil? Es gibt Leute die fahren großvolumige Diesel fast nur in der Stadt, da darf man sich über vällig versottete Motoren nicht wundern.
Naja, wenn das Auto immer zu Inspektion und Ölwechsel in eine Werkstatt gegeben wurde und diese korrekt arbeiten, dürfte der von Dir postulierte Fall ja gar nicht eintreten können...

 

Dem muss ich widersprechen! Mein 9-5 I SC wurde immer in der Saab-Werkstatt kpl. gewartet. Trotzdem hatte ich nach 98000 km und 7 Tage vor Ablauf der Garantie einen Motor-Totalschaden. Nach viel Theater wurde der Motor getauscht. Als ich dann in eine andere Saab Werkstatt gewechselt bin, wurde mir das Problem erstmals erklärt. Seitdem habe ich Ölwechselinterwalle von 10000 km und bei meinen alten Saabs wird die Ölwanne alle 100000 km runtergenommen. Nie wieder ist mir ein Motor gestorben. Die Werkstätten sollten mit den Kunden öftermal über Probleme reden .......

Wer von uns ist eigentlich immer persönlich anwesend, wenn das Öl in der "Fachwerkstatt" gewechselt wird? Im www kursieren viele Geschichten über Werkstätten, die den Ölwechsel zwar berechnen, in Wirklichkeit aber zwecks Gewinnmaximierung nur auffüllen...

Ich, meistens, weil ich Freude habe C+N bei der Arbeit zuzuschauen, darüber hinaus vertraue ich dieser meiner Schmiede blind und bedingungslos. So eine Qualität muss man natürlich erst finden und die findet man nicht bei *** sondern auf der Hilfeliste dieses Forums. Dafür allen Mods, Seniorforianern und allen weiteren Testern/Empfehlern meinen herzlichen Dank.

 

Danke Euch! Das musste mal sein!

 

VG

Leo_klipp

  • Autor

Sind denn die Kunden überhaupt zu überzeugen, bei Dir ja Du hattest bereits den Schaden. Aber die meisten verstehen doch gar nicht was das bedeutet, oder freuen sich über das Schnäppchen mit über 200 PS für 800 Euro und rauf auf die Bahn mit Marzipan, Ölwechsel warum bei dem Kaufpreis?

Mir ist nur eines aufgefallen, früher bei meinen 900-1 und den alten 9000er B202 / B232 waren die Siebe wesentlich großmaschiger und großflächiger, vielleicht ist der Dreck damals einfach durch und in der Pumpe zermahlen vom Filter aufgenommen gar nicht weiter aufgefallen? Im Prinzip gilt aber, daß es für die Öle entsprechende Vorgaben der Hersteller gibt und nicht nach Gutdünken des Händlers, weil er gerade ein Sonderangebot des Öllieferanten billig bekommen hat, entschieden werden darf welches Öl in ein Auto gelangt. Hier wird wohl einer der Punkte zu suchen sein. Aber ich habe schon selbst die billigsten Sonderangbeote verwendet, z.B. Öl bei Praktiker 5L für 5 Euro und keinen Schaden gehabt. Allerdings kommt solches Öl auch schneller wieder raus, dann nicht mal 10.000. Da wird dann ein anderer Punkt zu suchen sein, so schlecht kann gar kein Öl mit richtiger Spezifikation und Viskosität sein, daß wenn es gewechselt wurde solche Schäden anrichtet? Wird denn überhaupt gewechselt wenn der Kunde es anschafft, oder will der Kunde selbst sparen und läßt gar nicht wechseln?

  • Autor
Die Behauptung halte ich für ÄUSSERST gewagt!! Meines wissens nach hängt das verwendete Öl dort davon ab was der Kunde bereit ist auszugeben. Darüber hinaus dürfte die Anzahl der bei SAAB gemäß Wartungsplan gewarteten und im laufenden Betrieb gestorbenen Motoren deutlich über den zwei von dir herangezogenen Motoren liegen.

 

Es ist ja wirklich nichts gegen ein fundierte und sachliche Kritik einzuwenden. Dein Text oben enthält in meinen Augen nichts von beidem.

Kommt wirklich das vom Kunden gewünschte Produkt ins Fahrzeug? Wofür der Kunde bereit ist zu bezahlen sollte doch hier gar nicht in Erwägung gezogen werden, in den Serviceheften und Bedienungsanleitungen steht doch klar geschrieben was der Hersteller für Spezifikationen vorgibt?

Es geht doch nicht an ein 15W40 oder 20W50 Öl in einen Motor zu kippen, der nur 5W40 vorgegeben bekommen hat, das sind doch völlig unterschidliche Voraussetzungen und Ansprüche in Bezug auf die Verträglichkeit mit verwendeten Dicht- und Werkstoffen und die Schmierwirkung bzw. Fließfähigkeit in den verschiedenen Temperaturbereichen. Öl ist doch nicht Öl?

Dem muss ich widersprechen! Mein 9-5 I SC wurde immer in der Saab-Werkstatt kpl. gewartet. Trotzdem hatte ich nach 98000 km und 7 Tage vor Ablauf der Garantie einen Motor-Totalschaden. Nach viel Theater wurde der Motor getauscht. Als ich dann in eine andere Saab Werkstatt gewechselt bin, wurde mir das Problem erstmals erklärt. Seitdem habe ich Ölwechselinterwalle von 10000 km und bei meinen alten Saabs wird die Ölwanne alle 100000 km runtergenommen. Nie wieder ist mir ein Motor gestorben. Die Werkstätten sollten mit den Kunden öftermal über Probleme reden .......

 

Ich sehe da keinen Widerspruch zu meiner These. Wenn die erste Werkstatt KORREKT gearbeitet hätte, dann wäre es zu keinem Motorschaden gekommen.

  • Autor
Genau das will ich ich auch damit hinterfragen, haben die Werkstätten KORREKT gearbeitet? Wenn das Öl gewechselt wird gibt es keine Motorschäden, so habe ich das selbst in 23 Jahren mit Saab erfahren. Allerdings war keiner je in einer Werkstatt zum Ölwechsel, ich traue niemand mehr, manchmal mir selber nicht. Ein Griff mit zwei Fingern auf den Ölmeßstab zeigt sofort um was es geht und den Status des Öls, wenn sich beim Reiben der Finger gegeneinander die helle Haut wieder zeigt ist das Öl noch aktiv und reinigt, wenn der Schmutz an der Haut haften bleibt, wäre es schon länger Zeit zum Wechseln gewesen.
Also ich habe mit meinem "Dauertester" über 200.000 Km mit dem 10W40 von besagter *** ohne spürbaren Verschleiß gefahren. Allerdings bin ich bei den alle 10.000 Km gemachten Ölwechseln immer dabei - schon damit ich verifizierbare Ergebnisse meines Tests habe:-). Dann wechselte ich seit 135.000 Km auf 0W40, womit der Motor subjektiv gerade in der Kaltstartphase etwas weicher läuft.
  • Autor
Dann sind wir wieder beim Thema, was wäre wenn Du nicht dabei wärst? Daß das Öl das sie verkaufen bei *** den Anforderungen entspricht bezweifle ich ja nicht, aber kommt das bezahlte auch in den Motor? 0W40 würde ich in diese Generation von Motor nicht schütten, so weit waren die damals noch nicht von den Laufspielen, Kaltstart ist nicht das Thema beim Turbo, was ist wenn er richtig rot glüht und es draußen 40 Grad hat? Ich fahre nur noch 5W40 in allen Saab 900II, 9000 und 9-3 B204, B234 und B205!

[mention=9141]R900[/mention], damit ich weniger über waswärewenn nachdenken muß, bin ich immer dabei.

Und, ich fahre keine Turbos, sondern Sauger

Dem muss ich widersprechen! Mein 9-5 I SC wurde immer in der Saab-Werkstatt kpl. gewartet. Trotzdem hatte ich nach 98000 km und 7 Tage vor Ablauf der Garantie einen Motor-Totalschaden.

.......

war das zufällig ein 99 9-5 AERO ?

0W40 würde ich in diese Generation von Motor nicht schütten, so weit waren die damals noch nicht von den Laufspielen, Kaltstart ist nicht das Thema beim Turbo

Wobei wir dann wieder bei der GLAUBENSFRAGE wären!

Mobil 1 New Life 0W40 und sonst nichts. 70-80.000 bewegt.

 

:stickyman:

Mein Ölsieb war nach dem Kauf auch voll. Der Schrauber hat mir keine Hoffnung gemacht.

Doch ich habe gewechselt wie verrückt. Müsste den Vorbesitzer mal nachfragen ob er auch bei *** war. :aetsch::aetsch:

 

Wobei...ich sehe gerade, letztes Jahr im Oktober habe ich für 5L 33,50€ (Feb 2015 37,40€) bezahlt, heute sind es 45,50€. Das ist doch scheiße! Selbst im Doppelpack noch á 37,90€.

Dann sind wir wieder beim Thema, was wäre wenn Du nicht dabei wärst? Daß das Öl das sie verkaufen bei *** den Anforderungen entspricht bezweifle ich ja nicht, aber kommt das bezahlte auch in den Motor? 0W40 würde ich in diese Generation von Motor nicht schütten, so weit waren die damals noch nicht von den Laufspielen, Kaltstart ist nicht das Thema beim Turbo, was ist wenn er richtig rot glüht und es draußen 40 Grad hat? Ich fahre nur noch 5W40 in allen Saab 900II, 9000 und 9-3 B204, B234 und B205!

0er Öle bieten schnellere Kaltlaufdurchölung und damit schnelleren Schutz an allen Schmierstellen, das ist Fakt. Die Heißviskositätssicherheit im 40er Bereich bietet auch ein 0 W 40, ich verstehe deine Logik nicht. Im Übrigen kommt es beileibe nicht nur auf die Viskositätslage einschl. HTHS an, sondern ganz entscheidend auch auf die Qualität des öligen Gesamtkunstwerkes, Stichwort "Freigaben". Profanerweise sehen meine samt und sonders leistungsgesteigerten B204, B207 und A20NFT sogar seit vielen 10.000en km mit Billigung meiner o.g. Schmiede nur höchstwertige 0 W 30 Öle und Du darfst getrost davon ausgehen, dass die auch sommers dann und wann anständig turboseitig glühen...

Verstopfte Ölsiebe sind nichts unbedingt Neues bei MY ab 98, dazu braucht es kein ***:cool:

Ich ergänze aus Erfahrung diverse B234 Modelle 93, 95, 97. Zum 93er, der hatte den Kat noch hinten, dem schreibe ich den Zustand des Siebes auch aus allgemeinen Pflegezustand, aber einfach auf mangelnde Wartung zu

war das zufällig ein 99 9-5 AERO ?

Meinst Du den ersten Aero, also MJ 2000?

So was beispielsweise erwarb ich checkheftgewartet, EZ 12/99.

Besonderheit scheinbar, er hat 231.000 gehalten. Das Auto war immer in DO zur Wartung Intervalle +- 20K KM.

Interessant die letzte kleine Inspektion wurde erstmalig in einer kleinen Bude um die Ecke ausgeführt, mit Aral 0W40 nach Eintrag, was die aber eigentlich gar nicht haben.

Bis da kam immer 0W40 Mobile rein.

Letztlich egal, das Teil ist seit einiger Zeit aufgebaut unsere zuverlässige Nr. 3.

Auch wenn der Onkel sich zurückgezogen hat in dem Thema, vielleicht ist es denkbar, dass unterschiedliche Additivierungen bei langen Intervallen ein Ablösen des Schmocks verursachen können.

 

 

Edit: Im Allgemeinen verstehe ich eh nicht, warum eine Kaltviskosität 0 jetzt schlechter als 5 ist?

Ich stelle mir das einfach so vor, dass lange Wechselintervalle die größte Herausforderung gerade für Mehrbereichsöle darstellt, gerade auch auf Dauer dann die Viskositäten zu halten?!

 

Ich denke auch, wie Viele, ein 10W40 reicht locker bei Wechseln um 10.000KM

Gleiche Wechsel mit 0W40. Das schont halt in der Kaltphase die Lager, oder liege ich so daneben?

Bearbeitet von bantansai

Gast
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