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"Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge

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ist schon jemand der "Schlüssel" aufgefallen?! Den find ich am Gesamtkunstwerk am Besten! :laugh:

wär schon stark, wenn sich der beim Fahren noch drehen würde :biggrin:

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Gibt sicher Schlechteres in diesem Segment.

Man muss nur länger danach suchen.

Gibt sicher Schlechteres in diesem Segment.

 

Wenn man nur in D erhältliche Autos betrachtet, bin ich aber gespannt, was da den Dacia in den Schatten stellen soll - im negativen Sinn. Natürlich, ein Tata Nano wäre indiskutabel.

 

Ein Bekannter und "Pfennigfuchser" hat sich vom niedrigen Neupreis verleiten lassen, so eine Karre zu kaufen. Inzwischen fressen ihn die Kosten auf, denn ständig geht etwas kaputt und ist auch noch relativ teuer. Das Prinzip ist bei Renault schon beim R5 angewandt worden. Im Kaufpreis mussten die damals sogar einen Verlust hinnehmen (um gegen die aufkommenden Japaner zu bestehen), aber Ersatzteile waren teuer. Damals kosteten manche Renault-Teile mehr als solche für den BMW 6er, mit dem Unterschied, dass die auch noch viel öfter kaputt gingen.

 

Der sparsame Kollege musste inzwischen einsehen, dass mich ein gebrauchter Wagen der oberen Klasse mit 200.000 km deutlich weniger kostet, trotz etwas höherer Kfz-Steuer. Sogar die Versicherung ist günstiger, da Oldietarif. Und mal ehrlich, in welchem Auto möchte ich lieber sitzen, wenn es kracht: In einem 9000 bzw. Thema oder in einem Dacia? Abgesehen davon ist ein Topmodell der 90er Jahre auch bequemer, besser ausgestattet und bietet in jeder Hinsicht mehr als so eine Billigkiste.

Gibt sicher Schlechteres in diesem Segment.
Ich muss dazu sagen, dass mein Onkel KFZ-Meister ist. Da ist es schon recht beschämend, sich so etwas auf den Hof zu holen. Denn es gibt ja nun doch, wenn auch nicht als Neuware, weitaus sinnigere Alternativen. Muss ja kein SAAB sein. Aber z.B. so etwas wie einen W201, oder etwas anderes in der Art.

Ehrlicherweise muss ich aber auch von einem Bekannten berichten, der sich einen Dacia Logan Kombi mit 75PS-Diesel mit Vollausstattung als Neuwagen geholt hat, und das Ding hatte bislang absolut null Defekte, obwohl er damit wirklich viele Kilometer abreisst. Der Verbrauch liegt einen Hauch unter 5l.

 

Aber trotzdem...ich setze mich da rein und fühle gar nichts. Deshalb für mich keine Option.

 

Habe übrigens hier in Ö einen Autotransporter gesehen, da standen als Renault gelabelte Sanderos drauf. Der muss also gut genug sein, um auf manchen Märkten sogar als Renault durchzugehen.

Ja, kenne ich z.B. aus Polen und Ungarn auch nur als Renault. Denke mal, dass im Ostblock Renault besser ankommt, als Dacia.

Wobei ich sagen muss, dass der ewige Zeiten als Dacia gebaute R12 so ziemlich das beste war, was der Automobilbau im russischen Machtbereich so zu bieten hatte.

Damit dürfte Dacia der einzige Laden sein, der heute (klar, an der jeweiligen Zeit gemessen!) kargere Karren baut, als zu Vorwendezeiten.

Ich bin da nicht ganz d'accord. Den Polski-Fiat, basierend auf dem 125 und den Lada auf 124 sehe ich da deutlich vor dem R12 und seinem Derivat.

Abgesehen davon scheint sich bei Lada etwas zu tun. Die könnten es künftig dem Dacia schwerer machen.

Der 125er hatte, soweit ich ihn persönlich kenne, z.B. wesentlich schlechtere Sitze als der 1310, und zumindest auch der alte Lada lag für mich um Welten hinter dem Dacia.

Ich hatte beide, Dacia 1310 und Lada 21011, recht kurz vor der Wende direkt nacheinander. Und zwar in genau der Reihenfolge, so dass mir der Rückschritt recht drastisch auffiel. Im Vergleich zum Dacia war der Lada sowohl hinsichtlich direkter Handhabung als auch dem schlussendlichen Fahrgefühl einfach ein ungehobelter Klotz.

Geil, wenn du da als ehemaliger Besitzer aus eigener Erfahrung berichten kannst! Man trifft nicht oft Personen, die mal einen alten Dacia und einen Lada fuhren, zumindest hier nicht. Meine Favoriten aus dem Osten sind allerdings Skoda S100 und 110 sowie Tatra 613.
...Dacia 1310...

Gab interessante Karosserievarianten :eek:

Nochmal zum Goggo aus #1796.

 

Richtig schmunzeln mußte ich über die (offenbar originale) Verprägung im Tunnel von dem Kleinen die bei einer Renovierung zum Vorschein kam.

Sparte wohl Pressenkraft beim Tiefziehen. :rolleyes:

(Nicht Meiner).

 

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......

Richtig schmunzeln mußte ich über die (offenbar originale) Verprägung im Tunnel von dem Kleinen die bei einer Renovierung zum Vorschein kam.

Sparte wohl Pressenkraft beim Tiefziehen.

 

Da hat sich nur einer der Vorbesitzer versehentlich draufgekniet.

Man trifft nicht oft Personen, die mal einen alten Dacia und einen Lada fuhren, zumindest hier nicht.
Na, das ist ja nun ganz klar eine Fahre der region und des Alters. Da finden sich sicherein paar, wobei der Dacia auch hier im Osten eher ein verkannter Exote war (damit recht SAAB-ähnlich)

Meine Favoriten aus dem Osten sind allerdings Skoda S100 und 110 sowie Tatra 613.
Skoda: Nee, wirklich nicht. Keine Straßenlage (zwangsweise ein Sack Zemet vorn drin) und gleichzeitig einen käfer-ähnlichen Kofferraum. Vom Rost wollen wir mal gar nicht reden.

Der 613er ist natürlich Kult!

Damit biste aufm Lande der King :biggrin: kannst du ja schon mit 16 fahren die Buden :biggrin:
Wären jetzt die Felgen noch sauber und blank, und der Rest der Karre ebenfalls ordentlich geputzt, käme die Hüte schon recht cool rüber, WENN da nicht der olle Schornstein wäre. Das ist dann (selbst mir) doch mehr als nur etwas zu arg.
Damit biste aufm Lande der King :biggrin: kannst du ja schon mit 16 fahren die Buden :biggrin:

Auch mit dem richtigen Nummernschild?

Wären jetzt die Felgen noch sauber und blank, und der Rest der Karre ebenfalls ordentlich geputzt, käme die Hüte schon recht cool rüber, WENN da nicht der olle Schornstein wäre. Das ist dann (selbst mir) doch mehr als nur etwas zu arg.

Hehe ja diese Dinger werden wild verbastelt

Auch mit dem richtigen Nummernschild?

Bin mir nicht ganz sicher aber in der Regel werden da ein paar Gänge gesperrt, die Rückbank rausgeworfen und dann gehts los.

Ja, hab die Teile ja auch schon ein paar mal live gesehen. Nur kann ich mich immer nur an ein oranges Dreieck am Heck erinnern, aber nicht an eine Nummernschild. Aber da kann mich mein Gedächtnis durchaus betrügen.

Elektroboote am See:

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Die Zukunft wird weisen, ob Sackgasse oder Ausweg.

Das ist die Zukunft und es ist auch gut und richtig so. Die Entwicklung in der Automobilindustrie erfährt zu dieser Zeit einen absoluten Hype. Ich denke, wir werden es noch erleben, dass die herkömmlichen kraftstoffangetriebenen Autos nicht mehr auf unseren Straßen existieren. Auch unser Hobby, nämlich das Bewegen von klassischen Fahrzeugen, wird absolut erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht werden.

Ich überlege oft, den ganzen alten Krempel jetzt noch einigermaßen gut zu verkaufen und sich den neuen und ganz klar besseren Innovationen zu öffnen. Nichts ist schlimmer, als vergangenen Zeiten hinterherzulaufen.

"Je dümmer der Mensch, um so früher war alles besser." In diesem Sinn: carpe diem et happy weekend!

... [ATTACH=full]133251[/ATTACH] Die Zukunft wird weisen, ob Sackgasse oder Ausweg.

 

Moin zusammen.

 

Mir ist vorgestern ein Model X (mit HH-Kennzeichen) in meiner Provinzstadt entgegengekommen.

 

Sah im Vorbeihuschen gar nicht soooo grausam aus. ;-)

Etwas zu glattgebügelt für meinen Geschmack, aber eben auch recht "unaufgeregt".

 

Und er wirkte im Vorbeifahren gar nicht so riesig ...

(und das Model X ist zumindest um einiges breiter und länger als mein 2011´er Saab - und meinen 2011´er finde ich schon groß/breit/hoch/lang) ;-)

Bearbeitet von mac95

Elektroboote am See:

[ATTACH=full]133251[/ATTACH]

Weiß man, um welchen See es sich handelt?

Auch unser Hobby, nämlich das Bewegen von klassischen Fahrzeugen, wird absolut erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht werden.

Hier sehe ich mittelfristig zwei Probleme:

 

1. Automatisierungsgrad - wenn nach und nach die Fahrzeuge autonom fahren, stellt sich die Frage, was mit denjenigen passiert, die das nicht können. Brauchen die eine Sondergenehmigung?

2. Kraftstoff - angenommen, es kommt wirklich zur flächendeckenden Elektrifizierung: wo kauft man dann Sprit?

 

Man darf gespannt sein, aber ich persönlich glaube, daß bis zum (eventuellen) Eintritt solcher Szenarien noch sehr viel Zeit vergehen wird. Derzeit forsch und publikumswirksam herausposaunte Zeitpläne erscheinen mir eher sportlich und wenig realistisch.

Vor allem muss ja auf das 'Enddatum' des Verkaufes neuer Verbrenner noch deren übliche Lebensdauer von etwa 10 Jahren (in D evtl. etwas weniger, andererorts eher etwas mehr) rauf geschlagen werden. Insofern sehe ich das (noch?) sehr entspannt.

 

Erstmal bin ich gespannt, welche Baustellen sich alle auftun, wenn die E-Kisten a) in größeren Stückzahlen rollen, und b) die ersten auch nur etwas in die Jahre kommen. Denke, das wird noch 'spaßig' werden.

 

"Je dümmer der Mensch, um so früher war alles besser." In diesem Sinn: carpe diem et happy weekend!
Das ist sicher nicht ganz falsch. Aber es wird eben auch nicht immer alles besser. Neben Fortschritt und Verbesserungen gab und gibt es halt auch zu jeder Zeit mehr oder weniger viele und mehr oder weniger große Fehlentwicklungen, welche dann im weiteren Verlauf wieder kassiert werden (müssen). Dies gilt im politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich gleichermaßen.

 

Und, weil es gerade so schön paßt, mal diese hier als dringend empfohlene Lektüre: https://www.mobilegeeks.de/artikel/umweltsau-elektromobilaet-akkus-co2/

Bearbeitet von René

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