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EU prüft Abschaffung der Sommer(!)-Zeit...

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Hier reden wir dann aber über Sekunden, bzw Bruchteile derselben, oder....
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Laut Wikipedia derzeit 37 Sekunden .... da kann schon viel passieren.

 

Aber darum geht es mir nicht. Stellt Euch vor, überall auf der Welt hätten wir dieselbe Zeitskala. Mensch, das wär doch super einfach z. B. wenn man reist. Oder wenn ein Artikel irgendwo per Versand auf den Weg geht, oder .....

 

Allen Fahrplänen der Welt läge dieselbe Zeitskala zugrunde. Super einfach für jeden Menschen. Je schneller und weiter wir uns oder die Waren oder die Informationen sich über den Globus bewegen um so notwendiger wird so etwas.

Bearbeitet von saab-wisher

Stellt Euch vor, überall auf der Welt hätten wir dieselbe Zeitskala. Mensch, das wär doch super einfach z. B. wenn man reist.
Das würde wenig helfen.

Denn deshalb würde das, was der Mensch so als 'Tag' erlebt, sich doch vor und nach dem höchsten Sonnenstand abspielen, und damit wieder gegeneiander verschoben.

Dann beginnt eben, wenn dies in Greenwich um 9:00 der Fall ist, der normale Büroalltag in Moskau um 06:00 und in New York um 14:00 GMT. Damit heißt der Spaß nur anders. Aber die rund um die Erde gestaffelte Abfolge des normalen tagesverlaufes ist nun mal zwingend, wenn man die Menschheit nicht mit völliger Gewalt vom normalen Bio-Rythmus entkoppeln will.

Das würde wenig helfen.

Denn deshalb würde das, was der Mensch so als 'Tag' erlebt, sich doch vor und nach dem höchsten Sonnenstand abspielen, und damit wieder gegeneiander verschoben.

Dann beginnt eben, wenn dies in Greenwich um 9:00 der Fall ist, der normale Büroalltag in Moskau um 06:00 und in New York um 14:00 GMT. Damit heißt der Spaß nur anders. Aber die rund um die Erde gestaffelte Abfolge des normalen tagesverlaufes ist nun mal zwingend, wenn man die Menschheit nicht mit völliger Gewalt vom normalen Bio-Rythmus entkoppeln will.

Das habe ich ja nie in Frage gestellt. Die Erde dreht sich immer noch etwa alle 24 h einmal um ihre Achse. Aber Zeitzonen bräuchte man deshalb nicht zwingend und die damit verbundene Diskussion z.B. hier im Fred. Weshalb gibt es denn Zeitzonen, bloß weil z.B. der Büroalltag um 7 oder um 8 beginnen muss? Selbstverständlich hilft es wenn es nur eine Zeitskala auf der Welt gäbe. Und dass der Tag 24h hat (auf der Erde), können wir ja auch so belassen. Es ist alles nur eine Frage der Gewohnheit.

 

Aber mir ist das ja eh egal, habe ich doch seit ein paar Jahren meine eigene Zeitskala:biggrin::tongue:.

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  • 3 Monate später...
  • Autor

Yepp, die Ober-Chaoten in Brüssel sind einen Schritt weiter:

 

https://www.focus.de/politik/ausland/erste-huerde-genommen-eu-parlament-fordert-kommission-auf-die-sommerzeit-abzuschaffen_id_8436763.html

 

Anstatt uns mehr Licht zu geben, mehr Lebensqualität, und die dämliche WINTERZEIT abzuschaffen, planen es die EU- "im Zweifel gegen die Bürger" genau andersherumasdfasdfasdfasdfasdfasdf

  • Autor

Sehr interessanter Artikel aus dem BR dazu:

 

https://www.br.de/nachrichten/abstimmung-im-europapalament-sind-die-tage-der-sommerzeit-gezaehlt-100.html

 

Wenn wirklich 80% der Menschen keine Probleme mit der Umstellung haben, dann wäre die Abschaffung wieder ein klassisches Beispiel dafür, wie 20% laute Schreihälse 80%-also die Mehrheit überstimmen können- das nennt sich dann Demokratie....

.................Anstatt uns mehr Licht zu geben, mehr Lebensqualität, und die dämliche WINTERZEIT abzuschaffen, planen es die EU- "im Zweifel gegen die Bürger" genau andersherumasdfasdfasdfasdfasdfasdf

 

Genau!

Aber dafür gibt`s wohl keine Lobby.

  • Moderator
Wenn wirklich 80% der Menschen keine Probleme mit der Umstellung haben, dann wäre die Abschaffung wieder ein klassisches Beispiel dafür, wie 20% laute Schreihälse 80%-also die Mehrheit überstimmen können- das nennt sich dann Demokratie....
Auch wenn ich mich hier sonst aus diesen Themen raushalte - hier muss ich doch mal was einwerfen.

Woher stammt die 80%-Zahl? Gefühl - Schätzung - Studie - Meinung - Absicht ...?? "Umfragen" heißt es da. Wer hat diese gelesen? Wer hat sie (wenn es sie denn überhaupt gab) durchgeführt, in wessen Auftrag, wo, mit welchen Methoden, an welcher Population...? Wo sind in dem "sehr interessanten Artikel" die Quellen aufgeführt?

Fragen über Fragen - und doch wird diese ohne Quellenangabe in den Raum gestellte Zahl nicht einfach nur als Beleg oder Gegenargument für eine Hypothese herangezogen, sondern unreflektiert als Wahrheit akzeptiert - daran ändert auch das einleitende Wort "Wenn..." nichts, das wird durch den Tenor des restlichen Posts ("wieder...") völlig zurückgenommen, in dem du diese Zahl als Beweis für fehlende Demokratie heranziehst, anstatt nach den Hintergründen zu fragen.

*Das* ist das, was *mir* Sorgen macht, das ist ein klassisches Beispiel dafür, wie Demagogie (auch unabsichtlich) funktioniert ... :frown:

  • Autor
nöö, keine Demagogie! "wenn wirklich" ist in der deutschen Sprache völlig ausreichend um eine Vermutung(!) von einer (angeblichen) Wahrheit abzugrenzen... Zudem wurde die Quelle verlinkt. Kann jeder sich sein Urteil bilden. Ob die Quelle seriös ist, kann niemand hier von uns mit Sicherheit beurteilen...
Wenn 80% kein Problem mit einer Zeitumstellung Sommer/Winterzeit haben, dann haben dieselben auch kein Problem mit keiner Umstellung, behaupte ich mal. Allerdings sollten die sog. Probleme, die manche mit einer Umstellung bzw. manche mit einer Nichtumstellung haben, mal präzisiert werden. Ich stufe den Wegfall einer längeren Tageszeit am Abend und seine Konsequenzen nicht als Problem ein, denn mein Grill funktioniert auch bei Dunkelheit.:tongue::biggrin:
  • Autor
:biggrin:meiner dann demnächst auch. Und ans eBike kommt endlich ne ordentliche Lupine! Gibt eh zuviel Wild im Wald.

Die Westeuropäer werden schon dafür sorgen, dass es uns am Ende arscht.

Bei denen ist es ja abends dann trotzdem noch halbwegs lange hell. Nur wir, und natürlich die Polen, haben dann wieder noch länger im Jahr draußen nach dem Feierabend kein Licht mehr.

 

Ich zitiere mich da mal selbst aus #35:

Ich sehe ja ein, dass man so wenige Zeitgrenzen wie möglich haben sollte. Aber für eine einheitliche Zeitzone zwischen Rußland und dem großen Wasser ist der Bereich einfach zu breit, die natürliche Zeitdifferenz zu groß. Daher wäre ich halt dafür, sich in Europa östlich Rußlands auf 2 Zeitzonen zu einigen.

Finnland und die Balten haben derzeit auch eine Zeitengrenze zu Polen und Schweden, so wie auch Portugal zu Spanien. Die Briten haben ohnehin GMT.

Damit würde eine einheitliche und einzige Zeitengrenze, wie von mir oben bereits östlich von F und westlich von D den Kram doppelt vereinfachen. Zum einen gäbe es eben nur noch diesen einen 'Zeitsprung', und zum anderen würden die Uhrzeiten dann weit besser zu den natürlichen Gegebenheiten passen.

Wir haben von Ostpolen bis Westportugal halt knapp zweieinhalb Stunden natürlicher Zeitdifferenz. Wenn es beispielsweise im Osten morgens um 5 hell und abends um 17 dunkel wird, dann passiert das ganze am westlichen Ende (selbe N-S-Lage vorausgesetzt!) jeweils um halb acht. Das ist natürlich eine ganz andere Hausnummer.

Rußland hat mehrere Zeitzonen, die Amis ebenfalls. Ich sehe keinen Grund, wieso Europa das logistisch und/oder technisch nicht in die Reihe bekommen, und dafür den Leuten (weiterhin) dermaßen unterschiedliche Tagesverläufe aufdrücken, sollte.

Und wenn wir uns noch einmal die schicke Karte in #36 ansehen, stellen wir auch fest, dass große Teile Nordamerikas auch 1 bis sogar 2 Stunden vor ihrer 'Normzeit' liegen. Wir würden somit, wenn wir bis zur deutschen und italienischen Westgrenze statisch auf '+2' gehen würden, damit keineswegs eine Ausnahme darstellen.

Westlich Rußlands haben wir in Europa aktuell 3 Zeitzonen (Weißrußland mit Moskauer Zeit als 4. Zeitzone mal außen vor). Durch die Einführung von '+2' östlich der deutschen, schweizerischen und italienischen Westgrenze und '+1' westlich davon, wäre es möglich, dies in meines Erachtens überaus sinnvoller Form auf zwei Zeitzonen zu minimieren.

Sicher, eine Zeitzonengrenze mitten in Europa dürfe auch wieder Gegenstimmern hervor rufen. Aber mal ehrlich: Sind Zeitzonengrenzen zwischen Spanien und Portugal auf der einen Seiten und zwischen Norwegen und Schweden zu Finnland sowie Polen zu Littauen und zur Ukraine, Ungarn zu Rumänien, Serbien zu Rumänien und Bulgarien, sowie Mazedonien & Albanien zu Griechenland wirklich besser ?!

Bei dem von mir vorgeschlagenen Ansatz hätten wir lediglich die Niederlande, Belgien & Frankreich auf der einen, sowie Deutschland, die Schweiz & Italien auf der anderen Seite. (Sorry, Luxemburg drücke ich hierbei mal in den Skat)

Wir hätten also 6 (oder meinetwegen mit L 7) Länder mit innereuropäischer Zeitzonengrenze an einer der Landesgrenzen. Aktuell sind es, wenn ich mich nicht verzählt habe, hingegen fette 16.

 

Auch interessant:

- http://www.salzburg24.at/soll-die-sommerzeit-dauerhaft-eingefuehrt-werden/5197756

- https://www.mdr.de/heute-im-osten/polen-zeitumstellung-100.html

Bearbeitet von René

Ich hatte es ja schon mal erwähnt: Eine Zeitzonengrenze zwischen D und F ist absoluter Unsinn. Das ist gerade hier in Südbaden mit Elsass und Nordschweiz ein geografisch natürlicher Raum - Regio genannt - der auch ein Wirtschaftsraum ist. Eine Trennung geschieht nur durch politische Grenzen, noch nicht einmal durch die Sprache, da Schwyzerdütsch, Elsässisch und Alemannisch direkt verwandt sind. Sinnvoll wäre lediglich, Portugal mit in unsere Zone hereinzunehmen, da gerade diese portugiesische Nordgrenze zu Galizien ja nur willkürlich den Unterschied markiert. Es wäre viel praktischer, die gleiche Zeit zu haben.

 

Was die Abschaffung der Sommerzeit angeht, so ist mir das inzwischen egal. Aber nicht im Sinne dieser Umfrage. Wer in Rente ist oder sonst nicht an genauen Arbeitsbeginn gebunden, sollte getrennt befragt werden. Für diese Gruppe mag das Ergebnis sogar stimmen. Ich gehe schlafen, wenn ich müde bin, stehe auf, wenn ich ausgeschlafen habe. Die Uhrzeit spielt dabei kaum eine Rolle. Ich verstehe aber, dass die meisten Leute vom Kindergartenalter über die Schulzeit bis zum Rentenbeginn sehr wohl von strengen Zeitplänen abhängig sind.

Aber wenn man die jeweils gültige Zeit ohnehin per Verordnung bestimmt, so wäre es vielleicht die beste Lösung, nur eine halbe Stunde - genau zwischen Sommer- und Winterzeit - festzulegen und diese ganzjährig festzuschreiben.

Die Menschen in Deutschland haben vor der Einführung der Sommerzeit über viele Generationen hinweg mit einer Zeit gelebt. Das war damals die jetzt so bezeichnete Winterzeit. Was soll daran schlecht sein. Vor etwas mehr als 100 Jahren war Deutschland nach Osten hin auch noch größer und es hat alles funktioniert. Das hat einfach nichts mit Rentner oder anderen solchen Dingen zu tun. Wenn überhaupt, dann ist der Wechsel das Problem, aber nicht die Festlegung auf eine Zeit, egal welche. Dass einzelne Menschen mit der einen oder auch anderen Entscheidung nicht zufrieden sind, wird immer so sein. Die Menschen sind nicht gleich in ihren Gewohnheiten und Vorlieben, das ist so und wird so bleiben. Aber zurecht kommen muss und kann ein jeder.

 

Ganz ehrlich, diese Diskussionen halte ich alle für völlig überzogen. Da gibt es wesentlich Wichtigeres in unserer Gesellschaft. Ich für meinen Teil wäre lediglich sehr erfreut darüber, wenn der zweimalige jährliche Wechsel entfiele.

Hallo Josef,

 

mit Rentner hat es insofern zu tun, dass wir uns unseren Tagesablauf unabhängiger gestalten können.

Für alle, die sich mit Schul-, Arbeitsbeginn usw. daran orientieren müssen, ist es u.U. eine Belastung.

 

Der Anlass, diese bereits schon mal abgeschaffte Sommerzeit in der EU wieder einzuführen, war die

angebliche Energieeinsparung, was sich aber offensichtlich als reine Theorie erwies.

 

Aber es stimmt schon, wir sollten ganz andere Sorgen haben, als darüber zu streiten, wie lange man

im Sommer noch bei Tageslicht grillen kann. Deshalb bin ich für die Abschaffung des Wechsels, aber ob

man die Sommer- oder Winterzeit beibehalten will, ist mir völlig wurscht. Meine Idee, die neue Zeit nur

um 30 min. zu verschieben, könnte hinsichtlich der Energieeinsparung eher etwas bringen, ist aber

natürlich nicht durchführbar. Da müsste man sich rund um den Erdball einigen. Auch reine Theorie.

 

Gruß Frank

Hast Du ne Ahnung wie voll mein Terminkalender ist. Ob Sommer- oder Winterzeit, jetzt muss ich weg. :vroam:
Hast Du ne Ahnung wie voll mein Terminkalender ist. Ob Sommer- oder Winterzeit, jetzt muss ich weg. :vroam:

 

Meiner auch, aber nicht abhängig von Sommer- oder Winterzeit.

.

Bei dem von mir vorgeschlagenen Ansatz hätten wir lediglich die Niederlande, Belgien & Frankreich auf der einen, sowie Deutschland, die Schweiz & Italien auf der anderen Seite. (Sorry, Luxemburg drücke ich hierbei mal in den Skat)..

Scheiß Ansatz René :tongue:

 

So würde ich täglich durch 2 Zeitzonen pendeln....

 

Nee, lass mal. :biggrin:

Einfach ausgedrückt:

Schön wäre wenn die Umstellerei weg kommt, egal was bleibt, MEZ oder SMEZ... Hauptsache es bleibt fix...

Schon lange ist ja bekannt, dass der gewünschte Effekt ausbleibt. Also

könnte man ja einfach beschließen, Schluss damit und zwar sofort.

Aber nein, jetzt wird das erst noch einmal genau untersucht, dann endlos

diskutiert, dann vielleicht in ein paar Jahren von Brüssel vorgeschlagen.

Dann müssen alle EU-Mitgliedsstaaten zustimmen. Hoffentlich ohne das

Veto-Recht nur eines Staates, um von vorn anfangen zu müssen.

 

Ich würde mal annehmen, dass die Merkel noch vor der Sommerzeit geht.

Immerhin könnte es passieren, bevor der BER fertig ist.

Immerhin könnte es passieren, bevor der BER fertig ist.

 

Wird der mal fertig :biggrin:

Ich hatte es ja schon mal erwähnt: Eine Zeitzonengrenze zwischen D und F ist absoluter Unsinn. Das ist gerade hier in Südbaden mit Elsass und Nordschweiz ein geografisch natürlicher Raum - Regio genannt - der auch ein Wirtschaftsraum ist. Eine Trennung geschieht nur durch politische Grenzen, noch nicht einmal durch die Sprache, da Schwyzerdütsch, Elsässisch und Alemannisch direkt verwandt sind. Sinnvoll wäre lediglich, Portugal mit in unsere Zone hereinzunehmen, da gerade diese portugiesische Nordgrenze zu Galizien ja nur willkürlich den Unterschied markiert.

Scheiß Ansatz René :tongue:

So würde ich täglich durch 2 Zeitzonen pendeln....

Fällt Euch irgendwie auf, dass die aktuellen Zeitzonengrenzen evtl. auch Menschen, nur halt andere und nicht wirklich weniger, Menschen betreffen könnten?

Und mit nur zwei Zeitzonen trifft es natürlich weniger. Dass die Zeitzonengrenze sinnvollerweise etwa in der geografhischen Mitte liegen sollte, ist ja sicher als logisch und folgerichtig erkennbar.

Es wäre viel praktischer, die gleiche Zeit zu haben.
Klar, da leben dann mehre hundert Millonen Menschen in einer deutlich suboptimalen Zeitzone, damit bestenfalls 1 Mio tägliche Grenzgänger eben nicht über die Zeitzonengrenze müßten.

Die Menschen in Deutschland haben vor der Einführung der Sommerzeit über viele Generationen hinweg mit einer Zeit gelebt. Das war damals die jetzt so bezeichnete Winterzeit. Was soll daran schlecht sein.
Ganz einfach: Früher richtete sich das Leben stark nach der Sonne. Da waren die Leute dann eben früh um fünf bis abends um sieben auf dem Feld. Um 12:00 ist heute für niemandem mehr die Mitte das Tages, sondern bestenfalls des Arbeitstages. Wichtig ist somit das, was nach jenem Arbeitstag noch an Sonne übrig ist. Nicht umsonst hat, wie schon weiter oben gesagt, ein Großteil Nordamerikas eine 'Dauersommerzeit' von 1 - 2 Stunden.

 

Die Alternative wäre, ALLE Zeiten (Bürozeiten, Ladenöffnungszeiten, Zeiten der öffentlichen Verkehrsmittel, Schulen, Universitäten, Theater & Kinos, der Radio- und Fernsehprograme, ja durchweg komplett alles bis hin zu Wartuungs- und Backupfenstern in der EDV) entsprechend zu verschieben. Aufwand und Fehleranfälligkeit sehe ich hierbei jedoch als um Größenordnungen höher an.

Daher plädiere ich nach wie vor für (nur) zwei Zeitzonen (Nord- & Mitteleuropa, sowie und nichtrussisches Osteuropa und der östliche Zeil Südeuropas auf der einen, und Westeuropa zzgl. anliegenden Teilen Südeuropas auf der anderen Seite), welche jeweils bei +1 bis +2 gegenüber ihrer mittleren geographischen Zeitzone liegen sollten.

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