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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen

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  • Mitglied
Deshalb habe ich bei Bj. 2000 eine Grenze gesetzt. Jüngeres kaufe ich nicht und fertig!

Solange man uns lässt!

Radio rausgeworfen. Das während

der Fahrt zu bedienen ist gefährlicher als mit dem Handy zu telefonieren.

Wie Recht du hast! Vielleicht noch eins mit Touchscreen - sowas gehört nicht beworben, sondern verboten (solange das Auto nicht 101% sicher selbständig fährt).

ohne diese Helferlein

sogar etwas hilflos wären.

Etwas ist da wohl etwas untertrieben! Was ich da schon alles erlebt habe!
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Zwei Erfahrungen mit Assistenzsystemen:

 

VW Sharan aus 2015: Spurhalteassistent macht soweit, was er machen soll, aber abends bei Regen keine Funktion mehr.

Volvo XC70 aus 2012 (glaube ich): Hat eine abrupte Bremsung begleitet von einem akustischen und optischen Signal eingeleitet, als ich vielleicht etwas ZU forsch an einen Kreisverkehr herangefahren bin. War eigentlich ok, bloß hab ich nicht damit gerechnet und hatte danach Adrenalin bis in die Haarspitzen. Dieses Auto würde mich in manchen Bereichen eventuell zu einer defensiveren Fahrweise erziehen.

Da ich mit einem Auge im Rückspiegel verfolge, was sich hinter mir tut,

würde ich nicht grundsätzlich eine Vollbremsung einleiten, weil mir dann

der Hintermann u.U. draufknallt. Es gibt ja auch die Option, evtl. einer

Geschichte auszuweichen. Auch der Hintermann sieht in der Regel, ob

vor mir etwas Drastisches passiert. Wenn aber das Auto (wie beschrieben)

eine für alle Beteiligten völlig unvorhersehbare Notbremsung vollführt,

muss es ja fast zum Unfall kommen. Mache ich so etwas, so unterstellt man

mir, den Auffahrunfall bewusst provoziert zu haben. Es wird ja sogar geahndet,

wenn ich eine Katze NICHT überfahren möchte und dadurch einen Auffahrunfall

verursache.

 

In ihrem Wahn, nun alles auf eine ferngesteuerte Pkw-Nutzung hinzuführen,

ist Politikern und der Industrie so etwas offenbar egal. Man dreht es sich

grundsätzlich so hin, wie es gerade opportun ist.

  • Autor
Aber in den letzten 40 - 50 Jahren sind wir ja ohne das Zeug

auch ans Ziel gekommen.

Nur sind damals viel mehr Leute auf der Strecke geblieben... Siehe Verkehrsopfer-Zahlen in den Siebzigern vs. heute.

  • Mitglied
Na ja, die Veränderungen seit den 70ern jetzt den Assistenzsystemen der letzten 5 Jahre zuzuschreiben, wäre ungefähr so als wollte man die Zunahme des Lebensalters seit dem 19. Jh. als Erfolg der Telemedizin feiern... :redface:
  • Mitglied
Na ja, die Veränderungen seit den 70ern jetzt den Assistenzsystemen der letzten 5 Jahre zuzuschreiben, wäre ungefähr so als wollte man die Zunahme des Lebensalters seit dem 19. Jh. als Erfolg der Telemedizin feiern... :redface:

:top:

  • Autor
Na ja, die Veränderungen seit den 70ern jetzt den Assistenzsystemen der letzten 5 Jahre zuzuschreiben, wäre ungefähr so als wollte man die Zunahme des Lebensalters seit dem 19. Jh. als Erfolg der Telemedizin feiern... :redface:

Sorry, aber LCV hat von 40-50 Jahren gesprochen.

ABS und ESP sind auch Assistenzsysteme...

  • Mitglied

Dass die Zahl der Verkehrstoten glücklicherweise zurückgegangen ist, ist sicher unumstritten.

 

Allerding hat sich (nicht nur) meiner Beobachtung nach da doch einiges sehr verändert.

Während die überwiegende Zahl der Unfälle in den 90er Jahren Alleinunfälle waren, hat der Anteil derer, die nun Unschuldige in ihre Unfälle mit verwickeln, deutlich zugenommen.

Wer damals einen Fahrfehler beging, landete im schlechten Fall an einem Baum, im guten Fall auf dem Acker - heute lässt ihn die an fast allen Landsatraßen und Autobahnrändern installierte Leitplanke zurück auf die Straße und damit in den Gegenverkehr bzw. auf der Autobahn in den nachfolgenden Verkehr geraten. Ich hab zwar keine Statistik dazu - aber die Erfahrung trügt nicht.

 

Ob diese Leitplanken nun mehr Menschen das Leben retten als zusätzlich unschuldig hinein verwickelt werden, vermag ich nicht einzuschätzen - seine Meinung dazu mag sich jeder selbst bilden, meine hab ich.

 

Ich wollte also nur darauf hinweisen, dass das mit den Zahlen so eine Sache ist und die Sache meist zwei Seiten hat - und mit diesen "Assistenz"systemen ist das nicht anders.

Vielleicht sollte man doch mal definieren, was ein Assistenzsystem ist. .......

Sehe ich genau so (habe den Beitrag später gesehen, daher später das Zitat eingefügt)

 

Irgendwie komm ich mit der hier teilweise zugrundegelegten Definition von Assistenzsystemen nicht klar. Ein Blinkerhebel ist schon ein Assistenzsystem? Ja klar wenn man es genau nimmt ... früher wurde mit dem Arm gewunken. Genaugenommen ist das gesamte Vehikel ein Assistenzsystem. Bei so einer Definition bin ich natürlich dafür und halte da fast alles für sinnvoll :smile:.

 

Für mich sind Assistenzsysteme solche, die aktiv ins Fahrgeschehen eingreifen oder eingreifen können. Reine Informationssysteme wie ein Tacho, oder Systeme für das Wohlbefinden der Fahrgäste angefangen beim Aschenbecher über das Radio, die Klima bis hin zum Videosystem für Beifahrer sind Dinge, die jeder selbst individuell für gut, nützlich oder aber als unnütz verstehen kann. Die allermeisten dieser in den letzten 10 bis 15 Jahren entwickelten "Helferlein" halte ich für verzichtbar.

 

Bei Systemen die ins Fahrgeschehen eingreifen ist m.E. sehr genau zu prüfen ob sie in der erforderlichen, richtigen Art und Weise aktiv werden. Damit meine ich, dass die Funktion dieser Systeme ohne zutun des Fahrers in keiner Weise zu einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder zu einer Beschädigung einer Sache führen darf. Das ist für mich die Prämisse. Alles andere ist mir relativ wurscht.

Bearbeitet von saab-wisher

Verkehrstote sind auch deshalb weniger geworden, weil die Karosserie immer besser

mit Knautschzonen, besonders stabilen Zellen, Gurten und Airbags versehen wurde.

Ein 180er Mercedes von 1955 knallte gegen eine Mauer, nicht mal schnell.

Das Auto sah ziemlich intakt aus, aber die Insassen hatte es innerlich zerrissen.

Ein DTM-BMW sah fast aus wie aus der Schrottpresse, aber der Fahrer hatte nur

ein paar blaue Flecke.

 

Die Zahlen betreffen auch alle Opfer, Fußgänger und Radfahrer sowie die Leute,

die am Stauende standen und dort ein 40-Tonner reinrast. Zwischen München und

Nürnberg bei Nebel nicht nur einmal.

 

Statistik kann man auslegen wie man will. Echte Aussagen wären nur möglich,

wenn jeder Fall individuell untersucht und alle Kriterien aufgenommen würden.

  • Mitglied
Das Auto sah ziemlich intakt aus, aber die Insassen hatte es innerlich zerrissen.

Nein, umgekehrt. Damals waren die Autos bis in die Fahrgastzelle verbogen und die Insassen (auch) äußerlich meist stark lädiert. Heute sind das Auto (dank verbesserter Knautschzonen in Verbindung mit steifen Fahrgastzellen) meist noch ganz gut in Form und die Insassen durch viele Kissen ringsum äußerlich meist wenig lädiert - aber an den Verzögerungskräften hat sich wenig verändert und die Verletzungen sind daher häufig innerlich, deren Schwere aber von außen oft eben nicht gut erkennbar.

Aber das ist nun in der Tat OT.

[mention=800]patapaya[/mention]: Die genannten Autos standen nebeneinander im Museum. Rein zur

Demonstration der neuen Bauweise.

Die Knautschzone nimmt Energie auf und so wird der Körper weniger beansprucht.

Es kommt natürlich auch auf die Geschwindigkeit an. Aber ein 50er Jahre Auto

konnte mit geringem Tempo auf eine Mauer fahren, ohne dass man am Auto viel

gesehen hätte. Insassen aber schwer verletzt oder tot. Ein aktuelles Auto würde

bei gleichen Bedingungen dank Knautschzonen stark verformt, aber die Zelle

bleibt stabil. Gurte, stabile Sitze mit Kopfstütze und Airbags schützen zusätzlich.

 

Schon ein Auto von Ende der 70er war da ganz anders als eines aus den 50ern.

Ich hatte mit einem BMW 633 CSi einen Crash bei 200 km/h. Natürlich nicht mit 200

auf eine Mauer, aber spitzwinklig gegen Leitplanken und drehend gegen das Rad

eines Lkw. Ein eingeschlafener CX-Fahrer hatte mich abgeschossen. Auto

Totalschaden, Beifahrer und ich ohne jegliche Blessur.

Ich bin während meines Studiums oft zur Mittagszeit vom Parkplatz Richtung Autobahn gefahren, links vom Parkplatz war ein großer Friedhof, welchen die Schulkinder gerne als Abkürzung benutzen. Ich fahre also nichts ahnend mit den üblichen 20 kmh vom Parkplatz los zur Schranke und dann am Friedhof entlang, als plötzlich ein Kind vor mir, vom Friedhof kommend, über die Straße rennt. Ich war zwar auf der Bremse, aber der Volvo war min. eine halbe Sekunde schneller als ich und auch viel härter gebremst, als ich es vielleicht getan hatte/habe.

Für mich sind diese Systeme ein absoluter Gewinn. Das diese Systeme wirklich was können, sieht man ja an den aktuellen Sportwagen, die sind mit Traktionskontrolle, ABS etc. schneller als jeder "analoge" Wagen. Und wenn man sich doch irgendwie bevormundet fühlt, kann man ja immer noch einzelne Systeme ausschalten? Das man bei einem Kleinstwagen für um 10.000€ nicht ein Wunderwerk der Technik, mit feinst regulierenden Systemen erwarten kann, versteht sich irgendwie von selbst.

IMG_0061.thumb.jpg.d135579ba61daaf535c074fa9303e157.jpg

Sind eigentlich aktive Bremssysteme bei neu zugelassenen LKWs inzwischen Pflicht?

Mein Senf dazu:

Regensensor (um mal bei einem Vor-Posting von DSpecial anzudocken) sowohl im 2005er 9-5 als auch im 2011er 9-5II problemlos, beide funktionierten wie gewünscht. Ist aber eigentlich Kindergarten... weiß auch jeder.

 

Im 9-5 II habe ich dieses adaptive Scheinwerfer - blablabla... Muss man aktivieren (sprich irgendwie einschalten) , tue ich aber nicht. In letzter Zeit fällt mir vermehrt auf, dass sich Fahrer im Gegenverkehr auf diese "Wegblend-Features" verlassen,

mir aber dabei sehr oft "unangenehm auffallen". Es blendet nämlich trotzdem. Mehr die LED-Fraktion, aber auch die Bi-Xenon-sonstwas-Scheinwerfer... Das möchte ich meinem Gegenverkehr ersparen und regele das manuell. Wie früher... geht super!

 

Andere Geschichte:

 

Ein guter Freund von mir fährt diesen sinnlosen Q7 mit einmal Alles angekreuzt. U.a. gefühlt dutzende Spurhaltefunktionen. Mir ist aufgefallen, dass, wenn ich auf der Rückbank gesessen habe, mein Kopf in schnellen Autobahnkurven immer hin und her flog... Wie als würde der Kollege hinterm Lenkrad Pylonen umkreisen... macht bei 180 keinen Spaß!

Dann, auf der Rückfahrt nach Chemnitz von einem Konzert in Hannover... ich bin nachts gefahren, Kollege hatte 3 Bier. Alle Einstellungen übernommen, rauf auf die Autobahn. Und dann habe ich es mitbekommen. Das Teil regelt in schnellen Kurven so oft in meine Lenkvorgabe rein, dass man eine lange Kurve nicht am Stück fahren kann, sondern auf Wunsch von Audi diese in 800 kleine Teiletappen aufzuteilen hat. Schlimm. Nächste Ausfahrt raus, diesen Quatsch entmündigt, ruhige Heimfahrt ohne Kopfwackeln. Das kann es also nicht sein.

 

Seit dem vermisse ich auch weiterhin keine Assistenten.

 

(von den über 40 außerplanmäßigen Werkstattaufenthalten dieses Traumfahrzeuges in 4 Jahren mal abgesehen - die folgende Assisitenzfunktion hat der Bock nämlich nicht: ASIDWBS - Audi Selbstständig In Die Werkstatt Bring System - würde echt Zeit und Nerven sparen)

Ich wollte also nur darauf hinweisen, dass das mit den Zahlen so eine Sache ist und die Sache meist zwei Seiten hat - und mit diesen "Assistenz"systemen ist das nicht anders.

Natürlich sind Assistenzsysteme nicht alleine für den signifikanten Rückgang an Unfallopfern verantwortlich - aber auch nicht Leitplanken. :rolleyes:

 

Seit den Siebziger Jahren gab es grundlegende Verbesserungen im Bereich der aktiven und passiven Sicherheit. Der Sicherheitsgurt, die Knautschzone, der Airbag und ABS haben wohl die meisten Menschenleben gerettet. Die heutigen Verfeinerungen durch Assistenzsysteme sollen die ohnehin schon sehr niedrigen Zahlen eben noch weiter drücken. Was davon sinnvoll ist und Bestand haben wird, wird sich erst im Lauf der Zeit herauskristallisieren. Frühe ABS-Systeme sind auch mit den heutigen nicht zu vergleichen, Stichwort

µ-Split.

 

Nicht jede Neuentwicklung ist freilich sinnvoll und es gibt immer Irrwege. Aber grundsätzliche Ablehnung ist m. E. auch kontraproduktiv. Auf manches kann man sich durchaus einlassen.

  • Mitglied
Auf manches kann man sich durchaus einlassen.
Dann aber bitte durch Überzeugung und nicht durch Nötigung oder gar Zwang.

Letztlich sehe ich das als Masche der Automobilindustrie, Geld zu verdienen und ihren Verkaufswahn zu rechtfertigen. Und darauf hab ich einfach keine Lust.

Ich habe letztes Jahr einen 9-3 Anni MY 2002 zugelegt und zum ersten Mal nach 30 Jahren SAAB mit einem automatisch abblendbaren Rückspiegel. Finde ich sehr angenehm und sinnvoll als Assistenz.

Ich bin zufrieden........ :smile:

Ich habe letztes Jahr einen 9-3 Anni MY 2002 zugelegt und zum ersten Mal nach 30 Jahren SAAB mit einem automatisch abblendbaren Rückspiegel. Finde ich sehr angenehm und sinnvoll als Assistenz.

Ich bin zufrieden........ :smile:

Hatten meine Lancia Thema 3.0 V6 (Bj. 93/94) auch. Dagegen hat ja auch keiner etwas.

Aber Eingriffe in das Fahren des Autos lehne ich grundsätzlich ab.

Dagegen würde ich ein System akzeptieren, das ein Auto abbremst, sollte der Fahrer einen Herzinfarkt haben.

Vor allem bei Lkw wäre das sinnvoll.

Durch die technischen Errungenschaften wurde es in den letzten Jahren geschafft die Zahl der Unfalltoten zu verringern. Wie einige es davor schon beschrieben haben, gehören verbesserte Fahrzeugkonstruktionen, ABS und Airbags dazu. Sie ermöglichten einen gehörig stärkeren Insassenschutz im Verkehrswesen.

Das ist genau der Knackpunkt, da andere Verkehrsteilnehmer aber nicht ebenso geschützt werden, zogen sie zur dieser Phase der Entwicklung, obwohl die Verkehrstotenzahl zurückging, den kürzeren. Nun ist Zeit erreicht, in der es technisch und wirtschaftlich praktikabel ist, vor allem Fußgänger und Radfahrer vor den Gefahren des Verkehrs zu schützen. Dies wird erreicht, indem die dem Menschen stark überlegene Reaktionszeit der Assistenzsysteme genutzt wird.

 

Natürlich steht das alles noch in den Startlöchern und sollte und darf sich darauf nicht komplett verlassen. Allerdings werden die Systeme besser und zu den wichtigsten Errungeschaften gehören, wenn daran weitergearbeitet wird.

Bearbeitet von Baastroll

Dagegen würde ich ein System akzeptieren, das ein Auto abbremst, sollte der Fahrer einen Herzinfarkt haben.

Gibt es doch bei VW...ob jetzt speziell Herzinfakt weiß ich nicht aber die Golf Werbung läuft doch momentan im TV rauf und runter: "Bremst, wenn Sie es nicht mehr können."

Ich hatte neulich irgendeinen Citroën als Leihwagen, was eine dreckskarre. Der Spurhalteassistent zog die Kiste einfach mal auf eine andere Spur wenn man über die Linien gefahren ist, die nun mal z.B. an Auffahrten vorhanden sind. Dann piebte mich die Gurke dauernd an, ich solle das Lenkrad übernehmen, obwohl ich es überhaupt nicht losgelassen hatte. Entspannt fahren ist was anderes.
Das beste "Assistenzsystem" konnte ich nicht kaufen oder bestellen. Das hab ich einfach geheiratet.
  • Mitglied
Das beste "Assistenzsystem" konnte ich nicht kaufen oder bestellen. Das hab ich einfach geheiratet.

:top: #metoo

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