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Empfohlene Antworten

Natürlich nicht!

Aber das Leibwohl der Kinder wäre /sollte es wert sein, in dem sichersten Auto kutschiert zu werden.

Zudem in einem Saab!

Ja, das kann man leicht fordern, wenn man es nicht selbst zahlen muss. Vielleicht magst du was dazu geben? Ist ja schließlich für die Sicherheit der Kinder und nicht für Papas Spaß... :frown:

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Da passen locker 3 Sitze hinten rein nebst Befestigung.

Ernsthaft? Hat der drei Isofix-Steckplätze?

Was ist denn mit dem Nissan Serena bzw. dessen Nachfolger Evalia (NV200)?

Technisch ist der Serena kaum kaputt zu kriegen...Rosttechnisch ist er nicht besser/schlechter als andere Brot und Butterkisten aus der Epoche. Da kann man viel mit Vorsorge machen.

 

Das Innenraumkonzept vom Serena ist halt klasse...2 Rückbänke, die sich bei Bedarf zu einer kompletten Liegefläche umbauen lassen.

Klar, der ist halt jetzt nicht soo Mainstream, aber billig und genügsam im Unterhalt.

(Hab auch schon überlegt so eine 2000€ Schüssel für die Dame hinzustellen)

...

(Hab auch schon überlegt so eine 2000€ Schüssel für die Dame hinzustellen)

 

Das muss einem die Liebste schon wert sein...:rolleyes:

Ich stand vor der gleichen Herausforderung. 3 vollwertige Kindersitze hinten passen im 9-5 I nicht, mindestens eine Sitzunterlage darf keine Rückenlehne haben. Bei drei ähnlich alten Kindern wird das zum Problem. Ein Kind vorne, zwei hinten und ein Erwachsener auf der Rückbank geht, ist aber auf Dauer nicht schön (wir sind so mal Emsland - München gefahren, zur Not geht das). Man sitzt als Erwachsener sehr beengt, übergewichtig darf man dann auch nicht sein. Ein User hier, ich weiß nicht wie er heißt, aber er hat als Avatar einen beryllgrünen 900, hat mal einen Link zu einer Firma gepostet, die eine 3er Kindersitz-Kombibank anbietet, die man an den Befestigungspunkten für die Gurte auf der Rückbank verankert. Er hatte damit gute Erfahrungen gemacht. Sie war aber mit über 1000 Euro sehr teuer - im Vergleich zu 3 Kindersitzen. Im Vergleich zum Zwang ein ganzes Auto zu kaufen natürlich günstig. Hätte ich das eher gewusst, hätte ich die gekauft und den 9-5 weiter gefahren. So ist es ein S-Max geworden, der unter dem Strich das bessere, praktischere Familienauto ist und mindestens genauso gut fährt. War aber die teure Variante, meine Frau will den aber nicht mehr missen.
Das muss einem die Liebste schon wert sein...:rolleyes:

 

Erstes Auto bei ihr...erfahrungsgemäß bekommt der erste Wagen in der Fahrhistorie die meißten Schäden ab :biggrin:.

Wenn sie ihre Erfahrungen gemacht hat, darfs später gerne was höherpreisiges sein ;-)

https://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT1614_Saab_9_3_Sport_Kombi_19_TiD_Vector_RPF/Saab_9_3_Sport_Kombi_19_TiD_Vector_RPF.pdf

 

+Auf den Rücksitzplätzen lassen sich mit den vorhandenen Sicherheitsgurten drei Kindersitz-Systeme stabil unterbringen. Auf den beiden äußeren Plätzen auch mit dem Isofix-System.

 

Na wenn das der ADAC schon schreibt :biggrin::biggrin:.

Also meine Erfahrung, es müssen dann schon 3 sehr schmale Kindersitze sein. Wir habens mit einer Babyschale und einem Isofix-Sitz probiert...in die Mitte passt dann nurnoch ein sehr sehr zierliches Menschlein...

Mhm, das kann ich jetzt so garnicht verstehen.

 

Musst Du ja nicht verstehen. Mir geht es um maximale Sicherheit im Alltag - und da setze ich auch die großen Kinder gerne noch in vernünftige, mitwachsende Kindersitze und nicht auf Sitzerhöhungen. Die Sitze haben Isofix, brauchen Platz und deshalb passen davon weder im 9000, noch im 9-5 oder im 940 oder V70 drei Stück nebeneinander.

 

Natürlich sind wir im Zweitwagen oder im 900 auch mal mit Sitzerhöhungen unterwegs, aber ideal ist das bestimmt nicht.

Die anderen beiden sind bei Geburt 6 und 3 (bzw. dann bald 4) Jahre alt. Ich denke auch, dass es auf was Vanartiges mit drei vollwertigen Sitzen (oder eben ner dritten Sitzreihe mit jeweils Einzelsitzen) hinauslaufen müsste. Der Große könnte theoretisch natürlich schon auf reine Sitzerhöhung ausweichen, aber davon wäre ich jetzt sicherheitstechnisch eher nicht so begeistert.

 

Hallo

Wir hatten unsere 3 Kinder in einem Saab 9-5 MJ 2003 mit einer Römer King in der Mitte und 2 Sitzerhöhungen mit Rückenteil von Römer (komme gerade nicht meh rauf den Namen, ist fast 15 Jahre her) linke und rechts auf der Rückbank. Hat alles super gepasst.

 

Viele Grüße

der Michael Mark

  • Autor
Mhm, das kann ich jetzt so garnicht verstehen. Ich denke nicht, dass das Kind mit 6 Jahren noch ne vollwertige Babyschale benötigt, sondern ne Sitzerhöhung mit Lehne. Volvo hat das im 850 und in den noch viel besseren 940/960 exzellent mit integrierten Kindersitzen gelöst. Diese Modelle gibt es z.T. auch mal mit 3. Sitzreihe, wobei das eher 2 Notsitze sind.

 

Ich hatte vor Jahren einen 960er. Den haben alle in der Familie geliebt (der Tankwart auch). Das Teil ist bei guter Pflege ebenso unkaputtbar wie ein SAAB und fährt sich extrem komfortabel. Man muss schon mit der Lupe suchen, um was besseres zu finden. 940er ist ebenso wunderbar, nur nicht ganz so leise und nen Hauch weniger gut gefedert - aber immer noch besser gefedert als ein SAAB.

 

Einen Van in diesen Preisregionen würde ich nicht kaufen. Volvos halten wahrscheinlich länger. Man muss gut suchen, um das richtige Gefährt zu finden, aber wenn man dran bleibt, geht das. Es gibt immer wieder mal Exemplare, die nicht runter geritten sind. Aber: ich würde eher mehr als weniger ausgeben und dafür im absoluten Topzustand.

 

Das ist tatsächlich auch eine interessante Variante, der große hat schon ne Sitzerhöhung mit Lehne. Müsste ich mir mal bei einem Modell anschauen, wie das mit den integrierten Sitzen aussieht. Haben das spätere Volvomodelle auch noch? Ansonsten ist 960 natürlich schon ne schöne Variante, aber wie du eben sagst, da einen nicht runtergerockten zu finden ist gar nicht so einfach

 

 

(Noch eine Möglichkeit - aber wohl nicht bis € 5.0000 zu kriegen - wäre evtl. ein Ami. Nein, nicht so ein Irrsinnsvan von Chrysler, sondern ein Buick Roadmaster oder seine Konzerngeschwister. HHalten bei Pflege auch sehr, sehr lange. Ich kenne jemanden, der hat ihn als Firmenwagen gefahren, Laufleistung war deutlich über 400.000 und er war hochzufrieden)

 

Ja Roadmaster ist schon irgendwie geil, aber abgesehen vom Budget, glaube doch nicht ganz, dass das ist was wir erstmal brauchen.

 

 

Man glaubt es nicht, aber die R-Klasse ist ein gutes Auto!

 

wir standen Ende 2018, als unser 9-3 TiD mit 410.000km mit defekter Einspritzpumpe streikte, vor dem gleichen "Problem" bzw. dieser Frage. Ich habe wochenlang zuvor VW T5/T6 und MB V-Klasse gebraucht angesehen. Zustand und Preisvorstellungen gingen mir nicht in den Kopf.

 

Mir gefällt die MB V-Klasse eigentlich sehr gut, ich hätte ihn auch gerne als Marco Polo Activity genommen, doch was da selbst bei MY 2013 rostet - es ist unfassbar. Tragende Teile, Achsbefestigungen am Unterboden - unterirdisch. Preislich liegen diese Fzg. dann bei 25t €.

 

 

Das sehe ich absolut genauso, was in der Preisklasse bei den MB Vans/Bussen angeboten wird, ist einfach in nem unterirdischen Zustand, innen wie außen. Dabei wäre ein Mercedes gar nicht so ne doofe Lösung, da mein Schwager Mechaniker bei MB ist und ich da dann alles kostengünstig reparieren könnte (oder er mir ;-) ). Aber bei den Preisen – nein danke!

Da finde ich tatsächlich die R-Klasse spannender. Die ist zwar von außen jetzt nicht so super ansprechend, aber innen dafür sehr schick. KM-Stände sind zwar meist hoch, aber das stört mich beim Saab ja auch wenig. Aber schon richtig, ein paar Euro mehr für n ordentliches Exemplar solltens da wahrscheinlich doch sein.

 

 

Eher durch einen Zufall, ein Angebot aus der Nachbarschaft wurde es ein VoIvo XC90 der ersten Generation (bis 2014 gebaut). Hier gehen drei Vollschalensitze in die mittlere Sitzreihe, zwei Sitze zusätlich (optional!) ausklappbar im Kofferraum. Ich habe ihn als 6-Gang Schaltwagen, fahre damit im Schnitt zwischen realen 5,7 - 8,5 Liter Diesel (D5, 185PS). Mit etwas Glück liegt ein sehr gut gepflegtes Exemplar im noch 4-stelligen Bereich. Vorteil bei VoIvo: Absolut garkein Rost. Die Kaufberatung bestätigt das.

 

Er hat einen enorm großen Kofferraum und eine zweiteilige Heckklappe, die ich als superpraktisch (besonders beim Vollladen) erlebe.

[…] jede Fahrt ist Erholung und Entspannung pur. Der Wagen hat einige echt pfiffige Details, die die Alltagsnutzung sehr erleichtern.

[…]. Nach jetzt 30.000km in zwei Jahren (160-190tkm): Keine einzige Reparatur, keine Mängel.

 

Fahr mal einen Probe und guck Dir die Verarbeitung an.

 

 

Dein Bericht hört sich auf jeden Fall sehr spannend an. Allerdings wie bereits angesprochen, wird es da wohl in unserem Budget erstmal keinen passenden Wagen geben. Abgesehen davon wäre ein SUV glaube für mich nicht erste Wahl, aber würde ich jetzt auch nicht völlig ausschließen.

 

 

Ich werfe mal denn Ford S-Max in den Ring.

 

Hat genügend Platz innen, bei moderaten Außenmaßen. Gibts auch als 7-Sitzer, und ist preislich auch noch im Rahmen.

 

Müsste ich mir mal anschauen, den hat sich die Familie meiner Schwester gerade zugelegt. Optisch wäre das jetzt nicht so mein Fall. Aber mein Vater hat nen Focus Kombi aus der Zeit (die altersmäßig bei dem Preis in Frage kämen) und der fährt sich überraschenderweise ganz manierlich.

 

 

Stadt- Umweltzone-älterer Diesel...Vermutlich ein Problem

 

Das wäre erstmal, so lange zumindest ne grüne Plakette gegeben ist, nicht so das Problem. Bei uns gibt es aktuell noch keine Anzeichen, dass sich die Bestimmungen dahingehend in naher Zeit verschärfen und selbst wenn, ist der direkte innenstädtische Bereich, der Umweltzone ist, auch recht problemlos zu meiden.

 

 

 

Ich hatte ja den Zeta 2.0 Turbo (= Peugeot 806/Fiat Ulysse 1/Citroen Evasion).

 

Eigentlich perfekt. Aber wenn man irgendein E-Teil brauchte, konnte keiner der

 

4 beteiligten Hersteller liefern. Gebrauchte Eurovan 1 verschwinden ins Baltikum.

 

Die Eurovan 2 - Reihe wurde dafür mit miserabler Elektronik überschüttet.

 

Ich kann nur empfehlen, die jeweils einschlägigen Foren zu lesen. Da erfährt

 

man, was auf einen zu kommt.

 

 

 

Den Zeta gibts ja mittlerweile wirklich fast gar nicht mehr, hatte mir den Phedra mal angeschaut, fänd ich so grundsätzlich auch gar nicht so schlecht, son Lanciaplüschbomber hätte irgendwie was ;-)

 

 

Ich werfe mal nen 9-5 II in den Raum.

 

 

Da passen locker 3 Sitze hinten rein nebst Befestigung.

 

 

So cool das auch wäre und auch mal ganz fernab vom Preis, ist für mich ne Limo mit Kinderwagen in nächster Zeit einfach unpraktisch.

 

 

 

Danke auf jeden Fall, für all eure Tipps. Ich denke ich werde mir in nächster Zeit einfach mal ein paar Autos ansehen müssen, mitsamt der vorhandenen Kindersitze. Da kann ich ja auch mal schauen, wie das im 9-5 oder 9-3 II aussehe, kanns mir aber da gerade nicht so recht vorstellen, zumal der Sitz für den dreijährigen ziemlich ausladend unten ist. Allgemein ist es ja ohnehin so, dass die Kindersitze die bis 4 Jahre alt gehen unten meist wie auf einem Podest stehen und dadurch dort eher etwas schmaler sind. Die die länger genutzt werden können, brauchen aber halt recht viel Platz, naja. Aber letztendlich wäre ein neuer Sitz oder so sicherlich die günstigere Variante, als verschiedene Wagen von vorneherein auszuschließen. Einen Van halte ich immer noch für die komfortabelste Variante, aber mal sehen.

 

 

Erstmal haben wir uns jetzt überlegt, es die Tage mal zu testen, wie meine Freundin mit dem Sitzen hinten in der Mitte klar kommt. Wenn das passt, werden wir das Autokaufthema aufs Frühjahr verschieben, wenn mehr Zeit da ist (es sei denn ein sehr gutes Angebot läuft mir übern Weg). Im Winter werden wir mit dem Neugeborenen eh keine großen Touren fahren.

Müsste ich mir mal bei einem Modell anschauen, wie das mit den integrierten Sitzen aussieht. Haben das spätere Volvomodelle auch noch?

Ja haben sie. Unser V70II von 2008 hat die Kindersitze auch. Die sind sogar zweistufig, also für verschiedene Größen- und Altersgruppen.

In deiner Preisklasse lohnt sich auch der Blick in Richtung Volvo V70II wenn du dich mit der Kindersitzlösung anfreunden kannst. Als 2,5T kommt auch Saab Turbo feeling auf.

Hat schon jemand einen Fiat Doblo in den Ring geworfen ? So als Jungviehtransporter ideal mit zwei großen Schiebetüren, Gummimatten als Bodenbelag und palettentauglicher Kofferraum. Billich, einfach, funktioniert. Also zumindest wenn nicht dauernd ein Außendienstprogramm an Kilometern ansteht oder man laufend in Abendkleid und Smoking vorfahren muss (Ausrede: Der Aston ist kurzfristig unpässlich, wir mussten das ..ahem.. Fortbewegungsmittel unseres Gärtners ausleihen). Die 1,9 ltr. Diesel Motoren wurden ja sogar in zeitgleichen Saabs verbaut, laufen flott und sparsam. Weiterer Vorteil: Teile sind sehr günstig und es gibt keinen Elektronik-Overkill. Kompakte Außenmaße. Beulen und Kratzer sind keine Staatsaffäre, ist ja ein Nutzfahrzeug. Gibt's sogar mit dritter Sitzreihe, falls Ihr nicht genug kriegen könnt. Achtung: Wurde später durch ein umgelabeltes PSA-Modell ersetzt.
Hat schon jemand einen Fiat Doblo in den Ring geworfen ? So als Jungviehtransporter ideal mit zwei großen Schiebetüren, Gummimatten als Bodenbelag und palettentauglicher Kofferraum. Billich, einfach, funktioniert. Also zumindest wenn nicht dauernd ein Außendienstprogramm an Kilometern ansteht oder man laufend in Abendkleid und Smoking vorfahren muss (Ausrede: Der Aston ist kurzfristig unpässlich, wir mussten das ..ahem.. Fortbewegungsmittel unseres Gärtners ausleihen). Die 1,9 ltr. Diesel Motoren wurden ja sogar in zeitgleichen Saabs verbaut, laufen flott und sparsam. Weiterer Vorteil: Teile sind sehr günstig und es gibt keinen Elektronik-Overkill. Kompakte Außenmaße. Beulen und Kratzer sind keine Staatsaffäre, ist ja ein Nutzfahrzeug. Gibt's sogar mit dritter Sitzreihe, falls Ihr nicht genug kriegen könnt. Achtung: Wurde später durch ein umgelabeltes PSA-Modell ersetzt.

 

Der Doblo wurde bisher noch nicht mit PSA vermengt....da steckt nachwievor die Uralt-Version des Doblo I drunter...wir haben einen 1 Jährigen Doblo im Familienkreis.

ABER....da trifft auch die Italienische Unzuverlässigkeit...Probleme mit brechenden Kabelbäumen sind fast standard (aber sehr günstig zu reparieren!). Der Diesel ist jetzt nicht so die beste Maschine. Ist zwar der 1.9er 8V ohne Drallklappen, macht aber auch genug Zicken.

Besser sind da der 1.4 16V (untermotorisiert) oder der 1.4 Tjet mit 120PS.

 

Spriverbrauch liegt real so bei 7,5L Landstraße, 9Liter Autobahn und 10L in der Stadt. LKW-Feeling inklusive

Hallo,

 

VW - Passat BG 3 oder Caddy, falls Diesel problematisch ist gibt's auch Benziner. Der Passat der Baujahre 2004 und 2005 ist wohl das Beste, was einem passieren kann, wenn man einen guten Mechaniker hat (den man selten brauchen wird). Ich habe 3 Jahre einen Passat BG 3 gefahren und mich gewundert und gefreut, wie problemlos und günstig Autofahren sein kann.

 

Schönen Gruss

 

Matthias

Hallo

Wir hatten unsere 3 Kinder in einem Saab 9-5 MJ 2003 mit einer Römer King in der Mitte und 2 Sitzerhöhungen mit Rückenteil von Römer (komme gerade nicht meh rauf den Namen, ist fast 15 Jahre her) linke und rechts auf der Rückbank. Hat alles super gepasst.

 

Viele Grüße

der Michael Mark

 

Mein Ding war: komplett Vollschale oder gar keine wg Querschlags.

Ernsthaft? Hat der drei Isofix-Steckplätze?
2 außen und in der Mitte kriegste locker nen vollwertigen Cosi unter.
Also Volvo hat das beim V50 sogar drin mit den 2 stufig verstellbaren Kindersitzen . Diese Autos bekommt man sehr günstig und das läge in der Preisklasse die Dir wohl lieb wäre . Wir haben unter anderem eben einen V50 , mit dem meine Frau die Enkel gerne rumkutschiert , auch wenn der kleinste Enkel (4) sagt : dem Opi-Opa sein SAAB ist aber cooler :biggrin: . Klar, V70 oder V90 bieten noch mehr Platz , haben aber alle diese Kindersitze im Programm . Willst Du aber einen 9-3 , gibts nur noch eine Möglichkeit : Kinderheim :vroam: :biggrin: . aber soweit würd ichs nicht kommen lassen :biggrin::biggrin::biggrin:
Hat schon jemand einen Fiat Doblo in den Ring geworfen ? So als Jungviehtransporter ideal mit zwei großen Schiebetüren, Gummimatten als Bodenbelag und palettentauglicher Kofferraum. Billich, einfach, funktioniert. Also zumindest wenn nicht dauernd ein Außendienstprogramm an Kilometern ansteht oder man laufend in Abendkleid und Smoking vorfahren muss (Ausrede: Der Aston ist kurzfristig unpässlich, wir mussten das ..ahem.. Fortbewegungsmittel unseres Gärtners ausleihen). Die 1,9 ltr. Diesel Motoren wurden ja sogar in zeitgleichen Saabs verbaut, laufen flott und sparsam. Weiterer Vorteil: Teile sind sehr günstig und es gibt keinen Elektronik-Overkill. Kompakte Außenmaße. Beulen und Kratzer sind keine Staatsaffäre, ist ja ein Nutzfahrzeug. Gibt's sogar mit dritter Sitzreihe, falls Ihr nicht genug kriegen könnt. Achtung: Wurde später durch ein umgelabeltes PSA-Modell ersetzt.

 

ist zwar etwas am oberen Ende des Preisrahmens, aber ich würde mir den Fiat Freemont mal genauer anschauen. Für mich ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis, gern unterschätzt und mit wirklich Platz.

weil er weiter oben erwähnt wird, noch eine Erfahrung aus dem Freundeskreis zum Thema "Fiat Doblo". Diese optische Katastrophe mit unglaublich viel Platz und Schiebetüren gab es mal im Freundeskreis und wurde durch einen würdigen, alten V70 abgelöst.

 

Der Fiat wurde gebraucht vom Vertragshändler gekauft. 2 Tage nach Garantieablauf (1 Jahr und 2 Tage in Besitz) ging bei Freunden nachts um 3.00 Uhr die Ölkanne auf der Autobahn an, angehalten, kein Öl mehr im Motor, Motorschaden. Es gab null Entgegenkommen.

 

Da viel Geld in dieser Zeit schon inkl. Kauf in "das" Fiat geflossen war, bat man mich, einen preiswerten Ersatz zu suchen. Es wurde letztlich ein VoIvo V70 I Benziner aus 2000 aus erster Hand, vom Ford-Händler mit 190tkm, hat 2016 2500€ gekostet. Inzwischen sind ein paar Verschleißteile angefallen, aber der VoIvo hat weitere 80.000km gut weggesteckt und steht immer noch rostfrei und in dunkelblau-met und mit GSD sehr elegant da.

 

Klar hat der einen höheren Verbrauch, aber wenn man die möglichen Defekte bei modernen Dieseln einrechnet und den Ärger, den das alles bedeuten kann, ist der einfache 5-Zyl. Benziner schon sehr pflegeleicht. Aber mit drei Kindersitzen wird's im V70 glaube ich nicht klappen...

weil er weiter oben erwähnt wird, noch eine Erfahrung aus dem Freundeskreis zum Thema "Fiat Doblo". Diese optische Katastrophe mit unglaublich viel Platz und Schiebetüren gab es mal im Freundeskreis und wurde durch einen würdigen, alten V70 abgelöst.

 

Der Fiat wurde gebraucht vom Vertragshändler gekauft. 2 Tage nach Garantieablauf (1 Jahr und 2 Tage in Besitz) ging bei Freunden nachts um 3.00 Uhr die Ölkanne auf der Autobahn an, angehalten, kein Öl mehr im Motor, Motorschaden. Es gab null Entgegenkommen.

 

Da viel Geld in dieser Zeit schon inkl. Kauf in "das" Fiat geflossen war, bat man mich, einen preiswerten Ersatz zu suchen. Es wurde letztlich ein VoIvo V70 I Benziner aus 2000 aus erster Hand, vom Ford-Händler mit 190tkm, hat 2016 2500€ gekostet. Inzwischen sind ein paar Verschleißteile angefallen, aber der VoIvo hat weitere 80.000km gut weggesteckt und steht immer noch rostfrei und in dunkelblau-met und mit GSD sehr elegant da.

 

Klar hat der einen höheren Verbrauch, aber wenn man die möglichen Defekte bei modernen Dieseln einrechnet und den Ärger, den das alles bedeuten kann, ist der einfache 5-Zyl. Benziner schon sehr pflegeleicht. Aber mit drei Kindersitzen wird's im V70 glaube ich nicht klappen...

 

Auf Dauer deutlich besser als der Doblo...Wenn Fiat, dann nur neu und mit Garantieverlängerung, die Dinger sind schlechter zusammengepfuscht als so mancher Dacia...^^

Der Doblo meiner Schwester ist auch so Teil...zum Glück neu gekauft mit 5 Jahren Garantie, danach geht der sicherlich nach Osteuropa.

So unterschiedlich sind die Erfahrungen. Ich kenne jemanden, der hat schon seinen zweiten Doblo. Ausser Tanken und Wartung nach Vorschrift absolut NULL gehabt. Das Auto wirkt zwar eher rustikal, aber zumindest strapazierfähig.
Hier ist sowas aus der Pragmatiker-Ecke auch in Betrieb: Berlingo B9 HDI, DV6Ated4 Maschine. Drei Sitze hinten funktioniert bei dem. Anhängerbetrieb mit Deseo LKK auch (dann säuft er aber echte 7,9 l/100 km bei konstant 90 bis 95 km/h, ohne Hänger im ruhigen Mischbetrieb sind 6,0 bis 6,3 l/100 km realistisch ). Ölwechsel-Intervall halbieren ist sinnvoll, das kennt man ja vom Saab. Injektoren- Undichtigkeiten muss man im Blick haben. Ansonsten macht der einfach. Nach 10 Jahren ohne ernsthafte Rostansätze, Fahrwerk poltrig aber sicher, Bremsen verschleißfreudig aber äußerst belastbar, Interieur fängt zwar das Klappern an aber alles bleibt mit ein bisschen Pflege so ansehnlich wies eben kann, Sitze sind nach Umstieg vom 9000er ein Abstieg aber gemessen an den Alternativen völlig ok. Gesamtkosten tendieren - allerdings mit günstigem Gebrauchtkauf und ein wenig Selberschrauben (Glühkerzen, Öl, Getriebeöl, Zahnriemen, Stoßdämpfer) nach problemlosen 100 tkm langsam gegen 20 ct/km. Kurzum: mehr Auto braucht's nicht - solange man fürs Gefühl ab und an für ne Runde den 900 nimmt.

Bearbeitet von aballplus

weil er weiter oben erwähnt wird, noch eine Erfahrung aus dem Freundeskreis zum Thema "Fiat Doblo". Diese optische Katastrophe mit unglaublich viel Platz und Schiebetüren gab es mal im Freundeskreis und wurde durch einen würdigen, alten V70 abgelöst.

 

Der Fiat wurde gebraucht vom Vertragshändler gekauft. 2 Tage nach Garantieablauf (1 Jahr und 2 Tage in Besitz) ging bei Freunden nachts um 3.00 Uhr die Ölkanne auf der Autobahn an, angehalten, kein Öl mehr im Motor, Motorschaden. Es gab null Entgegenkommen.

 

Hmmm, ohne den Fall jetzt näher zu kennen, aber auf Motorschaden wegen Ölmangel kommt der ganz große Stempel “Selbst schuld und kein Mitleid“. Alle Monate mal Haube auf, den Peilstab rausziehen und nach allen Flüssigkeiten gucken ist nicht zu viel verlangt und steht zumindest klein gedruckt in jeder Betriebsanleitung. Kenn ich sogar aus der Familie: Mit Punto und leuchtender roter Ölwarnleuchte auf der Schnellstraße nachts schnell heim wollen .. hat nicht geklappt. Mangelnde Wartung ist aber nicht der Fehler des Herstellers.

Der Turbolader hatte in dem Fall einen (Vor-) Schaden und fing auf einer Langstrecke nachts nach 600 gefahrenen Kilometern mit Ölverbrennen an. Dieses Fiat war zuvor alle paar Wochen wegen anderer Defekte schon in der Werkstatt. Da geht man als Kunde schon davon aus, dass das Öl stimmt...
Der Turbolader hatte in dem Fall einen (Vor-) Schaden und fing auf einer Langstrecke nachts nach 600 gefahrenen Kilometern mit Ölverbrennen an. Dieses Fiat war zuvor alle paar Wochen wegen anderer Defekte schon in der Werkstatt. Da geht man als Kunde schon davon aus, dass das Öl stimmt...

 

Mag sein, aber zwischen “Öldruckwarnlampe an“ und kapitaler Motorschaden liegt noch eine kurze, aber nutzbare Zeitspanne, sonst wäre die ja überflüssig. Grade bei “Turbovorschaden“ scheint es -vorsichtig ausgedrückt- nicht gerade ratsam, das Menetekel zu ignorieren. In der Fliegerei gibt es die “Get-there-itis“, den unbedingten Wunsch anzukommen und alle Warnzeichen zu ignorieren. Könnte auch so ein Fall gewesen sein, ist aber ein Fehler des Piloten und nicht der Maschine.

 

Übrigens kenne ich solche Geschichten von Autoherstellern jeder Himmelsrichtung, auch von einem 9000CS mit ~30tkm, Ende der 90er.

Besonders gefährdet sind billige Autos in Händen junger Leute. Weniger Wartung als 'ne Kaffeemaschine und sorgloser Umgang richten jedes Auto zugrunde.

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