Oktober 20, 20222 j Drehmomentschlüssel werden kalibriert, nicht geeicht. - Sofern die Werkstätten sich um alle ihre Mess- und Prüfmittel kümmern...Und ab besten noch Justiert. Nur messen hilft ja nicht weiter. Ja, geeichte dürfte man höchst selten antreffen. Unschön wird es für die Schwaben insb. dann, wenn derselbe Schlagschrauber zum Lösen und zum Festziehen verwendet wird (ohne weitere Änderung).Wobei das bei den besseren heute kein Problem mehr ist, die haben meist unterschiedliche Einstellungen für Lösen und Anziehen. Viele Lösen mit maximalem Drehmoment und die Einstellung wirkt nur auf Festziehen. Ob Schmierung oder nicht, müsste Saab dereinst festgelegt haben - da könnte es auch Unterschiede zwischen GM-Saab und den älteren Exemplaren geben...Ja, in älteren Handbüchern fehlen noch diverse Angaben, die bei neuen drin stehen, nicht nur bei Saab.
Oktober 20, 20222 j Unschön wird es für die Schrauben insb. dann, wenn derselbe Schlagschrauber zum Lösen und zum Festziehen verwendet wird (ohne weitere Änderung). Dann kann man den Drehmomentschlüssel anschließend auch weglassen... Mein Vater hat einen Schlagschrauber mit 4 verschiedenen Drehmomentstufen. Wieviel Nm die jeweils haben - keine Ahnung. Sind eh nur Ungefährwerte ohne exaktere Zuverlässigkeit. Habe früher zum Lösen die stärkste, zum Festziehen die schwächste Stufe genommen. Heute benutze ich das Ding nicht mehr. Zum Lösen die Teleskopknarre, zum Festziehen den DMS, zum Rein- und Rausdrehen eine leichtgängige Wera Zyklop Speed 3/8". Flutscht gut und geht auch ziemlich schnell und man hat die beste Kontrolle. Ist mir lieber als ein Radkreuzkarussell. Es geht auch ohne zusätzliche Power, ohne dass man sich einen abbricht...
Oktober 21, 20222 j Selbstverständlich gibt es wie immer ein " Schraubertrick " festsitzende Radschrauben zu lösen falls es nicht klappt. Man fährt ca. 500m und bremst auf ca. 50m . Dabei erwärmen sich die Bremsscheiben während die Radschrauben kühl bleiben. Die Zeitspanne ist kurz und sollte gleich genutzt werden. In dem Moment der Temperaturunterschiede löst es sich , auch bei starkem Rost. So klappt es vor einer Zerstörung von Material . Selbst bei Fahrzeugen bei denen jahrelang keine Räder gewechselt worden sind. Probierts aus !
Oktober 21, 20222 j Es sei denn, wir verwenden immer wieder neue Radschrauben. Dies ist jedoch weder vorgeschrieben, noch erwünscht. Die Kosten möchte kein Kunde tragen.Mein Fremdfabrikat hat Radschrauben, mit denen die Sommeralus per Scheibe und die Winterstahl per Konus an ein und der gleichen Schraube befestigt werden.
Oktober 21, 20222 j Alles interessante Beiträge. Aber der TE hat doch gefragt, was man dagegen tun kann, dass die Schrauben festsitzen. Und immer schwerer zu lösen sind. Haben wir das geklärt? Oder kann man sich viele Jahre lang mit fetten, aufbohren und heissbremsen und nüssezerstören helfen? Einen Tipp habe ich selbst, wenn die Schrauben sich zwar lösen lassen, das Rad allerdings auf der Nabe festsitzt: Schrauben lockern, aber nicht rausdrehen, dann losfahren und sofort heftig in die Eisen gehen. Kann man mit etwas Übung bestimmt auch in der Garage machen. Sollte man wahrscheinlich allerdings nicht. Wie kann man das Problem des TE nachhaltig lösen?
Oktober 21, 20222 j Der TE konnte ja bisher nicht mal die Frage beantworten, wie er die Schrauben fest zieht...
Oktober 21, 20222 j Der TE konnte ja bisher nicht mal die Frage beantworten, wie er die Schrauben fest zieht... Stimmt. Das wäre interessant zu wissen Wahrscheinlich ist es eine gute Idee, verschiedene Schrauben für Sommer und Winter zu verwenden. So wie von Kollegen hier erwähnt und auch von mir. Und ggf. die Schrauben jeweils ab und an zu erneuern. Hab ich noch nie getan, allerdings habe ich auch "nur" >130TKM auf der Uhr.
Oktober 21, 20222 j Der TE konnte ja bisher nicht mal die Frage beantworten, wie er die Schrauben fest zieht... ..... und auch nicht wie lange sie drauf waren ... Also wenn die jedes Jahr, also z.B. wegen Sommer/Winter, runter kommen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das in #1 Beschriebene passiert. Das Bild dort ist ja nicht besonders gut, aber ich glaube zu erkennen, dass die Gewinde ziemlich verschmutzt evtl. sogar verrostet sind. Meine, die jedes Jahr rein und raus gedreht werden, sehen auf jeden Fall so nicht aus.
Oktober 21, 20222 j ..... und auch nicht wie lange sie drauf waren ... Also wenn die jedes Jahr, also z.B. wegen Sommer/Winter, runter kommen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das in #1 Beschriebene passiert. Das Bild dort ist ja nicht besonders gut, aber ich glaube zu erkennen, dass die Gewinde ziemlich verschmutzt evtl. sogar verrostet sind. Meine, die jedes Jahr rein und raus gedreht werden, sehen auf jeden Fall so nicht aus. Ja, könnte sein. Ich hatte 1x die Winterreifen im Sommer drauf gelassen. Dann das nächste Mal gewechselt, war schon ein deutlicher Unterschied zu spüren. Nicht an den Schrauben, sondern an der Nabe. Rad war fest und der Gummihammer musste ran.
Oktober 21, 20222 j Auffallend ist m.E. nur, mag man es auf die Goldwaage legen? , dass der TE das Problem wohl ständig und zunehmend hat...siehe #1
Oktober 21, 20222 j ..... und auch nicht wie lange sie drauf waren ... Also wenn die jedes Jahr, also z.B. wegen Sommer/Winter, runter kommen, kann ich mir nicht vorstellen, dass das in #1 Beschriebene passiert. Das Bild dort ist ja nicht besonders gut, aber ich glaube zu erkennen, dass die Gewinde ziemlich verschmutzt evtl. sogar verrostet sind. Meine, die jedes Jahr rein und raus gedreht werden, sehen auf jeden Fall so nicht aus. Doch durchaus. Mein Kollege hatte mal einen Passat auf der Bühne zum jährlichen Reifenwechsel. Okay, die Schrauben gingen normal los, aber die Felgen waren wie bombenfest und zwar alle. Trotz das mein Kollege die Radnabe etc.vor der Montage penibel reinigt. Da half letztlich nur warm machen und Holzklotz mit Vorschlaghammer.
Oktober 21, 20222 j da hilft u.U. reinigen mit abbürsten, Keramikspray auf die Felge innen....aber bisher nur bei Opel und VW Probleme gehabt. Liegt wohl an den verwendeten billigen Metallen, die schneller korridieren....
Oktober 21, 20222 j Doch durchaus. Mein Kollege hatte mal einen Passat auf der Bühne zum jährlichen Reifenwechsel. Okay, die Schrauben gingen normal los, aber die Felgen waren wie bombenfest und zwar alle. Trotz das mein Kollege die Radnabe etc.vor der Montage penibel reinigt. Da half letztlich nur warm machen und Holzklotz mit Vorschlaghammer. Darum geht es ja in #1 nicht, sondern um die Schrauben. Deshalb kannst Du auch nicht "Doch durchaus ... " sagen. Festrosten der Felgen auf der Nabe kann ich mir bei entsprechender Fahrleistung und Gesamtzustand und Alter des Fahrzeugs insbesonders über den Winter durchaus vorstellen .... obgleich ich bei meinen Alufelgen dergleichen noch nie erlebt habe auch nicht bei meinem 9k, der (leider) das ganze Jahr draußen bleiben muss und auch nicht bei meinen Fahrzeugen vor meiner Saabzeit. Bei Stahlfelgen ist die Auflagefläche Felge/Nabe relativ gering, so dass die Tendenz zum Festrosten auch sehr gering ist, und wenn, dann hat da immer ein beherzter Tritt mit den (Sicherheits-)Schuhen gereicht. Im übrigen hilft da auch, auf die gereinigte (Alu-)Felge oder Nabe hauchdünn etwas Trennpaste (fettbasiert?) aufzutragen. Das würde ich allerdings auf keinen Fall tun: ... Einen Tipp habe ich selbst, wenn die Schrauben sich zwar lösen lassen, das Rad allerdings auf der Nabe festsitzt: Schrauben lockern, aber nicht rausdrehen, dann losfahren und sofort heftig in die Eisen gehen. Kann man mit etwas Übung bestimmt auch in der Garage machen. Sollte man wahrscheinlich allerdings nicht. .... Aber bitte, es kann jeder machen was er will mit seinem Auto und seinen Felgen.
Oktober 21, 20222 j Moderator Der TE konnte ja bisher nicht mal die Frage beantworten, wie er die Schrauben fest zieht...Bei dem TE gehe ich davon aus, dass er das korrekte Drehmoment kennt und einhält... Aber nachfragen kann man trotzdem ja mal...
Oktober 21, 20222 j Selbst mit inkorrektem Drehmoment festgezogen, sollten sich die Radschrauben lösen lassen. Vielleicht sollte sich der TE zu Weihnachten einen 1/2“ oder 3/4“ Schlagschrauber (aber was anständiges und sofern kein entsprechend großer Kompressor vorhanden, eine namhafte 18V Akkuvariante) wünschen. Damit bekommt man so ziemlich jede Schraube los oder ab. Durch den Schlagimpuls vom Schlagschrauber passiert in etwa das gleiche, wie beim reinhämmern des Bit in die aufgebohrte Radschraube. Der Rost löst sich. Alternativ kannst Du auch mal folgendes probieren, wenn Du nochmal eine Stecknuss opfern magst. Vor dem Lösen der Radschrauben, eine alte intakte Stecknuss (Stahl), mit noch gutem Sechskant und sauberer Anlagefläche, auf eine der Radschrauben stecken. Die Nuss sollte lang genug sein das sie weit genug vom Rad übersteht. Ideal wäre eine Langnuss, die man noch festhalten kann. Nun die Mutter so festhalten das sie nicht abfallen/abspringen kann. Jetzt mit einem Hammer (>300g) auf die Seite mit dem Vierkant ein paar kräftige, trockene Schläge ausführen. Jetzt nochmal probieren die Schraube/n zu lösen. Die Nuss ist danach nicht mehr zum Festziehen/Lösen zu gebrauchen. Oder probehalber eine Schlagschrauber ausborgen.
Oktober 21, 20222 j Autor Selbst mit inkorrektem Drehmoment festgezogen, sollten sich die Radschrauben lösen lassen. Vielleicht sollte sich der TE zu Weihnachten einen 1/2“ oder 3/4“ Schlagschrauber (aber was anständiges und sofern kein entsprechend großer Kompressor vorhanden, eine namhafte 18V Akkuvariante) wünschen. Damit bekommt man so ziemlich jede Schraube los oder ab. Durch den Schlagimpuls vom Schlagschrauber passiert in etwa das gleiche, wie beim reinhämmern des Bit in die aufgebohrte Radschraube. Der Rost löst sich. Alternativ kannst Du auch mal folgendes probieren, wenn Du nochmal eine Stecknuss opfern magst. Vor dem Lösen der Radschrauben, eine alte intakte Stecknuss (Stahl), mit noch gutem Sechskant und sauberer Anlagefläche, auf eine der Radschrauben stecken. Die Nuss sollte lang genug sein das sie weit genug vom Rad übersteht. Ideal wäre eine Langnuss, die man noch festhalten kann. Nun die Mutter so festhalten das sie nicht abfallen/abspringen kann. Jetzt mit einem Hammer (>300g) auf die Seite mit dem Vierkant ein paar kräftige, trockene Schläge ausführen. Jetzt nochmal probieren die Schraube/n zu lösen. Die Nuss ist danach nicht mehr zum Festziehen/Lösen zu gebrauchen. Oder probehalber eine Schlagschrauber ausborgen. Einen Schlagschrauber habe ich. Den nehme ich niemals zum Anziehen der Radschrauben. 3 Kraftnüsse waren gespalten danach hatte ich nur noch normale Dowitat, Hazet, Gedore danach wurde es billig. Was unterscheidet den Schlagschrauber denn von 2 Meter Rohr mit 80Kg spingend, Der Spaß an der Sache, es ging mit Räderwechsel, um den Tausch einer inneren ATW Manschette. Ratet mal, ich wollte heute eben die 3 anderen Räder wechseln. Jeder der mag, darf gern kommen und probieren. Bringt 19er Nüsse mit! Welchen Grund gab es für einen Tausch der Schrauben beim 9-5 seitens Saab. Ich für meinen Teil habe den Konus der ersten Rades dünn gefettet. Der Konus der ausgebohrten Schraube sieht mir mit der Felge "versintert" aus. Morgen spaziere ich los und kaufe neue 19er Nüsse, danach bestelle ich Schrauben mit losem Konus. Weil ich habe ein Problem, Probleme gibt es nicht, die müssen gelöst werden. Ich ärgere mich, dass ich gefragt habe. Ich bin in meinem Geschick sicher kein Trottel. [mention=16]erik[/mention] , ich drehe Radschrauben von Hand ins Gewinde, dann nehme ich einen Schlagschrauber für die Umdrehungen, danach sicher 1,5 Umdrehungen mit einem Hazet Dremomentschlüssel mit 120NM. Ach Scheiße, warum erkläre ich mein Tun? Das ist ein Rad! Sicher 7 KFZ in unserem Besitz sind klar, ich fragte nicht nach 9-5, 900NG, V o l v o, BMW KTM sondern 4Loch mit dickem Konus hier insbesondere 900I um den es hier geht. Bearbeitet Oktober 21, 20222 j von bantansai
Oktober 21, 20222 j Schlagschrauber hat halt die Möglichkeit mit vielen kleinen harten Schlägen lösend zu wirken. Zur Änderung oder Tausch der Schrauben: soweit ich das Bulletin richtig in Erinnerung habe wurde auf welche mit höherer Reibung umgestellt. Müsste ich aber nochmal nachsehen, sicher bin ich mir aus dem Kopf nicht.
Oktober 21, 20222 j Von festziehen mit Schlagschrauber habe ich nichts geschrieben, den Schlagschrauber nur zum lösen benutzen. Die Begründung haben ich und Fleming ja geliefert. Probiere es aus, auch das mit den Hammerschlägen auf die Nuss. Probiere es aus, alles. Versuch macht klug. Und wer fragt bekommt eben Antwort/en. Und Stecknuss mit Knebel/Hebel und zwei Meter Rohr bringt nicht nur Drehmoment und Torsion auf die Nuss, sondern auch Biegemoment. Das Problem mit dem festsitzendem Konus haben übrigens auch die Schrauben mit dem losen Konus. Gerne bei Leichtmetallrädern. Da dreht sich dann das Gewinde der Bolzen beim rausdrehen in den Konus und dann löst sich erst der Konus. Dann ist die Schraube zwar raus und der Konus vom Sitz im Rad gelöst, aber der lose Konus sitzt dann fest auf dem Gewindeanfang der Radschraube.
Oktober 21, 20222 j Moderator Ein derartiges Problem hatte ich zwar (zum Glück) weder bei meinem 901 noch bei meinem 9k bisher - muss aber sagen, dass mir immer auffiel, dass sich die Schrauben an beiden deutlich schwerer lösen ließen als an 900II und 9-5, und zwar mehr, als ich es dem um 10 Nm höheren Anzugsmoment zuschreiben würde. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie bisher halbjährlich getauscht wurden und so weniger Zeit hatten, zusammenzubacken? Da jetzt beide Ganzjahresreifen haben, hoffe ich, nicht ähnliches bei der nächsten Raddemontage zu erleben... Ganz pragmatisch würde ich aber künftig den Konus mit Keramikpaste dünn bestreichen und dafür einmal mehr den Festsitz nach der Montage kontrollieren (was seit Ewigkeiten nicht nötig war).
Oktober 21, 20222 j Das würde ich allerdings auf keinen Fall tun: Aber bitte, es kann jeder machen was er will mit seinem Auto und seinen Felgen. Ich würde das auch nicht tun
Oktober 21, 20222 j Einen Schlagschrauber habe ich. Den nehme ich niemals zum Anziehen der Radschrauben. 3 Kraftnüsse waren gespalten danach hatte ich nur noch normale Dowitat, Hazet, Gedore danach wurde es billig. Was unterscheidet den Schlagschrauber denn von 2 Meter Rohr mit 80Kg spingend, Der Spaß an der Sache, es ging mit Räderwechsel, um den Tausch einer inneren ATW Manschette. Ratet mal, ich wollte heute eben die 3 anderen Räder wechseln. Jeder der mag, darf gern kommen und probieren. Bringt 19er Nüsse mit! Welchen Grund gab es für einen Tausch der Schrauben beim 9-5 seitens Saab. Ich für meinen Teil habe den Konus der ersten Rades dünn gefettet. Der Konus der ausgebohrten Schraube sieht mir mit der Felge "versintert" aus. Morgen spaziere ich los und kaufe neue 19er Nüsse, danach bestelle ich Schrauben mit losem Konus. Weil ich habe ein Problem, Probleme gibt es nicht, die müssen gelöst werden. Ich ärgere mich, dass ich gefragt habe. Ich bin in meinem Geschick sicher kein Trottel. [mention=16]erik[/mention] , ich drehe Radschrauben von Hand ins Gewinde, dann nehme ich einen Schlagschrauber für die Umdrehungen, danach sicher 1,5 Umdrehungen mit einem Hazet Dremomentschlüssel mit 120NM. Ach Scheiße, warum erkläre ich mein Tun? Das ist ein Rad! Sicher 7 KFZ in unserem Besitz sind klar, ich fragte nicht nach 9-5, 900NG, V o l v o, BMW KTM sondern 4Loch mit dickem Konus hier insbesondere 900I um den es hier geht. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Wir werfen eine Angel aus und fischen das Kind raus. Das Kind ist verletzt, allerdings aus dem Brunnen gefischt. Wir setzen das Kind auf den Rand des Brunnens und sagen uns: Das Kind haben wir gerettet. Aber: Das Kind sitzt immer noch auf dem Rand des Brunnens und blutet.... Also: Interessiert es uns jetzt, weshalb das Kind in den Brunnen gefallen ist? :confused: Und was machen wir mit dem Kind nun? :confused:
Oktober 21, 20222 j [mention=585]bantansai[/mention] Wurden die Felgen lackiert? Und relativ frisch montiert? Dann wirkt der Lack wie Sekundenkleber am Konus.
Oktober 22, 20222 j Nur mal so als Info. In einer Reifen Bude geht pro Bühne und Monteur jeden Tag in der Wechselsaison 16 bis 18 Fahrzeuge durch. Bei 3 Bühnen sind das täglich bis zu 60 Fahrzeuge. Und jeden Tag gibt es 1 bis 2 Fahrzeuge, wo es Probleme gibt. Und manchmal lassen sich diese nicht sofort lösen. Ich habe 12 Jahre in so einem Laden gearbeitet. Und da gab es sogar LKW - Werkzeuge. Und trotzdem gab es nur kaputte Nüsse. Ich kann nach solchen Aktionen nur zu neuen Schrauben raten und sich die Felgen ganz genau anzusehen. Eichamt kommt jährlich vorbei und kontrolliert alle Geräte. Luftdruck, Abgas, und auch die Drehmoment Schlüssel. Und bekommen auch den Aufkleber. So ein Ding kann natürlich auch zwischendurch kaputt gehen. Aber bei 5 bis 6 Monteure, die laufend den Platz wechseln, fällt es sofort auf. Man hat irgendwann ein sensibles Handgelenk. Korrosion am Konus, plus alte Alus, sorgen generell für ein höheres Losbrechmoment. Darum nicht wundern, sondern reagieren!
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