August 23, 20231 j ... Da stand "zu 98% fertig geschweißt"... Da bist Du jetzt ja fast dran. Sieht richtig gut aus!
August 23, 20231 j Wie war das noch gleich? 99% machen 1% der Arbeit und die restlichen 1% dann 99%? Ich wünsch dir weiter viel Spaß dabei!
August 23, 20231 j Autor Kniffelige Geschichte. Der Wagen hat wie gesagt offenbar hinten links mal einen Knutscher erhalten. Das wurde schlecht instand gesetzt. Es hatte dabei das Heckblech hinten links ein wenig ein- und hoch gedrückt, ebenso den daran anschließenden Kofferraumboden. Außerdem hat die linke Kofferraumseitenwand bis zum Achstunnel Falten geworfen. Auch der Achstunnel hat links eine kleine Beule an der Unterseite. Wenn man aber links und rechts ausmisst, ist zumindest das Heckblech noch / wieder an der richtigen Position was die Oberkante betrifft. Die Dödels (vermutlich noch in USA) haben dann aber nicht das Heckblech und den Kofferraumboden gerichtet. Sondern beide in der verschobenen Position wieder angeschweißt. Den Boden aber 2-3cm weiter oben als er sollte. Bondo (Spachtel) regelte den Rest... Gut, das war mir schon bei der Besichtigung damals aufgefallen. Aber das genaue Ausmaß sieht man ja immer erst, wenn man alles freilegt und daran arbeitet. Ich bin momentan noch die Strategie am durchdenken und überlegen. Das Heckblech würde ich sehr gerne retten, aber die linke Ecke ist so dermaßen zerknüllt daß man das kaum sinnvoll hin bekommt. Ersatz habe ich, selbst auf einer großen Abkantbank erstellt. Kanten leider nicht so richtig scharf. Meine eigene Abkantbank könnte das besser, ist aber mit 60cm Arbeitslänge zu kurz. Außerdem sieht es so aus, daß die Kanten beim Original jeweils einen kleinen Wulst haben, vermutlich aus Gründen der Steifigkeit. Wäre natürlich schön, wenn man das auch noch hin bekäme. Sickenmaschine habe ich leider (noch) nicht. Ich habe jetzt überlegt zunächst mal die linke Seitenwand soweit möglich zu richten. Habe daher angefangen mit Ausbeulhammer und Ausbeuleisen die Falten gerade zu ziehen. Das scheint in die gute Richtung zu gehen. Dann muß ich als nächstes die verrostete Unterkante ersetzen, da diese auf 2-5cm Höhe ver- bzw. durch gerostet ist. Außerdem noch den Achstunnel (Vorderkante Kofferraumboden) richten und ein Stück der Unterkante ersetzen da ebenfalls verrostet. Danach sehen wir weiter. Hier mal ein paar Impressionen:
August 24, 20231 j Autor Ach ja, noch als Dokumentation, damit ich es selbst nicht vergesse... Um den Hauptbremszylinder zu honen hatte ich vorab mit der Firma Scheuerlein telefoniert, welche Körnung der Honbürste sie empfehlen. Für den vorliegenden Fall (Zylinder aus Grauguss) empfehlen sie eine 240er Körnung. Bei stärkeren Riefen ggf. vorher auch 180er Körnung, dann die 240er zum regulären honen.. Immer mit Honöl, bzw. Bohr- und Schneidöl, keinesfalls trocken. Für Alu war die Empfehlung entsprechend eine Nummer höher zu gehen, also 240er für tiefe Spuren und 320er für leichte Spuren / reguläres Honen.
August 25, 20231 j Autor So, leider noch nicht viel neues zu berichten oder gar zu zeigen. Nachdem ich heute tagsüber noch mit anderen akuten Dingen beschäftigt war, konnte ich heute Abend noch ein wenig weiter schauen, messen und nachdenken. Je länger ich mir den Kofferraum und insb. das linke Radhaus und die linke Ecke vom Heckblech anschaue, umso mehr fördert man zu Tage. Wie gesagt, der Wagen hat mal irgendwann einen Knutscher hinten links bekommen, der dann auch noch schlecht repariert wurde. Wenn ich da jetzt einfach alles weg schneide, habe ich nichts mehr als Referenz. Ich muß mir jetzt ein paar Hilfsmittel, ggf. auch ein bis zwei Lehren bauen, mit denen ich dann später die neu anzusetzenden Bleche so rein bekomme, daß es nicht wieder so krumm ist wie jetzt mit dem schlecht reparierten Schaden. Reparieren kann man das auch kaum nennen, Ami-Style halt... Es wird darauf hinaus laufen, daß ich zunächst die Lehre baue, damit ich die Unterkante vom Radhaus / Kofferraum-Seitenwand nachher auch wieder mit einer geraden Unterkante rein bekomme. Da die Seitenwand unten nicht mehr gerade ist, muß ich da jetzt an den Stellen, die noch okay sind, die Referenz sichern. Dann ist die Seitenwand ja auch noch ziemlich faltig gewesen. Da habe ich etwas voreilig schon einen Teil wieder mit Ausbeulhammer und Ausbeuleisen begradigt, weil es so aus sah, daß das so sein müßte. Jetzt habe ich aber zum Glück noch festgestellt, daß da eine Ausbuchtung im Blech ist, im Bereich der Feder. Die reibt sonst da am Blech. Also muß ich mir auch dafür am Besten eine Lehre bauen, mit der ich das wieder sauber ins Blech rein bekomme. Die Seitenwand verläuft nach hinten im Bogen nach außen, und am hinteren Ende sind ein paar Sicken total verknittert. Den Teil muß ich wahrscheinlich komplett ersetzen, da es kaum möglich ist da noch was auszubeulen. Danach muß ich dann wahrscheinlich als weitere Maßnahme das Heckblech heraus trennen. Das ist auch sowas von krumm und schief, insb. links im Bereich des Unfallschadens. Auch das ist kaum mit vertretbarem Aufwand zu retten. Wenn das dann hoffentlich erfolgreich abläuft kann dann final der Kofferraumboden eingepasst werden. Da schwanke ich noch zwischen alten Boden retten oder doch einen neuen einsetzen. Ich hätte beides zur Verfügung. Mal sehen.
August 26, 20231 j Viellicht sollte das Ergebnis der ganzen Arbeit doch noch in die KTL-Beschichtung, damit es dauerhaft ist...?
August 26, 20231 j Mitglied daß es nicht wieder so krumm ist wie jetzt mit dem schlecht reparierten Schaden. Reparieren kann man das auch kaum nennen, Ami-Style halt...Denkt man aus der Ferne gar nicht, wenn man das Heckansicht-Bild in #1 ansieht. Und er hat ja nichtmal eine Stoßstange, die man als Referenz hernehmen könnte...
August 26, 20231 j Autor Viellicht sollte das Ergebnis der ganzen Arbeit doch noch in die KTL-Beschichtung, damit es dauerhaft ist...? Naja, wäre sicherlich eine schöne Sache. Aber die Kosten sollen ja auch noch irgendwie halbwegs im Rahmen bleiben. Da bin ich jetzt schon nicht mehr so richtig im Plan. Ich denke mit Sandstrahlen und dann gleich 2k Epoxi-Grundierung wird schon gut genug werden. Schweller dann auch gleich konservieren. Mehr Hohlräume gibt es ja nicht am Sonett. Denkt man aus der Ferne gar nicht, wenn man das Heckansicht-Bild in #1 ansieht. Und er hat ja nichtmal eine Stoßstange, die man als Referenz hernehmen könnte... Ja, das hatte ich anfangs auch nicht gedacht. Man sah zwar, daß da mal was war, aber es wirkte sehr unauffällig. Und erst jetzt wo alles auseinander ist und auch der Unterbodenschutz und Dichtmasse weg ist, kann man es im vollen Ausmaß sehen.
August 27, 20231 j Autor Da gestern leider auch alles mögliche zu tun war ging es erst heute ein bißchen weiter. Ich habe mir jetzt aus ein paar Flacheisen eine Art Lehre für den Kofferraum gebaut. Damit ist dann zumindest sichergestellt daß die Oberkante soweit zusammen gehalten wird daß ich: 1. die linke Radhausunterkante richten und schweißen kann 2. das Heckblech heraus trennen kann, um es entweder zu richten oder zu ersetzen. Ein paar Hilfsmaße habe ich mir auch noch ausgemessen. Ich hoffe damit bekomme ich das da hinten wieder einigermaßen hin. Schlechter wie vorher wird es bestimmt nicht.
August 29, 20231 j Autor Und noch was neues ausprobiert. Eine der Vertiefungen im Achswellentunnel-Blech / Vorderkante Kofferraum war so verknittert, daß ich das nicht mehr gerichtet bekomme. Also habe ich das Stück heraus getrennt. Natürlich könnte man jetzt faul sein und einfach ein gerades Blech einschweißen, ohne diese Vertiefung. Die gibt aber sicher Steifigkeit, und ich habe da schon den Anspruch sowas ordentlich zu ersetzen. Zunächst hatte ich angefangen mir die Form der Vertiefung als Negativ aus einem Stahlklotz anzufertigen. Die Vertiefung ist aber 1cm tief, 11,5cm lang und 4,5cm breit. Das ist schon einiges an Arbeit mit Flex und Feile um da hin zu kommen. War mir zu blöd. Ich hatte in Youtube gesehen, daß sich einige Leute solche Präge-Matritzden auf dem 3D-Drucker herstellen. Und damit Stahlblech bis teils 1,6mm prägen! So ein 3D-Modell hat mich ca. 15 Minuten gekostet. Der Drucker lief dann aber schon 17 Stunden oder so, da ich das mit 100% Infill (also Vollmaterial) gedruckt habe, aus dem einfachsten und billigsten Werkstoff PLA. Und dann heute mal einen ersten Versuch damit mit 1mm Feinblech auf der 12t Hydraulikpresse gemacht. Das war schon überraschend gut. Hätte ich nicht ein zu kleines Blech genommen, hätte man das sogar schon einsetzen können. Also nochmal ein neues Blech zugeschnitten, dieses Mal groß genug und in 1mm DC01 (Sondertiefziehgüte). Was soll ich sagen, perfekt! Passt!
August 29, 20231 j Wohl dem, der einen solchen Drucker hat und bedienen kann. Eine solch einfache Form, ist ja nur rechteckig, läßt sich auch aus Holzplatten recht gut zusammenleimen. Aber egal wie, Hauptsache es gelingt.
August 29, 20231 j Autor Schau nochmal genau hin, das ist nicht nur ein Rechteck. Alle 4 Kanten sind abgeschrägt. Aber ja, auch das könnte man ggf. aus Holz machen. Am besten dann Hartholz wie Eiche oder Buche. Wie immer gibt es mehrere Wege wie man zum Ziel kommt.
August 31, 20231 j Autor Heute habe ich mich um die Unterkante Kofferraum zu Radhaus Beifahrerseit gekümmert. Da war in der Falz, wo der Kofferraumboden angeschweißt war, gut der Rost unterwegs. Daher mußte ich einiges von der Unterkante neu machen. Also die korrodierten Partien identifizieren, markieren, Schablone aus Packpapier anfertigen. Auf frisches Blech übertragen, zuschneiden, einpassen, anzeichnen, altes Blech heraus trennen. Neues Blech einpassen und einschweißen. Das gleiche dann noch mit dem rechten Drittel der Unterkante vom Achstunnel zum Kofferraum hin. Im Heckbereich steht jetzt noch die hintere Ecke vom Radhaus Fahrerseite aus. Da muß ich das Blech mit der Aussparung fürs Reserverad mit einer neuen Kante rundum versehen, bevor ich es dann wieder einschweißen kann. Und beim hinteren Zipfel des seitlichen Radhauses schwanke ich noch zwischen richten oder doch neu anfertigen. Den alten Kofferraumboden habe ich mal größtenteils blank gemacht. Außer zwei kleinen Durchrostungen ist der ansonsten so gut wie rostfrei. Aber teilweise leider sehr faltig wegen dem Unfall hinten links. Mal sehen ob ich den nicht doch teilausbessern und weiter verwenden kann.
August 31, 20231 j Mitglied Alle Achtung, was für eine Arbeit! Viel originales Blech scheint da ja gar nicht mehr übrig zu bleiben...
August 31, 20231 j Autor Naja, weniger als ich dachte. Aber immer noch einiges. Aber hilft ja nix. Soll ja wieder ein Auto werden.
September 2, 20231 j Autor Und immer wenn man denkt, man hat es fast geschafft, findet man doch noch ein Problem. So wie es aussieht ist durch den Heckschaden doch noch etwas mehr hinten links in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich habe heute nochmal ein paar Stellen ausgemessen und mit der rechten Seite verglichen, wobei es zu weiteren Unstimmigkeiten kam. So wie es aussieht wurde der Schaden so gut behoben, daß man erst nach großflächigem abschleifen von weiteren Peripherieteilen des Radhauses hinten links genauer sieht, was da wo nicht stimmt. Das Radhaus ist bis etwa Höhe Federaufnahme gestaucht und geknittert. Auch das oberere Abdeckblech vom Radhaus sowie die kleine Fläche vom Kofferraum links hinten, wo das Holzbrett aufliegt, unter dem sich das Reserverad verbirgt. Idealerweise bräuchte ich jetzt ein intaktes oder neues Radhaus hinten links vom Sonett oder Saab 96. Habe mal einen Kontakt in Schweden angeschrieben, vielleicht lässt sich da was auftreiben. Ich könnte auch versuchen, das jetzt irgendwie zu rekonstruieren. Das würde aber recht aufwändig und zeit-intensiv. Da ich das dann teilweise stückeln und von Hand zurichten müßte, ist natürlich viel Potenzial für Abweichungen. Da wäre ein komplettes, gerades Radhaus einfacher. Mal sehen wie ich da weiter mache. Jedenfalls macht es keinen Sinn das jetzt zu überstürzen und hin zu pfuschen. Habe dann an der Stelle erstmal pausiert und bin nach rechts vorne "umgezogen". Da ist die vordere Seitenwand vom Radhaus mal geschweißt worden. Aber alles so erbärmlich schlecht, daß ich das unmöglich so lassen kann. Man hat sich auch die 4 Lüftungsschlitze gespart und stattdessen ein glattes Blech ohne Öffnungen drauf gebraten (anders kann man das nicht nennen). Habe das jetzt fast komplett heraus operiert. Auch das Blech mit dem Ausschnitt für das rechte Auspuffrohr wurde "überbraten". Das kommt neu. Bearbeitet September 2, 20231 j von erik
September 2, 20231 j Autor Hier mal ein grober Überblick, Radhaus rechts intakt zu Radhaus links verbogen:
September 3, 20231 j Mitglied Hm, ganz schnön knitterig - aber ob nicht Ausbeulen doch der Weg mit dem geringeren Aufwand ist? Man kommt doch von beiden Seiten recht gut dran...?
September 3, 20231 j Hm, ganz schnön knitterig - aber ob nicht Ausbeulen doch der Weg mit dem geringeren Aufwand ist? Man kommt doch von beiden Seiten recht gut dran...? ..mein Eindruck ist ja, daß bei diesem Projekt "geringer Aufwand" im Lastenheft eher weiter hinten steht...
September 3, 20231 j Autor Hm, ganz schnön knitterig - aber ob nicht Ausbeulen doch der Weg mit dem geringeren Aufwand ist? Man kommt doch von beiden Seiten recht gut dran...? Wenn es nur ausbeulen wäre, stimme ich dir zu. Sobald da aber auch Blech gestaucht oder gestreckt ist, wird das sehr schwierig und zeit-intensiv. Und meine für die Blecharbeiten geplante Zeit ist jetzt zu Ende und ab jetzt muß ich das dann wieder in der Freizeit und am Wochenende weiter machen. ..mein Eindruck ist ja, daß bei diesem Projekt "geringer Aufwand" im Lastenheft eher weiter hinten steht...
September 9, 20231 j Autor Am Mittwoch habe ich eine erste Ladung Teile zum verzinken gebracht. Außerdem 2 Lampenringe für die Rückleuchten zum verchromen bei dem gleichen Betrieb. Wird wohl ca. bis Mitte Oktober dauern bis das fertig wird. Aber die ganzen Teile sind auch momentan nicht dringend. Momentan warte ich auf eine Rückmeldung von einem Freund aus Schweden wegen einem Reparaturblech Radhaus hinten links. Klingt so, als könnte es was werden. Heute habe ich mir mal den Scheibenwischermotor vorgeknöpft. Er lief nicht mehr auf der langsamen Stufe und auf der schnellen nur sehr mühsam. Der Motor ist ein Lucas Standardteil welche bei vielen Herstellern und Fahrzeugtypen verwendet wurde. Von Engländern bis Ferrari ist alles dabei. Ersatzteile sind daher, wie bei englischen Oldtimern üblich, recht problemlos aufzutreiben. Allenfalls die Preisgestaltung einiger Händler ist etwas, naja... Außerdem gibt es viele Videos auf Youtube die zeigen, wie man so einen Motor überholt. Ist aber eigentlich selbsterklärend. Außer den Kohlen werde ich wohl keine Neuteile brauchen. Nach dem zerlegen zeigte sich, daß das was da mal als Fett ab Werk rein kam mittlerweile eher die Konsitzenz von Wachs oder Harz hat. Außerdem konnte ich das vom Motor angetriebene Zahnrad mit der Welle für den Antrieb der Wischer von Hand so gut wie nicht drehen. Nach Reinigung und Zerlegung zeigte sich daß die Welle wie geklebt in der Bronzebuchse steckte. Außerdem war die Welle leicht angerostet. Nach einer Behandlung mit 1200er Schleifpapier nass war sie aber in Kürze wieder auf Hochglanz poliert und dreht sich wieder sehr leicht in ihrer Führungsbuchse. Jetzt muß ich noch das Motorgehäuse sandstrahlen und neu lackieren sowie ein paar Teile zum verzinken nachreichen. Last but not least habe ich heute einen weiteren Versuch gestartet um das Reparaturblech für das Bodenblech im Motorraum rechts anzufertigen. Da wollte ich auch wieder mit einer Prägematritze aus 3D-Druck arbeiten. Das Loch für das Auspuffrohr hat 90mm Durchmesser und ist zur Versteifung schräg umlaufend geprägt. Leider war das dann wohl doch zu viel für Plastik. Da muß ich mir ggf. einen Stempel und Gegenhalter aus Alu oder Stahl anfertigen. Gut, die Abmaße dazu habe ich ja schon im CAD. Wird schon werden, neuer Anlauf.
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