Januar 10, 20241 j immer wenn ich in meine Garage gehe, oder/und auf Tesla u.ä. fahrende Nachbarn treffe, freue ich mich, dass ich Eure Probleme mit dem ganzen... E .... nicht habe. 2 von 4 Teslafahrern, hier in der Strasse, haben jetzt einen E-Fiat 500 als Zweitwagen, einer einen Audi und der 4 hat wieder einen Verbrenner Polo.... offiziell für die Frau, aber die meiste Zeit fahren sie selbst, weil der Tesla in der Werkstatt seht. einer kam gestern nach 6 Wochen zurück.... Vor E war bei 3 nur ein Auto in den Familien. Bei solchen Ausfällen würde ich eher die Ausnahme vermuten angesichts des Spitzenplatzes in der ADAC Pannenstatistik, die günstigste Versteuerung der E Firmenwagen in D verleitet ggf. zum Kauf des E- 2.Wagens:rolleyes:...und oft ist es halt Jammern auf hohem Niveau...wie ich mir selber eingestehen muß z.B.beim Softwarethema. Man hätte gerne einen Support und zunehmend smarte Techniklösungen wie beim Handy wegen vglw. Bedienung/Oberflächen im E Auto... soweit sind aber viele Hersteller noch nicht bzw.sind das halt beim E Auto und der Software andere langsamere Entwicklungszyklen. Gefühlt müsste es schon bessere Lösungen geben, das " nervt" dann unterschwellig... Wenn man von dem Beseitigen von modellmäßigen Kinderkrankheiten (Software, Rückruf) absieht wird unser E Auto die Werkstatt nach 2 Jahren und 70 tkm erstmals zum Service planmäßig sehen...da war ich früher 2x im Jahr mit dem Auto...Ölwechsel und Service.... ansonsten tut es das was es soll - es fährt einen problemlos komfortabel überall hin.
Januar 10, 20241 j ... wird unser E Auto die Werkstatt nach 2 Jahren und 70 tkm erstmals zum Service planmäßig sehen... Nur für die "Statistik": Wurde der Wagen gekauft oder geleast?
Januar 11, 20241 j Autor wird unser E Auto die Werkstatt nach 2 Jahren und 70 tkm erstmals zum Service planmäßig sehen... Mutig:biggrin:. Das war ein VW, richtig? Bei uns ist eine jährliche Wartung vorgesehen, allein schon wegen dem Tausch des Reinluftfilters für den Innenraum. Wobei es im Wechsel eine kleine und eine große Inspektion gibt.
Januar 11, 20241 j Mutig:biggrin:. Das war ein VW, richtig? . Ist das beim geleasen Wagen nicht egal:cool:
Januar 11, 20241 j Mutig:biggrin:. Das war ein VW, richtig? Bei uns ist eine jährliche Wartung vorgesehen, allein schon wegen dem Tausch des Reinluftfilters für den Innenraum. Wobei es im Wechsel eine kleine und eine große Inspektion gibt. ICH muß mit dem VW ID wegen Innenraumfilterwechsel (60 Sekunden Aufwand, Haube öffnen , direkt zugängliche Klappe öffnen , alten Filter rausziehen und neuen Filter reinschieben, fertig) und ggf.noch Wischblätter wechseln Gott sei Dank nicht in die Werkstatt ...
Januar 11, 20241 j ... spannend. Ich möchte auch gerne -gefragt oder ungefragt wäre mir egal- ein 22kW Update AC Laden für unsere ID4 haben...Der Bekannte muss ein Betatester Prototyp sein ...oder was verwechselt haben. VWs ID Reihe lädt selbst beim neuesten ID 7 mit nun wirklich guter Software 4.0 ("ältere" ID 3+4+5 aus 2021-23 haben max. 3.2 ... und z.Z. wenig Hoffnung auf ein Update =>4.0 mehr) nur mit max 11 KW an AC...leider. OtA ist halt auch keine dauerhafte Lösung wenn die Basissoftware nicht mehr angepasst werden kann/wird bzw. ggf.Hardware/Sensorik für geänderte Software fehlt bzw.nicht passt. Eine Zusicherung Hersteller auf regelmäßige Updates gemäß aktuellem Auslieferungsstand Model über den Zeitraum x wäre ein Anfang... Bei Tesla gibt es Softwareupdates ja sogar Hardware Upgrades für jedes Baujahr ab Tesla Model S..... ;) Funktioniert einwandfrei... und 10Terraflop Rechenleistung in einem 10Jährigen Tesla lassen sich sehen (Falls der Zentralkomuter erneuert wurde)
Januar 11, 20241 j Autor ICH muß mit dem VW ID wegen Innenraumfilterwechsel (60 Sekunden Aufwand, Haube öffnen , direkt zugängliche Klappe öffnen , alten Filter rausziehen und neuen Filter reinschieben, fertig) und ggf.noch Wischblätter wechseln Gott sei Dank nicht in die Werkstatt ... Wenn ich sehe, dass der ID3 eines Freundes für ein Software Update und den Einbau einen Teils über ein halbes Jahr teilzerlegt auf der Bühne stand würde ich die Werkstatt auch meiden:biggrin: Aber im Ernst, bei meinen anderen Fahrzeugen habe ich sowas auch selbst vor der Inspektion erledigt, schon weil es deutlich günstiger war. Ich mag falsch liegen aber beim Privatleasing kann ich wohl bei der Übergabe Probleme bekommen wenn ich die Wartungsintervalle nicht einhalte. Der besagte Filter wird ja auch im Rahmen der vorgeschriebenen Inspektion gewechselt.
Januar 15, 20241 j Moggän! Es geht in diesem Thread darum, wer schon mit einem E-Auto unterwegs ist. Dann möchte ich das Unterwegssein mal kurz beschreiben. Am Wochenende habe ich mal ein paar Kilometer gesammelt. Und Erfahrungen: Ich hatte 2 x 430 km zu "überwinden". Dazu muss ich sagen, dass ich mich im üblichen Toleranzbereich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halte und dort, wo es keine Begrenzung gibt, je nach Verkehrslage mit 130 bis 140 km/h unterwegs bin. Wenn man eine geringere Geschwindigkeit tolerieren kann, kommt man sicher einige km weiter. Die Hinfahrt war sehr gut verlaufen, obwohl das Fahrzeug vollgeladen (97%) und an der Steckdose vorgewärmt mit lediglich "Reichweite 320 km" startete. Die WLTP-Reichweite liegt bei ca. 550 km .... Der Wagen hatte geplant, dass wir ihn nach ca. 260 km laden, nur mal eben um die 10 min und n paar Prozent tanken und dann weiter. Wir mussten n paar Minuten auf unseren Kaffee warten, haben ihn in einem separaten Bereich einer Tankstelle getrunken; das Auto hat in dieser Zeit von um die 20% auf 80% geladen und weiter ging's. Es gab also keine wirkliche Verzögerung. Wir waren nicht länger unterwegs, als es mit einem Verbrenner der Fall gewesen wäre und sind mit etwas mehr als 30% Restreichweite angekommen. Auf der Rückfahrt wollte das Auto bei ca. 270 km laden und mit einer Restreichweite von 22% an der gewählten Ladestation ankommen. Als wir vielleicht 70 km entfernt waren konnten wir sehen, dass nur noch 2 von 6 Ladeplätzen frei sind und kurze Zeit später waren alle belegt. Wir suchten nach Alternativen, fanden aber nur eine in +30 km Entfernung gegenüber der geplanten Station. Unser Akkustand war an der Abfahrt zur geplanten Station auf 11% gesunken. Zwar zeigte der Wagen 40 km Restreichweite an, dies passte aber nicht ganz zu meinen realen Erfahrungen und ich wollte unser Glück auch nicht ausreizen. Wir fuhren also an der geplanten Station ab. Dort waren alle Plätze belegt und 2 Fahrzeuge warteten bereits. Allerdings hatten wir trotzdem schon nach 3 Minuten unseren Platz und konnten laden. Draußen war es eiskalt und zugig und die Raststätte war lediglich ein MäckDreck, also blieben wir im Auto. Nach 30 min laden ging es weiter. Soweit war alles o.k. In der Realität bedeutet das aber, dass ich auf einer Langstrecke alle 200 bis 280 km (je nach dem, wo es eine Ladestation gibt) 30 min lang laden muss. Zumindest im Winter rückt die WLTP-Reichweite in weite Ferne. Die reale Reichweite beträgt knapp 300 km von 100% auf 0%. Man kann mit gemäßigter Geschwindigkeit sicher noch 20 km rausholen, mehr kann ich mir schlecht vorstellen. Vielleicht versuche ich das mal (wenn ich alleine unterwegs bin und niemanden damit nerve; unter 120...125 km/h werde ich mich allerdings nicht quälen). Mir war natürlich von vornherein klar, dass die WLTP-Reichweite kaum zu erreichen ist, habe aber schon auf ca. 450 km im Sommer und 400 km im Winter gehofft. Dass es real eher 300 km sind, ist unschön. Größere Touren über mehr als 1.000 km werde ich eher nicht angehen. Jedenfalls nicht im Winter mit dem E-Auto. Das E-Auto ist also immer noch eher für Freaks oder Leute, die sehr viel Zeit haben oder selten lange Strecken fahren wollen - oder die auch auf nen Verbrenner zugreifen können. Ich habe es schon mal geschrieben und wiederhole es noch einmal: ich würde Menschen, die ab und zu weitere Strecken fahren möchten und nicht die Zeit oder Geduld haben, alle 250 km eine halbe Stunde lang zu laden, weiterhin einen Hybrid empfehlen. Jedenfalls, wenn sich ein großer Teil der üblichen Fahrten im Rahmen der E-Reichweite befindet. Das waren vor einiger Zeit um die 30 - 40 km. Mittlerweile kommen einige Hybrid-PKW rein elektrisch um die 70 km weit und weiter (div. Mercedes ab C-Klasse, 5er BMW, Volvo V70 und V90, der neue VW Passat, Skoda Superb usw.). Noch etwas zu den HighTech-Spielereien: Wir waren also an der Ladestation. 5 min vorher fragt uns das System, ob wir nicht mal ne Kaffeepause machen wollen. Habe ich weggedrückt, weil ich ja 5 min später Pause machen wollte. Haben wir gemacht und geladen, siehe oben. Kaum sind wir danach wieder auf die Autobahn aufgefahren, erinnert er wieder an die Kaffeepause. Ziemlich bescheuert. Heute Morgen war ich auf dem Weg zur Arbeit. Nach 3 oder 4 Fahrten hat er das registriert und jetzt sehen ich jedes Mal im Navi-Display eine Zielflagge mit der Bezeichnung "Arbeit" bzw. "zu Hause". Meist lade ich im Büro. Das scheint dem Autochen aber nicht klar zu sein. 5 km vorm Büro sprang die Restreichweite auf 40 km und er fragte mich, ob er nach ner Ladestation suchen soll. Grundsätzlich ja nicht verkehrt, aber wenn er doch weiß, dass ich 5 km vorm Büro bin und sich dort eine Ladestation befindet, ist das ziemlich daneben. Bearbeitet Januar 15, 20241 j von sören
Januar 15, 20241 j Danke an [mention=1155]sören[/mention] für den ausführlichen und absolut realitätsnahen Bericht. Das ist eben genau mein Eindruck, mein Bild, das ich von der Nutzung der E-Fahrzeuge habe. Nicht aufgrund eigener Erfahrungen, sondern resultierend aus vielen Berichten und Beschreibungen in den Medien und im engeren Freundesumkreis. Und deshalb ist das für mich nach wie vor keine Option. Was mich auch noch interessieren würde: Wie ist der Verbrauch mit Hänger? Vergangene Woche war ich 2 mal mit ca.125km (einfache Strecke) mit Hänger, eine Fahrt leer, die Rückfahrt vollbeladen unterwegs. Am Zielort keine Ladestation im größeren Umkreis (Wald). Hätte ich das ohne Laden geschafft? Mit welchem Auto? Unter welchen Voraussetzungen? Wer hat Erfahrungen? Mit dem 9000er war das absolut kein Problem. Und weiter, wie sind die Erfahrungen in längeren Staus ... gerade jetzt im Winter?
Januar 15, 20241 j Autor Mit dem 9000er war das absolut kein Problem. Dann würde ich weiter 9000 fahren...
Januar 15, 20241 j Ich könnte noch anfügen: An der Ladestation war eine elektrische V-Klasse, die 10 min vor mir abfuhr. Dem Kennzeichen nach zu urteilen hatte er schon 600 km hinter sich. Ich überholte ihn kurz drauf. Er fuhr mit max. 100 km/h auf der rechten Spur. Das muss man wollen! Erfahrungen mit Staus habe ich nicht. Aber was mich wundert: Der Wagen stand jetzt mal 14 Tage ungenutzt rum. Er war halbvoll geladen und hat in der Zeit (nachts Minusgrade, so um die -8°C, tags meist unter 0°C) nichts von der Ladung verloren. Der Mehrverbrauch kommt also rein durchs Heizen und das Fahren zustande. Wenn ich den Wagen bei 10°C vorheize, verliere ich etwa 1% Reichweite. Ist es eiskalt, sind es von2% bis zu 4% Reichweitenverlust. Mein bereits vor einiger Zeit hier getätigter Vorstoß, die E-Auto-Entwickler sollten mal bei den Raumschiffentwicklern spicken, ist also nicht von der Hand zu weisen. Die Fahrzeuge müssen besser (intelligenter) gedämmt werden. E-Autos und Anhänger? Dazu gibt es in einschlägigen Kfz.-Foren sicher etwas zu lesen. Ich käme nicht auf die Idee, das überhaupt zu testen ...
Januar 15, 20241 j [mention=6188]saab-wisher[/mention] Falls es interessiert, hier sind Erfahrung mit Anhängerbetrieb.
Januar 15, 20241 j Autor Der Mehrverbrauch kommt also rein durchs Heizen und das Fahren zustande. Wenn ich den Wagen bei 10°C vorheize, verliere ich etwa 1% Reichweite. Ist es eiskalt, sind es von2% bis zu 4% Reichweitenverlust. Hat dein Wagen keine Anzeige wie viel kWh er für das Heizen benötigt? Ich kann das bei mir nachlesen im Energiemanagement. Heizt du den Wagen nicht an der Wallbox vor? Da sollte doch der "Mehrverbrauch" wieder ausgeglichen werden.
Januar 15, 20241 j Das weiß ich nicht, ob ich nachlesen kann, wieviel er verheizt. Mir reicht die %-Angabe. Ich heize die Karre nur an der Wallbox vor, wenn ich dort lade. Ich bin u.a. deswegen von Hybrid auf E umgestiegen, um nicht 2x täglich an der Wallbox zu hängen (derzeit nur 1x bis 2x wöchentlich).
Januar 15, 20241 j (...) Und weiter, wie sind die Erfahrungen in längeren Staus ... gerade jetzt im Winter? Dies sollte doch zur Antwort dienen können. (...) Erfahrungen mit Staus habe ich nicht. Aber was mich wundert: Der Wagen stand jetzt mal 14 Tage ungenutzt rum. Er war halbvoll geladen und hat in der Zeit (nachts Minusgrade, so um die -8°C, tags meist unter 0°C) nichts von der Ladung verloren. Der Mehrverbrauch kommt also rein durchs Heizen und das Fahren zustande. Wenn ich den Wagen bei 10°C vorheize, verliere ich etwa 1% Reichweite. Ist es eiskalt, sind es von2% bis zu 4% Reichweitenverlust.(...) Ob der Wagen im Stau steht oder hinterm Haus parkt, wenn nicht gefahren wird braucht der Motor auch keinen Strom. Bis zum Stau ist man gefahren, der Innenraum wird also eine bereits eine gewisse Temperatur haben die nur gehalten werden muß. Bleibt noch Musikbeschallung und Internetz-Nutzung. Das hat der Fahrer aber (hoffentlich) selber im Blick.
Januar 15, 20241 j Das E-Auto ist also immer noch eher für Freaks oder Leute, die sehr viel Zeit haben oder selten lange Strecken fahren wollen - oder die auch auf nen Verbrenner zugreifen können. Ich habe es schon mal geschrieben und wiederhole es noch einmal: ich würde Menschen, die ab und zu weitere Strecken fahren möchten und nicht die Zeit oder Geduld haben, alle 250 km eine halbe Stunde lang zu laden, weiterhin einen Hybrid empfehlen. Sehe ich (persönlich) nicht so. Unsere Urlaubsfahrten gehen in der Regel ca. 300 Kilometer (Südtirol, kein Ladestopp) oder 600 Kilometer (Venetien, ein Ladestopp). Schon ein unerwarteter Stau verlängert die Fahrt mehr als eine Ladepause. Empfinde das überhaupt nicht als lästig, aber das sieht freilich jeder anders. Danke jedenfalls für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! Der i5 gefällt mir sehr gut. Erstens ist er kein SUV und zweitens zeigt er schön, daß man auch gewohnte Bauformen sinnvoll und gut elektrifizieren kann.
Januar 17, 20241 j Der ADAC hat Verbrauchsunterschiede bei E-Autos im Sommer und Winter ermittelt. Hier eine Zusammenstellung incl. Tabelle aus der ams: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-reichweite-bei-kaelte-test/ Manche Wagen (VW ID.5, Renault Kangoo) verbrauchen im Winter das Doppelte! Manche verbrauchen 'nur' 39% mehr (Dacia Spring). Die gute Nachricht: Aufgrund der deutlichen Unterschiede sollten findige Ingenieure darauf kommen können, auf welchen Wegen man E-Autos für den Wintereinsatz sparsamer machen könnte.
Januar 17, 20241 j Es kommt aber auch auf den Einsatz an. Schwiegersohn berichtet aus Finnland(!), dass der Verbrauch am Anfang sehr hoch ist, wenn dann die Batterievorwärmung wirkt, wird es deutlich besser. Immer noch mehr als im Sommer, aber nicht so exorbitant. Aussage gilt für Peugeot 2008 und Renault MeganE. Großer Vorteil gegenüber Verbrennern ist dafür, dass man mit Kurzstreckenbetrieb den Motor nicht misshandelt...
Januar 17, 20241 j Autor Der ADAC hat Verbrauchsunterschiede bei E-Autos im Sommer und Winter ermittelt. Hier eine Zusammenstellung incl. Tabelle aus der ams: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-reichweite-bei-kaelte-test/ Manche Wagen (VW ID.5, Renault Kangoo) verbrauchen im Winter das Doppelte! Manche verbrauchen 'nur' 39% mehr (Dacia Spring). Die gute Nachricht: Aufgrund der deutlichen Unterschiede sollten findige Ingenieure darauf kommen können, auf welchen Wegen man E-Autos für den Wintereinsatz sparsamer machen könnte. Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung wie die auf so exorbitante Verbräuche in dem Test kommen. Ich muss zwar zugeben, dass ich mein Auto bisher weder bei 23°C noch -7°C gefahren bin (-5°C war das kälteste) aber mein Verbrauch liegt momentan bei 19,5kWh/100km laut BC.
Januar 17, 20241 j https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/elektroauto-reichweite-bei-kaelte-test/ Habe ja seit 2022 einen Ioniq 5, aber die 34,8 kWh habe ich auch im härtesten Winter bei -11°C vor ein paar Tagen nicht geschafft. Selbst wenn ich das Vorheizen mal vergesse, komme nicht nicht annähernd an die 30 ran, eher 25. Das ist natürlich schlechter als im Sommer, aber eben bei weitem nicht so dramatisch. Der olle i3 ist etwas empfindlicher, den fahre ich im Sommer mit 12-13 und im harten Winter bei <-5°C mit 16-17. Aber das ist halt inzwischen eine echt alte Karre. Spreche dem ADAC die Objektivität nicht ab, aber meine Realität bildet das nicht ab.
Januar 17, 20241 j Ich bin im Januar, das waren nur die letzten 10 Tage, bei 24 kWh. Im November war ich bei 20. Beide Male waren fast identische Langstrecken dabei.
Januar 17, 20241 j Unser Peugeot e-208 verbraucht Stadt- und Landstraßenverkehr im Sommer ca. 12,5, im Winter derzeit zwischen 14,5 und 15 kWh. Morgens kommt er wohltemperiert aus der Garage, nach einem Tag auf dem Firmenparkplatz, muss er abends Batterie und Innenraum heizen. Wir fahren dabei immer im Eco-Modus. Im Innenraum wird es im Winter dann nicht gerade kuschelig warm, aber man friert auch nicht.
Januar 18, 20241 j Habe ja seit 2022 einen Ioniq 5, aber die 34,8 kWh habe ich auch im härtesten Winter bei -11°C vor ein paar Tagen nicht geschafft. Selbst wenn ich das Vorheizen mal vergesse, komme nicht nicht annähernd an die 30 ran, eher 25. Das ist natürlich schlechter als im Sommer, aber eben bei weitem nicht so dramatisch. Der olle i3 ist etwas empfindlicher, den fahre ich im Sommer mit 12-13 und im harten Winter bei <-5°C mit 16-17. Aber das ist halt inzwischen eine echt alte Karre. Spreche dem ADAC die Objektivität nicht ab, aber meine Realität bildet das nicht ab. Der ADAC rechnet die Ladeverluste mit ein, wenn man also wie viele "nur" die Verbrauchsangaben des Bordcomputer im Auto damit vergleicht...sind das Äpfel und Birnen. Ladeverluste bis +25% je nach Modell , Akkusituation , Ladeleistung und Witterung sind möglich... Wenn du natürlich bei deinem Vergleich die tatsächlichen Strommengen lt. Rechnung Ladesäulenanbieter und Zähler Wallbox berücksichtigt hast sind die Unterschiede erheblich und schwer nachzuvollziehen.
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