November 23, 20231 j Auf den Fotos erkennt man eine Dose Brantho Korux. Entweder 3 in 1 oder Nitrofest?
November 23, 20231 j Autor 75 Sack zu 25kg = 1875kg. Hatte auch den Düsenverschleiss an der Sandstrahlpistole etwas unterschätzt und zu wenig Ersatz vorgehalten. Wenn das Loch zu groß wird, nimmt der Sandverbrauch drastisch zu. Theoretisch könnte man den Sand auch Aufsammeln, Sieben und Trocknen, zumindest zum Teil. Werde ich vielleicht noch machen, nächste Beachparty kommt bestimmt Als Grundierung nehm ich brantho nitrofest.
November 23, 20231 j Ich habe erst heute diesen Thread gefunden. Unglaublich!! Du hast meinen allerhöchsten Respekt. Sowohl für deine handwerklichen Fähigkeiten als auch für deinen Mut, diesen Neuaufbau anzugehen.
Dezember 5, 20231 j Autor erstmal war die Halle am Wochenende belegt: Getriebe kaputt. Alles reparabel, aber auch gleich eine zusätzliche Motivation, den 900er wieder auf die Straße zu bekommen - ein vergleichsweise enorm verbautes Auto, der 9-5. Dann durfte der 900 ins Warme. Zur "Mobilmachung" der Hütte hatte ich mir Gestelle mit 200mm Lenkrollen gebastelt: Vor der Bemalung des Unterbodens durch Chassislack wurden noch letzte Schweissarbeiten durchgeführt. Bau des neuen Batteriehalters: Im Roten war die Batterie am selben Ort, stand aber in einer eingeschweissten Wanne im Bodenblech. Da ich schon vor zwei Jahren auf einen platz- und gewichtsparenden Lithiumsammler umgestellt hatte, komme ich nun ohne diese Wanne aus. Anpassen der Halterungen für die Kühlerbatterie: Der Schlossträger wird natürlich noch gestrahlt und neu lackiert. Bemalen mit Chassislack: Meine Vorrichtungen zum Wenden der Hütte bewährten sich auch hier: Inzwischen ist der Innenraum, der Motorraum und der Unterboden mit einer Schicht Lack versehen. Die Radhäuser sind schon 2 mal angemalt. Eine Arbeit, die ich von der Dauer unterschätzt habe. Jetzt muss noch eine Schicht Lack drauf auf die "unsichtbaren" Bereiche, dafür wird das folgende Wochenende locker draufgehen, zumal ich am Samstag noch beim Bruder zum Keller betonieren eingeplant bin. Ganz glücklich wäre ich, wenn ich dieses Jahr noch den Lack auf die sichtbaren Blechteile drauf bekomme. Inzwischen liegt auch die Farbe so gut wie fest: 116 Azurblau. Irgenwann mussten auch noch die Reste der alten Hütte abgewrackt werden, dabei wurden alle bis dahin noch darin verbliebenen Teile ausgebaut und eingelagert: danach wurde wieder das Winterlager bezogen: Anstelle der 200er Laufrollen hätte ich mir Schlittenkufen gewünscht Bearbeitet Dezember 5, 20231 j von MartinH
Dezember 6, 20231 j Prima Projekt, lese begeistert mit Ich weiß ja nicht, wie lange er nun unter der Plane ausharren muss und ob Du nebenan / in der Nähe wohnst. Die Luftfeuchtigkeit mit der Zeit unter der Plane sollte man nicht unterschätzen, habe da selbst mal eine üble Überraschung erlebt (Rost Motorrad). Vielleicht kann man die Plane ab und an lupfen und frische Luft dranlassen.... Gruß
Dezember 6, 20231 j Autor Unter der Plane steht er maximal 5 Tage am Stück, und gut belüftet ist sie auch. Das Gelbe vom Ei ist das nicht unbedingt ... wirklich Rosten kann allerdings auch nichts mehr, geht mir eher darum, dass sich nicht zuviel Schnee darin ansammelt. Unterboden ist mit brantho 3 in 1 gepinselt. Die Halter sind für den Ölkühler, dieser sitzt bei mir hinter dem Wasserkühler. Der Ölkühler baut sehr flach und hat fast so viel Fläche wie der Wasserkühler. Auf dem 2ten Bild des 7ten Beitrages ist er zu sehen. Bearbeitet Dezember 6, 20231 j von MartinH
Dezember 16, 20231 j Martin, habe das Thema gerade erst gefunden. Tolle, saubere und selbstlose Arbeit. Bin ich ja von dir gewohnt. Bin zwar etwas überfordert, warum man diese Mühe einem ollen 900 angedeihen lässt, aber zum Glück sind die Geschmäcker ja unterschiedlich. Hätte bei der Gelegenheit gleich auch RWD umgestellt. :-D
Dezember 17, 20231 j Autor RWD in Verbindung mit einem schönen, kleinen, aufgeladenen V8 :) Dafür schon mal die falsche "neue" Hinterachse zum Strahlen demontiert: Der Unterboden bekam die letzte Schicht Farbe: Ging gut Lack drauf: Ziel ist es, alle nicht in Wagenfarbe zu lackierenden Anbauteile gemeinsam zu Strahlen und bald den eher langsam trocknenden Chassislack drauf zu bekommen: Bilder von der Aktion dieses Wochenende, erstmal den ganzen alten Spachtel runtergeschliffen: Grundiert: Farbe drauf gemacht: Das nächste Etappenziel ist damit erreicht.. Mal sehen, ob ich bis zum Jahresende noch was gewuppt bekomme. Das kommende Wochende fällt schon mal aus, zwischen den Feiertagen werde ich hoffentlich die Anbauteile lackieren können. Genau genommen Hinterachse, die oberen Querlenker, den Schlossträger, die beiden (geschraubten) Längsträger und die Bremsankerbleche, sofern davon nach dem Strahlen noch was übrig bleibt. Türen, Heckklappe, Tankklappe und vor allem die Motorhaube muss ich erst noch aufbereiten, dazu werde ich sicher erst im neuen Jahr kommen. Will endlich fahren Bearbeitet Dezember 17, 20231 j von MartinH
Dezember 17, 20231 j Moderator ... und bald den eher langsam trocknenden Chassislack drauf zu bekommenIn meinen Augen wirklch der einzige echte Nachteil von BK 3in1 und Chassislack. Gerade da, wo noch Teile montiert und zusammengeschraubt werden müssen, muss man wirklich Wochen warten, bis der Lack so weit durchgehärtet ist, dass angeschraubte Teile nicht mehr zusammenkleben und man bei einer späteren Demontage den Lack nicht abreißt. Und bei den derzeitigen Temperaturen allemal. Aber ein wenig Arbeit hast du ja noch vor dir - wobei ich bei dem Tempo, das du vorlegst, doch zweifele, dass der Lack genung Zeit zum Durchhärten haben wird, bis zu zum Zusammenbau kommst...
Dezember 17, 20231 j Bin gespannt wie sich das alles bewährt. Brantho-Korux 3in1 für den Unterboden kann bei der guten Vorbereitung gut sein. Als Grundierung unter 2k Lack bin ich skeptisch.
Dezember 17, 20231 j Autor vielleicht doch einen 2K Chassislack für die Einzelteile besorgen. Oder den noch reichlich vorhandenen 1K 3 in 1 nehmen und dann in den Kesselraum packen zum Trocknen. Unter dem 2K Decklack ist kein 3 in 1
Dezember 17, 20231 j vielleicht doch einen 2K Chassislack für die Einzelteile besorgen. Oder den noch reichlich vorhandenen 1K 3 in 1 nehmen und dann in den Kesselraum packen zum Trocknen. Unter dem 2K Decklack ist kein 3 in 1 Ah, okay - was hast du da drunter als Basis?
Dezember 17, 20231 j Moderator Brantho-Korux 3in1 ... Als Grundierung unter 2k Lack bin ich skeptisch.Soll (gut durchgetrocknet) ja auch gehen - vermeide ich aber auch. Für den Unterboden und Fahrwerksteile das beste, was ich kenne. Wärmekammer ist natürlich eine gute Option.
Dezember 17, 20231 j Ich hatte das mal im Radkasten am 9-3 verwendet - war damit aber überhaupt nicht zufrieden. Hat nach einer Weile drunter wieder gerostet, weil es irgendwo einen unsichtbaren Riss im BK 3in1 gab. Hat dann drunter fröhlich flächig vor sich hin gerostet. Da das Zeug aber gummiartig gut zusammen hielt, hat man es erst in fortgeschrittenem Stadium gesehen.
Dezember 17, 20231 j Hatte ich so an 2 verschiedenen Fahrzeugen. Keine Ahnung was ich ggf. falsch gemacht habe, aber ich bin bis jetzt daher nicht sonderlich überzeugt davon. Nutze es schon hier und da, aber ich kann für mich leider die guten Erfahrungen, die andere damit gemacht haben, nicht bestätigen.
Dezember 17, 20231 j Unterboden mittlerweile normaler Lackaufbau mit Grundierung und Lack (1k wenn nur Teilausbesserung - 2k wenn flächig), darüber Dinitrol Metallic (Unterbodenschutzwachs braun). Insbesondere mit dem Wachs bin ich bis jetzt sehr zufrieden. Hatte schon diverse Wachsbasierte Unterbodenschutz-Varianten durch und keine hielt wirklich gut und länger als 1-2 Winter. Das ist mit dem Dinitrol Zeug deutlich besser. Ansonsten setze ich mittlerweile vornehmlich auf 2k Epoxy-Filler als Basis und dann 2k Lack, außer es sind nur kleine Ausbesserungen. Da nehme ich auch schonmal den Mipa 1K Etch-Filler HB als Grundierung und darüber halt passende Farbe aus der Sprühdose. Klarlack dann aber mittlerweile auch fast ausschließlich 2k, da ich mit 1k auf Dauer öfters durchwachsene Erfahrungen gemacht habe, die mit 2K nicht auftreten.
Dezember 17, 20231 j Moderator Klar, 2 K ist natürlich optimal. Nur bei kleineren Ausbesserungen ist es leider einfach zu viel Verschwendung. Bei solchen Projekten wie hier ist es natürlich sinnvoll einzusetzen. Aber hier war die Wahl ja schon auf BK 3in1 gefallen, und bei entsprechender Untergrundvorbereitung sehe ich da auch keinerlei Problem.
Dezember 18, 20231 j Hallo Martin, Mit den krümeligen Ankerblechen der Hinterachse kannst du dich mal an den NOS Menschen “Petri Petri” (oder so) wenden, da haben wir mal Bleche gekauft für den Achsschaden, auf ebay kleinanzeigen inseriert er viel am Standort “Lemgo”. Er hat das Set Bleche für 180€ Ag Arthur
Dezember 18, 20231 j Moderator NOS Menschen “Petri Petri” (oder so) ... auf ebay kleinanzeigen ... Standort “Lemgo”. = skanmobileclassics.com/
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