Juli 6, 20241 j Diese Ersatzmittel haben den "netten" Nebeneffekt daß sie dem nächsten regulären Klimadienst sein Klimagerät versauen, daß eigentlich nur mit R134a arbeitet. Die mögen das total und "freuen sich" auf Kunden mit Ersatzgas.
Juli 6, 20241 j Autor Ohne Füllmittel finde ich das Leck nicht. Und jedes Mal 170 Tacken ist ein teurer Spaß.
Juli 6, 20241 j Ohne Füllmittel finde ich das Leck nicht. Das ist ja auch gar nicht Deine Aufgabe. Die Anlage soll nicht "stumpf" befüllt , sondern VORHER ein Test durchgeführt werden. Ein kompetenter Betrieb macht soetwas eigentlich.
Juli 6, 20241 j Autor Das wird es wohl sein, einen kompetenten Betrieb zu finden. Habe jetzt YT geschaut. Was ist denn mit den Leck-find-Sets zu halten, mal mit Schwarzlicht, mal ohne nur mit Leckflüssigkeit? Bevor ich jetzt wieder füllen lasse, muss ich sichergehen, das Leck gefunden zu haben.
Juli 6, 20241 j Moderator Nach einer knappen Woche Klimaanlage, dann 3 Tage Stillstand, ging heute wieder nix... Das bedeutet ja nicht genügend Kühlmittel drin!? Beim letzten Mal (nach Montage der neuen Schläuche, Dichtungen und Trockner), meinte der Meister, jetzt ist dicht, da ja das "Klimabefüllgerät" ein Vakuum herstellen kann. Nun, wie man jetzt sieht, irrte er da wohl. Ja, da irrte er von Grund auf. Aber wenn man nicht hören will, muss man halt zahlen, oder so ähnlich... Sorry wenn ich mich mal selbst von vor 3 Wochen dazu zitiere: Sorry, wenn ich das nicht akzeptiere, auch wenn du formal Recht hast. Aber was soll 1 bar Druck sagen, der zudem noch von außen kommt, wenn der Betriebsdruck 15 bar sind und von innen wirken. Ich hab schon öfter Klimaanlagen gesehen, die nach kurzer Zeit wieder leer waren, obwohl sie am Servicegerät den "Lecktest" bestanden hatten. In meinen Augen ist das nur ein Feigenblatt, ein Alibi, um formal die gesetzliche Auflage zu erfüllen. Wenn der nicht bestanden wird, kann man das wirklich fast mit der Hand (oder den Augen) erkennen. Aber die Dichtheit einer Anlage lässt sich damit wirklich nicht sicherstellen. Auch deswegen bin ich dazu übergegangen, mich selbst darum zu kümmern und mir die Ausrüstung dafür selbst zuzulegen. Diese Ersatzmittel haben den "netten" Nebeneffekt daß sie dem nächsten regulären Klimadienst sein Klimagerät versauen, daß eigentlich nur mit R134a arbeitet. Die mögen das total und "freuen sich" auf Kunden mit Ersatzgas. Das ist eine Sache, die ich eine riesige Sauerei finde, insbesondere, wenn ein später damit beauftragter Betrieb nicht darüber informiert wird, dass da so ein Ersatz-Zeugs drin ist. Das ist einfach schoflig. Sorry [mention=7668]Urbaner[/mention], wenn ich dir damit auf die Füße treten sollte, aber dass das jemand beim nächsten offiziellen Klimaservice von sich aus bekannt gibt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Spätestens wenn man damit vom ersten Betrieb (zu Recht) vom Hof gejagt wurde, glaube ich nicht mehr daran, dass ein zweiter Betrieb noch davon in Kenntnis gesetzt wird. Und so leid es mir tut, dieser Bericht lässt mich tatsächlich erneut ernsthaft darüber nachdenken, mein Klimagerät auch für den Service an Fremdfahrzeugen zur Verfügung zu stellen, deren Vorgeschichte ich nicht mit Sicherheit kenne. Eine vorgeschaltete Kältemittelanalyse wäre zwar möglich, für meinen privaten Rahmen aber absolut overdressed. Ohne Füllmittel finde ich das Leck nicht. Und jedes Mal 170 Tacken ist ein teurer Spaß. Musst, sollst und darfst du auch gar nicht. Formiergas ist das Mittel der Wahl - ohne dies geht es in meinen Augen nicht. Wenn du nach einem Betrieb suchst, frag, ob sie die Anlage damit über mehrere Stunden(!) abdrücken und abschnüffeln - wenn nicht, verlasse die Werkstatt auf der Stelle und suche weiter. Ergänzung, weil du danach fragtest: UV-Kontrastmittel funktioniert nur als Zusatz prophylaktisch, um zu helfen, ein später eventuell auftretendes Leck an Hand dessen Spuren zu identifzieren. Eine Anlage mit unklarer Dichtheit oder gar als undicht bekannte Anlage mit Kältemittel+UV-Zusatz zu befüllen ist schlicht verboten und, wie du richtig feststellst, auch zu teuer. Bearbeitet Juli 6, 20241 j von patapaya
Juli 6, 20241 j Autor Deswegen habe ich ja nach einem Fachmann gefragt. Wenn es keinen gibt, muss ich eben aller notfalls selber ran. Zur Wald- und Wiesenwerkstatt gehe ich wg. Klimaanlage jedenfalls nicht mehr.
Juli 6, 20241 j Moderator Bei der Suche nach einem Fachbetrieb, der korrekt und sorgfältig arbeitet, kann ich dir in deiner Region leider nicht helfen - hier bei mir wüsste ich einen, bei dem ich bisher gewesen bin und der es ordentlich macht.
Juli 7, 20241 j Ich hab das Zeug hier mal in den 4er Golf vom Schwiegervater rein getan: https://acdoctor.de/kaeltemittel-gas/kaeltemittel-r134a-ersatzgas-fuer-autos-von-1995-bis-2016.html Überteuerter Schrott und brandgefährlich.
Juli 7, 20241 j Überteuerter Schrott und brandgefährlich. Dir ist aber schon klar, das das neue R1234yf auch nicht wirklich besser ist? Stichwort Flusssäurebildung usw. (Brennbar ist das Zeug ebenfalls...). R290 und R600 wird auch in stationären Klimaanlagen verwendet ;-). Btw. R134f ist dann nach 2025 mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb der EU nicht mehr erhältlich und wir müssen uns sowieso über Alternativen unterhalten.
Juli 7, 20241 j Moderator Ändert nichts daran, dass Fremdzusätze den Inhalt eines Klimageräts unbrauchbar macht und im Falle, dass das nicht erkannt wird, der Dreck in alle weiteren Klmaanlagen gefüllt wird, die anschließend mit dem Gerät befüllt werden. Das will keiner.
Juli 7, 20241 j Formiergas ist das Mittel der Wahl - ... Wenn du nach einem Betrieb suchst, frag, ob sie die Anlage damit über mehrere Stunden(!) abdrücken und abschnüffeln Ganz genau
Juli 7, 20241 j Ändert nichts daran, dass Fremdzusätze den Inhalt eines Klimageräts unbrauchbar macht und im Falle, dass das nicht erkannt wird, der Dreck in alle weiteren Klmaanlagen gefüllt wird, die anschließend mit dem Gerät befüllt werden. Das will keiner. in einem modernen Klimawartungsgerät wird die abgesaugte Mischung nicht wiederverwendet...das Zeug geht in einen Aufbereitungsbetrieb/Recyclingbetrieb (z.B. Daikin macht sowas im großen Stil) Ansonsten hättest du irgendwann diverse unterschiedliche PAG-Öle oder auch Metallrückstände durch bereits defekte Klimaanlagen in den Kundenfahrzeugen und reihenweise defekte Klimakompressoren usw.
Juli 7, 20241 j In der Werkstatt habe ich gute Erfahrungen im Bereich 900 Klima gemacht https://www.auto-kuehlerbau-bonn.de/startseite/
Juli 7, 20241 j Moderator in einem modernen Klimawartungsgerät wird die abgesaugte Mischung nicht wiederverwendet...das Zeug geht in einen Aufbereitungsbetrieb/Recyclingbetrieb (z.B. Daikin macht sowas im großen Stil) Ja, es gibt Anlagen, die das abgesaugte Gas analysieren können, und es stimmt, es gibt Betriebe, die verunreinigtes Gemisch entsorgen und wiederaufbereiten. Dass "moderne" Geräte das zurückgewonnene Gas nicht wiederverwenden, stimmt in deiner verallgemeinernden Aussage aber einfach nicht. Mein Gerät ist modern und nagelneu, und das kann es nicht, und das ist kein Billig- oder Nischenprodukt oder Auslaufmodell, und ich liege sicher nicht falsch damit, wenn ich davon ausgehe, dass nur ein Bruchteil der Geräte heute mit einer Analyse- oder Trennfunktion ausgestattet sind. *Alle* Geräte in den Betrieben, in denen ich bisher war, haben eine solche Funktion jedenfalls nicht! Wenn zu mir jemand mit so einer verunreinigten Anlage kommt, ohne dass ich davon weiß, fülle ich das Gas also allen weiteren Fahrzeugen anschließend ein. Deine Aussage kann man so generalisiert und als Rechtfertigung, irgendwas in seine Anlage zu füllen, also in keiner Weise stehen lassen und so ein Vorgehen in keiner Weise akzeptieren! Es gibt keinen Grund und erst Recht keine Rechtertigung dafür, in eine Klimaanlage irgend etwas anderes einzufüllen als vorgeschrieben ist - mal ganz davon abgesehen, dass es einfach egoistisch und rücksichtslos ist, die Folgen davon anderen Fahrzeughaltern und Werkstätten aufzubürden, zumal das Entsorgen so eines Drecks für die Werkstatt teuer ist. Und davon abgesehen ist es schlicht verboten. Bearbeitet Juli 7, 20241 j von patapaya
Juli 7, 20241 j Dir ist aber schon klar, das das neue R1234yf auch nicht wirklich besser ist? Stichwort Flusssäurebildung usw. (Brennbar ist das Zeug ebenfalls...). R290 und R600 wird auch in stationären Klimaanlagen verwendet ;-). Btw. R134f ist dann nach 2025 mit hoher Wahrscheinlichkeit innerhalb der EU nicht mehr erhältlich und wir müssen uns sowieso über Alternativen unterhalten. Der Lobbyarbeit von Honeywell und Dupont sei Dank; beide haben die Verwendung des sichersten Stoffes CO2 erfolgreich verhindert. Und eine stationäre Klimaanlage ist mit der in einem Auto mitnichten vergleichbar.
Juli 7, 20241 j Moderator Es ist noch schlimmer als ich zunächst dachte, wenn ich in der Anleitung lese, dass 170 Gramm dieses Propan-Butan-Gemischs 453 g R124a ersetzen sollen. Und da meine ich nicht die Brennbarkeit. Da das Befüllen der Klimaanlagen in den Servicegeräten gewichtsgesteuert erfolgt, führt ein Anteil davon im Gas dazu, dass zu viel von dem Gemisch in die Klimaanlage gefüllt wird, ohne dass dies bemerkt wird. Da muss man schon beim Testlauf anschließend sehr aufmerksam sein und sehr genau die Druckanzeigen beobachten. Da die Anlagen zu dem Zeitpunkt in der Regel jedoch noch kalt sind, wird das kaum auffallen oder als "normale" Abweichung ignoriert werden. Erst wenn die Anlage später unter Last bei höheren Temperaturen läuft, kommt es dann zu erhöhtem Druck, der zu Schäden - im besten Fall dem Auslösen eines Überdruckventils - führen und eine aufwendige, teure und frustrierende, weil ergebnislose Suche nach einem Problem in der Anlage nach sich ziehen wird. Ich kann daher nur an alle appellieren, solchen Unsinn sein zu lassen. Niemand will, dass er solche Probleme an seinem Auto hat, nur weil jemand meinte, er wäre schlauer als andere und könnte sich auf billige Weise selbst behelfen!
Juli 7, 20241 j Autor Mal abgesehen davon, mir war gar nicht bewusst (und das hätte es sein sollen), was man mit einer undichten Klimaanlage, die dann auch nochmals undicht befüllt wird, eine Umweltsau ist.
Juli 7, 20241 j Mal abgesehen davon, mir war gar nicht bewusst (und das hätte es sein sollen), was man mit einer undichten Klimaanlage, die dann auch nochmals undicht befüllt wird, eine Umweltsau ist. Ich habe nirgends von einer undichten Anlage geschrieben ;-). In den Fahrzeugen, in denen ich Ersatzkältemittel eingefüllt habe, war sie schlicht nach 15/25 Jahren einfach derart leer, das nur noch ein laues Lüftchen wehte ;-). R290 und R600 sind schonmal keine Treibhausgase, entsprechend wird hier die Umwelt bedeutend weniger bis gar nicht belastet, als wenn eine undichte R134f oder R1234yf durch die Gegend leckt...das Zeug ist vergleichbar mit der FCKW-Problematik. Füllt ein was ihr wollt. Ich stiffte hier niemanden an, noch fahren die von mir befüllten KFZ zu irgendeinem Klimabetrieb. Ja, es gibt Anlagen, die das abgesaugte Gas analysieren können, und es stimmt, es gibt Betriebe, die verunreinigtes Gemisch entsorgen und wiederaufbereiten. Dass "moderne" Geräte das zurückgewonnene Gas nicht wiederverwenden, stimmt in deiner verallgemeinernden Aussage aber einfach nicht. Mein Gerät ist modern und nagelneu, und das kann es nicht, und das ist kein Billig- oder Nischenprodukt oder Auslaufmodell, und ich liege sicher nicht falsch damit, wenn ich davon ausgehe, dass nur ein Bruchteil der Geräte heute mit einer Analyse- oder Trennfunktion ausgestattet sind. *Alle* Geräte in den Betrieben, in denen ich bisher war, haben eine solche Funktion jedenfalls nicht! Wenn zu mir jemand mit so einer verunreinigten Anlage kommt, ohne dass ich davon weiß, fülle ich das Gas also allen weiteren Fahrzeugen anschließend ein. Deine Aussage kann man so generalisiert und als Rechtfertigung, irgendwas in seine Anlage zu füllen, also in keiner Weise stehen lassen und so ein Vorgehen in keiner Weise akzeptieren! Es gibt keinen Grund und erst Recht keine Rechtertigung dafür, in eine Klimaanlage irgend etwas anderes einzufüllen als vorgeschrieben ist - mal ganz davon abgesehen, dass es einfach egoistisch und rücksichtslos ist, die Folgen davon anderen Fahrzeughaltern und Werkstätten aufzubürden, zumal das Entsorgen so eines Drecks für die Werkstatt teuer ist. Und davon abgesehen ist es schlicht verboten. Wenn in keinem dir bekannten Betrieb oder bei dir kein Recycling von umweltschädlichen Stoffen im Bezug auf Klimaanlagen passiert, wäre das für MICH noch ein Grund mehr, solche Betriebe nicht mehr anzusteuern. Ich für meinen Teil habe keinen Bock das irgendein uraltes Kältemittelgemisch inkl. altem Kompressoröl in einen meiner Wägen eingefüllt wird. Und mal nebenbei, die Entsorgung/ das Recycling von gebrauchten Kältemitteln ist bei Weitem nicht teuer. vgl.: https://www.krafthand.de/artikel/gepanschtes-kaeltemittel-wohin-mit-dem-zeug-18141/ Für meine Begriffe sollte dies verpflichtend für Klimabetriebe sein. Ich packe schließlich auch kein Altöl oder sonstige gebrauchte Stoffe in mein KFZ.
Juli 7, 20241 j Moderator Ich stiffte hier niemanden an Nun, als sowas dürfte ein Post hier aber anzusehen sein, mit der Beschreibung deiner positiven Erfahrungen ohne Hinweis auf Unzulässigkeit und Konsequenzen ist das schon eine Art Empfehlung, es auch so zu tun. ...noch fahren die von mir befüllten KFZ zu irgendeinem Klimabetrieb. Dass du mit deinem Auto zu keinem Klimabetrieb fährst, belastet diese nicht - solange du die Autos nicht weggibst und ein womöglich unwissender Nachbesitzer dies dann tut. Wenn in keinem dir bekannten Betrieb oder bei dir kein Recycling von umweltschädlichen Stoffen im Bezug auf Klimaanlagen passiert, wäre das für MICH noch ein Grund mehr, solche Betriebe nicht mehr anzusteuern. Hier wirfst du aber zwei Dinge schwer durcheinander! *Jedes* Klimaservicegerät gewinnt Klimagas zurück, reinigt es und verwendet es wieder. Das kann man auch als Recycling bezeichnen. Anders ist das gar nicht zulässig. Ich schrieb bei den Servicegeräten von einer Analyse des abgesaugten Gases und der Möglichkeit, Gasgemische zu trennen, bevor es in den Wiederverwendungskreislauf des Gerätes gelangt. Ersteres gibt es als Option, kostet aber zusätzlich richtig Geld und ist derzeit meiner Erfahrung nach (noch) nicht sehr verbreitet, wird aber meiner Einschätzung nach künftig von den Werkstätten öfter eingesetzt werden müssen, um sich notgedrungen vor den teuren und aufwendigen Folgen solcher Panscherei zu schützen. Zweiteres ist meines Wissens "peripher" in den Werkstattgeräten nicht möglich, dafür ist so ein erwähnter Entsorgungsbetrieb nötig, nur diese können solche unbrauchbaren, verunreingte Gasgemische entsorgen oder ggf. sofern möglich wiederaufbereiten. Ich für meinen Teil habe keinen Bock das irgendein uraltes Kältemittelgemisch inkl. altem Kompressoröl in einen meiner Wägen eingefüllt wird. Aber anderen mutest du zu, Gas aus Servicegeräten zu bekommen, in die mal verunreinigtes Gas aus gepanschten Klimaanlagen abgesaugt wurde?! Außerdem wird im Servicegerät das Gas vom Öl befreit und gefiltert, bevor es in der Anlage wiederverwendet wird, das ist normaler Standard - deine Argumentation ist reichlich polemisch und an der Realität vorbei. Ein wenig Sachkunde dazu wäre gut. Und mal nebenbei, die Entsorgung/ das Recycling von gebrauchten Kältemitteln ist bei Weitem nicht teuer. vgl.: https://www.krafthand.de/artikel/gepanschtes-kaeltemittel-wohin-mit-dem-zeug-18141/ Für meine Begriffe sollte dies verpflichtend für Klimabetriebe sein. Warum soll das Analysieren oder/und Recyceln verpflichtend sein? Damit Leute weiter mutwillig in ihren Anlagen panschen können, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen (das ja offensichtlich eh nicht vorhanden ist)? Denn sonst gäbe es diese Notwendigkeit gar nicht, weil versehentliche Fehlbefüllungen schon durch technische Vorkehrungen praktisch ausgeschlossen sind. Und wie teuer das Entsorgen gepanschten Gases tatsächlich ist, ist am Ende nebensächlich - Fakt ist, dass es zusätzliche Kosten sind, die den Werkstätten nur darurch aufgebürdet werden (und die am Ende alle Kunden mitzutragen haben), dass da jemand zum eigenen Vorteil absichtlich falsche Gase in seine Anlage gefüllt hat. Bearbeitet Juli 7, 20241 j von patapaya
Juli 7, 20241 j Autor Ich habe nirgends von einer undichten Anlage geschrieben Mit Umweltsau meinte ich mich, nicht dich, war nicht meine Absicht. Ansonsten möchte ich doch bitten, etwas abzurüsten und die Empörung zu relativieren. Ich bin mir sicher, dass nix so heiss gegessen ( oder besser: so sorgenfrei, korrekt, etc, recycelt oder getrennt wird) wie es gekocht (hergestellt, absichtlich eingefüllt) wird.
Juli 10, 20241 j Autor Klima läuft wieder. Wurde beim Spezialisten 2 x abgedrückt. Nix gefunden, dann wurde der Kompressor selber näher gecheckt (Verdacht, dass über die Welle Kältemittel rausgeht. War es aber auch nicht. Am Ende war es das Berstventil. Jetzt ist ein Blindstopfen drin. Dicht.
Juli 10, 20241 j Klima läuft wieder. Wurde beim Spezialisten 2 x abgedrückt. Nix gefunden, dann wurde der Kompressor selber näher gecheckt (Verdacht, dass über die Welle Kältemittel rausgeht. War es aber auch nicht. Am Ende war es das Berstventil. Jetzt ist ein Blindstopfen drin. Dicht. eigentlich auch nicht die feine Art :D. Das Ventil hat schon seine Daseinsberechtigung.
Juli 10, 20241 j Am Ende war es das Berstventil. Jetzt ist ein Blindstopfen drin. asdfasdfasdf Klar, das Ventil war da ja auch nur zur Zierde.
Juli 10, 20241 j Heißt im Klartext, derjenige, der die Anlage in Händen hatte, hat die Anlage überfüllt.
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