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Empfohlene Antworten

Wäre nicht das erste mal, dass die total festgefressen (verkokt) ist.

 

Ich habe schon mehr als 1 Turboknie gesehen, wo das Gewinde der Lambdasonde nicht mehr vorhanden war....

 

Passiert manchmal auch bei normalen "i" im Flammrohr.

 

Keine Ahnung woran es liegt. Bei meinen Autos habe ich die (wenn es mal nötig war) immer schadfrei raus bekommen....

Oder halt die extra dafür vorgesehene "Spezialnuss" (seitlich offen fürs Kabel).

Damit hat es die Werkstatt versucht.

Damit hat es die Werkstatt versucht.

 

Tu es, oder lass es. Es gibt kein versuchen! ;-)

 

Hat Meister Yoda mal gesagt. :biggrin:

das T- Knie mal mit einem Schweißbrenner erhitzen, wenn es langsam erkaltet mit Öl eintropfen lassen. Das zieht ins gewinde und die Korrosion ist nicht mehr so Fesz schlüssig. Dann sollte es aber gehen.

Wie wäre es mit einem Rohrschlüssel oder wie die Dinger heißen, so ähnlich wie ein Kerzenschlüssel?

Das Kabel sollte da am Querloch für einen stabilen Knebel (z.B. Schraubenzieher) vorbei gehen.

Wenn die Sonde richtig festsitzt, dürften die hoffnungslos überfordert sein.

 

Wieso?

 

Ich habe bisher noch jede Sonde heraus bekommen. Manchmal nicht intakt, mit erforderlichen Nacharbeiten. Aber wenn das eine Werkstatt überfordert, ist es vielleicht nicht die richtige für den Job.

 

Alternativ, es gibt Downpipes mit Anschlußgewinde für eine Lambdasonde, oder man schweißt halt einen Anschlußring ein. Alte Sonde am Knie belassen, ungenutzt. Neue Sonde in der Downpipe kurz nach Flansch vom Turboknie.

Ach so, okay. Hatte ich falsch - generell gemeint - verstanden. Tschulligung. Weiter machen. :top:
Wieso?

 

........ Aber wenn das eine Werkstatt überfordert, ist es vielleicht nicht die richtige für den Job.........

 

 

Die Werkstatt hat bisher nichts falsch gemacht.

Die sollte wie schon erwähnt, den neuen Kat einbauen, AU erledigen und die Einbaubescheinigung ausfüllen.

Die Lambdasonde sollte ausdrücklich nur gewechselt werden, wenn das ohne größeren Aufwand und zerstörungsfrei

möglich wäre.

 

Ansonsten vielen Dank für die Hinweise

 

Wenn ich alles richtig interpretiere, wäre ein neuer Versuch, die Sonde bei aufgeheizter Auspuffanlage mit einem Ringschlüssel zu lösen, sinnvoll.

 

Wenn das scheitert, wäre es nicht allzu riskant vor Anwendung von gröberen Mitteln zuerst das Turboknie abschrauben und dann am Schraubstock weiter zu arbeiten.

 

Dazu noch 2 Fragen:

Lässt sich in das Gussmaterial notfalls ein Gewindering einschweißen, oder geht das nur im Flammrohr?

 

Gibt es dieses Turboknie noch irgendwo als Neuteil zu kaufen?

Bei den einschlägigen Adressen kann ich diesbezüglich nichts finden.

Bearbeitet von klausbenz

....normalerweise kann man guss nicht schweissen, da es aber inzwischen moderne spezialschweissmethoden

gibt koennte es fuer einen spezialisten doch moeglich sein. saabkruemmer werden ja inzwischen auch geschweisst.......

ich wuerde in diesem fall dann lieber ins flammrohr eine mutter einschweissen(glaub eric empfiehlt das auch),

der lambdasonde sollte es egal sein, da sie eine eigene heizung hat.

 

beim turboknie gibts gebrauchtteile, mit und ohne lambdasondenloch.........

Und es gibt Gewindereparaturhülsen. Sind zwar auch nicht billig aber bevor man das Teil verschrottet!

...wir schwaben verschrotten nix, falls die lambdasonde drin vernudelt wird(zu isch zu)

wandert das knie halt in einen katlosen 175er........

beim turboknie gibts gebrauchtteile, mit und ohne lambdasondenloch.........
Da musst du aber großes Glück haben das passende zu finden - ich habe lange gesucht, und genau aus dem Grund am Ende eine gewindelose aufgerüstet.

Die Gewindehülse lässt sich einfach MIG einschweißen, so habe ich es jedenfalls gemacht und bisher auch noch nicht gehört oder gelesen, dass es jemand anders gemacht hätte, und es sind da bislang auch keinerlei Probleme aufgetaucht - zugegebenermaßen allerdings auch noch keine großen Laufleistungen seitdem.

Bild hier: https://www.saab-cars.de/threads/87iger-8v-turbo-neuaufbau.64286/page-29#post-1502784

Mit dem passenden Werkzeug sollte das eigentlich klappen. Oder ist die Sonde abgerissen..?

Wieso?

 

Ich habe bisher noch jede Sonde heraus bekommen. Manchmal nicht intakt, mit erforderlichen Nacharbeiten. Aber wenn das eine Werkstatt überfordert, ist es vielleicht nicht die richtige für den Job.

 

Alternativ, es gibt Downpipes mit Anschlußgewinde für eine Lambdasonde, oder man schweißt halt einen Anschlußring ein. Alte Sonde am Knie belassen, ungenutzt. Neue Sonde in der Downpipe kurz nach Flansch vom Turboknie.

....normalerweise kann man guss nicht schweissen, da es aber inzwischen moderne spezialschweissmethoden

gibt koennte es fuer einen spezialisten doch moeglich sein. saabkruemmer werden ja inzwischen auch geschweisst.......

ich wuerde in diesem fall dann lieber ins flammrohr eine mutter einschweissen(glaub eric empfiehlt das auch),

der lambdasonde sollte es egal sein, da sie eine eigene heizung hat.

 

beim turboknie gibts gebrauchtteile, mit und ohne lambdasondenloch.........

 

 

Gott sei Dank: das Problem gelöst. Nochmals Danke für eure guten Hinweise.

Ich war nochmal in einer anderen Werkstatt ( etwas teurer als die erste, die den Kat eingebaut hatte):

 

Die Lambda-Sonde ließ sich lösen. ( wenn ich es richtig verstanden habe unter Verwendung von Eisspray)

 

Zusätzlich wurde aber, (weil ich das so wollte ) noch ein Gewindering in das neue Flammrohr geschweißt.

 

Hier sitzt jetzt provisorisch die alte Sonde, und im Turboknie ist stattdessen eine Verschlussschraube.

 

Dazu noch 1 Frage:

braucht die Verschlussschraube eine Dichtung ?

ggf. welche ?

IMG_0796.thumb.JPG.42d194a2154fcc6f0cd788b93cad3c30.JPG

TurbokniemitSchraube.thumb.jpg.148346a7c5b11ee726f389a68b66a69d.jpg

SondeimFlammrohr.thumb.jpg.eb70c259307cb72b8c5555549ff2bb42.jpg

Bearbeitet von klausbenz

....schoene loesung, die verschlussschraube 2-3 umdrehungen einschrauben, dann ein bissle gungum drauf und

festdrehen.......

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