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sören

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Alle Beiträge von sören

  1. Für einen solchen Einsatz gibt's wahrscheinlichcauch heute noch kein adäquates E-Auto. Wobei die Frage ist, ob man heute tatsächlich noch 100 tkm p.a. fahren muss. Wie kommt man auf so eine Strecke?
  2. Da entsteht in meinem Kopf doch direkt folgende Frage ... Was in einem solchen Fall ist das Angenehme, was das Nützliche?
  3. Das konmmt aufs Fahrprofil an. Wenn man auch Autobahn oder Schnellstraßen fährt und man zwar nicht rasen, aber auch nicht hinter LKW hinterher fahren will, sind mit dem Teil nicht mehr als 250-300 km Reichweite drin. Und genau das ist auch in entsprechenden Foren zu finden - in Threads, in denen es nicht um Haare in der Suppe geht, sondern um die sachliche Mitteilung des eigenen Verbrauchs ... Fakt ist, den Verbrenner tankst Du voll, wenn der Sprit nicht gerade übermäßig teuer ist - randvoll. Und Du kannst das Teil so gut wie leer fahren. Mit meinem 952 immer mindestens 650 km Reichweite auf die Art. Die brauche ich nicht zwingend. Aber ich will mich auch nicht auf 300 km zurecht stutzen lassen - und vielleicht die letzten 20 km mit Herzrasen durch die Gegend schleichen - wie in diversen Foren auch von Enthusiasten berichtet wird ;) Ein wenig mehr Ehrlichkeit wäre nett.
  4. Das kann möglich sein, ändert jedoch nix daran, dass die 270 km doch 1. sehr theoretischer Natur sind und 2. ohnehin nicht ausreichend sind. Un din betreffenden Foren habe ich wenig von Begeisterungsstürmen zu diesem Gefährt gelesen, jedenfalls nicht die reale Reichweite betreffend ...
  5. Ich meinte die Reichweite. 270 km ist nix! Das schrob ich oben schonmal: Reichweite im Test heißt Batterie zu 100% geladen und gefahren bis Batterie leer. Im Regelfall (Reichweite real) fährt man n Batterie-Auto aber nur bis 20% leer und zu 80% voll, sonst dauert das Nachladen zu lange. Davon abgesehen: Mit 270 km Reichweite würde ich ihn nicht mal geschenkt nehmen. Ein Fahrzeug, bei dem nicht unter allen Bedingungen 400 km und im Regelfall um die 500 km (mit Tempo 130, 140 auf der Autobahn) drin sind, kommt mir nicht in die Garage. Kann ja jeder halten wie er will bzw. wie er es benötigt. Mein nächster wird erstmal ein Hybrid. Damit decke ich die alltäglichen Fahrten weitestgehend elektrisch ab und "Eilfälle" mit wirklich großer Strecke (hatte ich zufällig gerade an 4 Septemberwochenenden) nutze ich Benzin.
  6. Weil etwas kompakter ...
  7. Hund-Ei: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/hyundai/hyundai-ioniq-elektro/ .... wenn ich mich super nett ausdrücke: nich so dolle
  8. O.k., in drr Schwiez braucht's nicht sooo viel Reichweite, odrr? ;)
  9. sören hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wunderschönes Auto! Soviel Kohle muss man aber erstmal über haben für sein Hobby .... Mein bevorzugter Umbau wäre - wegen der mickrigen E-Reichweiten - eher ein Hybrid.
  10. Kommen wir doch wieder zur E-Mobilität .... Schön wäre es, wenn es jemanden gäb, der den 9-5 II auf E (oder noch besser auf Hybrid) umbaut, mit richtig viel Reichweite .... Habe zum Thema VW ID.3 gelesen, dass der mit der größten Reichweite (ca. 550 km) beim halsbrecherischen Autobahntempo von 120 km/h nur 350 km weit kommt. Dann isser leer. Man lässt aber immer am besten 20% drin, damit die Ladung nicht ewig dauert. Wären 280 km. Das ist super. Ich habe hier die fertige Bestellung für meinen Dienstwagen liegen .... - wird dann aber wohl doch besser n Hybrid. Wenn hier so toll auf E-Mobilität umgestellt wird, was bringt das eigentlich, wenn Schiffe weiter Irrsinnsmengen Rohöl verbrennen und Flugzeuge Kerosin?
  11. Für € 5.000 ????
  12. Mhm, das kann ich jetzt so garnicht verstehen. Ich denke nicht, dass das Kind mit 6 Jahren noch ne vollwertige Babyschale benötigt, sondern ne Sitzerhöhung mit Lehne. Volvo hat das im 850 und in den noch viel besseren 940/960 exzellent mit integrierten Kindersitzen gelöst. Diese Modelle gibt es z.T. auch mal mit 3. Sitzreihe, wobei das eher 2 Notsitze sind. Ich hatte vor Jahren einen 960er. Den haben alle in der Familie geliebt (der Tankwart auch). Das Teil ist bei guter Pflege ebenso unkaputtbar wie ein SAAB und fährt sich extrem komfortabel. Man muss schon mit der Lupe suchen, um was besseres zu finden. 940er ist ebenso wunderbar, nur nicht ganz so leise und nen Hauch weniger gut gefedert - aber immer noch besser gefedert als ein SAAB. Einen Van in diesen Preisregionen würde ich nicht kaufen. Volvos halten wahrscheinlich länger. Man muss gut suchen, um das richtige Gefährt zu finden, aber wenn man dran bleibt, geht das. Es gibt immer wieder mal Exemplare, die nicht runter geritten sind. Aber: ich würde eher mehr als weniger ausgeben und dafür im absoluten Topzustand. (Noch eine Möglichkeit - aber wohl nicht bis € 5.0000 zu kriegen - wäre evtl. ein Ami. Nein, nicht so ein Irrsinnsvan von Chrysler, sondern ein Buick Roadmaster oder seine Konzerngeschwister. HHalten bei Pflege auch sehr, sehr lange. Ich kenne jemanden, der hat ihn als Firmenwagen gefahren, Laufleistung war deutlich über 400.000 und er war hochzufrieden)
  13. sören hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mhm, dann schon lieber MZ .... oder, noch lieber, ne etwas älter, etwas größere Simson mit 4 Takten, der Sound zum Verlieben ...
  14. Das macht er gerade DOCH, nur anders als andere. Es gibt 2 Fahrmodi: - einen Segelmodus: hier rekuperiert er nur, wenn Du auf das Bremspedal trittst und - einen rekuperierenden Modus: hier rekuperiert er schon beim Loslassen des "Gas"pedals und er rekuperiert noch stärker, wenn Du das Bremspedal trittst. In beiden Fällen gilt: erst, wenn die maximale Rekuperation erreicht ist, bremst er zusätzlich mit seiner Bremsanlage. Das ist sehr anders als beim i3, der rekuperiert stark beim Loslassen des Gaspedals und man kann die Rekuperationskraft dadurch steuern, wie sehr man das Pedal zurücknimmt - in dem Maße ist das beim id.3 nicht gegeben. Das bedeutet aber nicht, dass er nicht rekuperiert.
  15. Mhm ja, da dürfte die Darstellung im "Testbericht" etwas lückenhaft sein, denn in erster Linie wird mit dem Bremspedal rekuperiert, d.h. die Bremsen übernehmen, wenn die Rekuperation nicht mehr ausreicht, lediglich eine die Bremswirkung verstärkende Funktion - so habe ich es jedenfalls verstanden. Es ist so, dass man eine aktuelle Verbrauchsanzeige im wahrsten Sinne, nämlich mit Zeiger, hat und sobald man z.B. beim Segeln leicht aufs Bremspedal steigt, wird "rekuperieren" angezeigt. Was man anmerken muss: der i3 kann (gefühlt) wesentlich heftiger per Rekuperation bremsen.
  16. Ich gehe davon aus, dass der Test - wie so oft heutzutage - auf die Schnelle zusammengeschustert wurde und dass kwh/100km mit Liter/100 km verwechselt wurde. Mit Umrechnung auf Liter dürften es immernoch max. 3 Liter sein, wenngleich der VW schon etwas durstiger ist als zB ein BMW i3.
  17. Und das wäre z.B. wieder eine Stelle, an der der Gesetzgeber tätig werden sollte - betrifft natürlich auch viele andere Produkte.
  18. Das mit dem Sparen mittels e-Auto könnte auch kompliziert werden - der id.3 scheint z.B. eher ein Säufer zu sein ... https://www.auto-motor-und-sport.de/test/vw-id-3-pro-performance-1st-max-test/ Was ich bemerkenswert finde: bei Tesla wurde von Anfang an die schlechte Qualität bemängelt, sowohl von Testern als auch von wirklich vielen Tesla-Fahrern (z.B. im Tesla-Forum). Ich hätte erwartet, dass VW versucht, Tesla wenigstens auf dem Gebiet zu schlagen, das man beherrscht, nämlich bei der Qualität. (By the way - eine hohe Qualität könnte möglicherweise auch der Nachhaltigkeit zuträglich sein ... vielleicht könnte man das Dings immer wieder mal verbrauchstechnisch updaten und 20, 30 Jahre verbrauchsoptimiert fahren). Klare Nachricht: hat man nicht. Möglicherweise sieht man auch bei VW, dass es mittelfristig nicht mehr um Eigentum geht, sondern um Benutzung und dafür ist die altgewohnte Qualität doch zu viel des Guten - oder was haben die sich dabei gedacht??
  19. ... oder keinen Bock auf komplizierte Versuche haben und lieber 'grüne' E-Boliden bauen Mein R4 hat aber 7 Liter genommen.
  20. Schmunzle ruhig. Vielleicht mal die Diskussion um das Thema komplett lesen und nicht einzelne Beiträge rauspicken. Ich sprach vom letzten Jahrzehnt. Und da gab es eben KEIN 3-Liter-Auto zu kaufen, das den Flottenverbrauch gesenkt hätte, 3L-A2 und Lupo waren seit 2005 eingestellt. Aber n Lupo und n A2 hätten auch nicht sooo viel genutzt, da hätte man auch 1 und 2 Klassen darüber tätig werden müssen ....
  21. @ LCV: wenn die Industrie "schnell" (es war sicher 1 Jahrzehnt Zeit) genug reagiert hätte mit 3-Liter-Autos und Flottenverbrauch von 5l, hätten wir diese Diskussion nicht. DIE haben es verbockt, nicht der Staat! (by the way: auch wenn ich nix von Merkel & Co halte ...). Im Übrigen pflichte ich Dir bei - Schiffsverkehr, Vielfliegerei ..... aber auch Wohnraumbeheizung dürften mehr zum CO2-Problem beitragen. Und da haben wir nur über Deutschland gesprochen. Wenn man einmal an der Region Krakau vorbeigecruist ist, fragt man sich, was wir hier eigentlich quatschen. Wir haben mal in Opole übernachtet. Danach waren wir krank vom Smog! Kohle ....
  22. Wer bitte schreibt der Industrie denn das E-Auto vor?? Jahrelang schon ist die schrittweise Senkung der CO2-Grenzwerte bekannt und auch das Damoklesschwert der drohenden Strafzahlungen bei deren Überschreitung. Und was hat die geniale Autoindustrie von selber getan, um die Werte einzuhalten? Was?? Ich könnte an die Decke gehen bei diesem Thema. Ich habe etliche Interviews gelesen, in denen Autobosse gejammert haben, dass sie diese Werte nicht - oder wahlweise nicht ohne (teilweise) Elektrifizierung - einhalten können. - Aber es werden auch weiterhin etliche 6-Zylinder und 8-Zylinder angeboten und vielfach verkauft. Und dann jammern, dass sie die Flottenwerte nicht einhalten. Und wo bitteschön ist das 3-Liter-Auto??? Die hatten es doch jahrelang in der Hand, sparsame Autos zu bauen und es ist nix passiert. Warum? Weil es Weicheier sind. Die trauen sich nicht, sparsame Autos zu bauen, weil die eben auch wie Sparautos aussehen - keine elektrische Sitzverstellung, Schiebedach usw. usw. und keine 220 km/h. Da zahlen sie lieber Strafe.
  23. Passend zu unserer Diskussion gibts heut im online-Spiegel nen Beitrag zu den Strompreisen. Fazit: Geld kann man mit dem E-Auto (ohne eigene Photovoltaik) nicht sparen ...
  24. Ich lach mich schlapp - ThorstenCE, ein FDP-Fan .... der Beitrag könnte jedenfalls von Lindner stammen. An Naivität nicht zu überbieten.

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