Alle Beiträge von sören
-
Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Also Hybrid wählen ;)
-
Gebäudedämmung
O.k., alles klar. Euer Klima ist eine spezielle Situation. Was die Autoindustrie betrifft: Die müssen dann mehr an technischen Updates verdienen. Der bisherige, wachstumsorientierte Kapitalismus und das Überleben der Menschheit schließen sich jedenfalls - aus heutiger Sicht - aus.
-
Gebäudedämmung
[mention=3918]aballplus[/mention]: 3-Liter-Auto oder Hybrid mit mind. 100 km E-Reichweite Winter und Vollgas oder reiner E-Umbau. Maßnahmen: 5-10.000 Euro Zuschuss vom Staat; anbietende Unternehmer zahlen halben Steuersatz.
-
Gebäudedämmung
Einer steht hier noch - also ein Saapel. An nem 9000er zB wäre ich jederzeit interessiert als 3-Liter-Auto (Verbrauch. Es können auch 3,9 sein) oder E-Umbau mit 400 km Mindestreichweite (also nicht "bis zu ..." sondern "ab ...").
-
Gebäudedämmung
Zur Not garnicht. Man kann nicht alles haben.
-
Gebäudedämmung
Grundsätzlich funktioniert eine Dämmung (die ihrem Namen gerecht wird) nur mit Lüftungsanlage. Ob so etwas in einem größeren Wohnblock sinnvoll ist, ist fraglich. In Eurem Fall anscheinend nicht. Ich glaube aber nicht, dass man im Regelfall mit 8 cm weit kommt.
-
Gebäudedämmung
Unsere SAABs sind das beste Beispiel für Nachhaltigkeit. Es war inzwischen in eingen Threads zu lesen, wieviel Energie die Herstellung eines Neuwagens verschlingt. Warum nicht - ökologische Umbaumaßnahmen von PKW bis zu 200 tkm massiv fördern, - eine Mindesthaltbarkeit von 500 tkm bei Neuwagen, - eine Updatefähigkeit für 30 Jahre und - vernünftige Größen- und Gewichtsbeschränkungen vorsehen? So, wie heute gelebt ud produziert wird, kann es doch nicht weiter gehen. Waum weiter mit Vollgas Richtung Mauer rasen?
-
Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Damit komme ich nicht bis zur Arbeit!
-
Gebäudedämmung
@ Hardy: Ich hatte weiter oben (nicht wörtlich, aber sinngemäß) geschrieben, dass ich der Meinung bin, E-Mobilität ist Homöopathie und es gibt sicher andere Punkte, an denen man ansetzen muss. Das bedeutet doch, dass die Kohle, mit der die Autobranche gebauchpinselt wird (oder z.B. in 2020 die Lufthansa ...), besser an anderer Stelle eingesetzt werden sollte. Wir sehen doch jetzt in der Pandemie, dass man Geld locker machen kann, wenn es sein muss ... Um Ersparnis geht es hier übrigens überhaupt nicht. Außerdem sind die o.g. Preise mehr als 10 Jahre alt, d.h. die theoretische Ersparnis dürfte heute um einiges höher sein. Hinzu kommt, dass die Ersparnis in dem Beispiel eher bei 80 Euro liegt - kochen ist ja im zweiten Fall schon mit drin .... Außerdem: ein Haus muss doch eh ab und zu saniert werden. Wenn Du ein altes Haus hast und das Dach ist eigentlich o.k., aber es zieht und ist saukalt, weil nicht gedämmt - und nun soll gedämmt werden: Da macht es finanziell kaum einen Unterschied, ob Du 15 cm oder 30 cm Dämmung einbaust; der größte Teil der Kosten bleibt gleich.
-
Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Zufallsfund: http://brutusmotorcycle.com/brutusV9.html Die größere von 2 möglichen Batterien hat 33,7 kWh; das ist etwas mehr, als der Kleinwagen Honda e hat
-
Gebäudedämmung
Beim Büro ging es mir explizit um Serverräume. Diese zu kühlen und die anderen Räume heizen zu müssen ist schlimm. Und wenn außerdem das Haus vernünftig gedämmt ist, könnte die Abwärme rein für Warmwasser genutzt werden. Übrigens wohne ich derzeit in einem Örtchen mit ein paar tausend Einwohnern. Hier ein Haus dämmen? Mhm - nach meiner Kenntnis ist das erst mit ner Lüftungsanlage so richtig effizient. So etwas würde ich hier nicht machen: wenn es kalt ist, stinkt es draußen fürchterlich nach verbranntem Holz ... Aber Hauptsache, die E-Mobilität geht voran.
-
Gebäudedämmung
Laut Greenpeace hat in Deutschland der Verkehr 20% Anteil am CO2-Ausstoß. https://www.greenpeace.de/kampagnen/verkehrswende : PKW, LKW und Transporter, Eisenbahn, Straßenbahnen, U-Bahnen, Busse, Flugzeuge, Mopeds und Motorräder .... ach, und Schiffe. Wesentlich mehr als 5-10% werden dann wohl kaum auf PKW entfallen. Gebäude tragen fast genauso viel zum CO2-Verbrauch bei. https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/wissen/deutschland-top-fuenf-klima-emissionen-100~amp.html Jetzt ein Beispiel aus der Praxis (Zahlen etwas über 1 Jahrzehnt alt, aber beidezum gleichen Zeitpunkt): Steinhaus aus Ende 60er Jahre, 30er Wände + 10cm Dämmung, 150 qm Wohnfläche, 5-Personen-Haushalt, relativ neue Gasheizung: Gaskosten 100 € monatlich; ohne kochen. Holzhaus neu, 30 cm Dämmung, 150 qm WFL, Lüftungsanlage ohne Wärmetauscher, 1 qm Solar für Warmwasser, Gasheizung: Gaskosten (gleicher Anbieter u Tarif) 30 €; incl. Kochen.
-
Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Es wäre doch ganz einfach: eine Wallbox beim Arbeitgeber und eine zu Hause müsste Voraussetzung der 0,5%-Besteuerung sein. Im Übrigens war es schwachsinnig, eine 40-km-Reichweite nach WLTP-Norm zu fördern (bzw. 60 km ab 2022 und 80 km ab 2025). Man weiß doch, dass diese Normen nicht das papier wert sind, auf dem sie stehen, also die reale Reichweite xtrem nach unten abweicht. Hier hätte man sofort auf 100 km gehen müssen und für die Zukunft auf 150 und 200 km ... Dann wäre gesichert, dass die Karren im Regelfall 50 km weit kommen (bzw. 75 oder 100 km), statt jetzt unter winterlichen Witterungsbedingungen manchmal keine 30 km ... Davon mal abgesehen - trotz aller Widrigkeiten liegt mein E-Anteil des Hybriden auf mehr als 2 tkm bei über 75%. Der Umwelt bringt das sicher trotzdem nicht so irre viel. Der PKW an sich hat einen weltweit relativ geringen Anteil am CO²-Thema. Es gäb so vie wichtigere Stellschrauben als den Verkehr. Nr. 1 ist aus meiner Sicht die Dämmung von Wohn- und Bürobauten u.ä. Es ist irre, was da verbraten wird. Toll ist auch, dass Serverräume mit viel energetischem Aufwand gekühlt werden und gleichzeitig Energei in Heizung und Warmwasser gesteckt wird. Das ist schildbürgerlich. Wenn wir die Jahreszahl 1970 schreiben würden, wäre das sicher verschmerzbar, aber muss so ein Unsinn heute noch sein??
-
Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Nee, bei ner Harley gehören die Beine nach vorn. Außerdem kommt diese HD mit Ach und Krach 100 km weit. Nix für mich. Klar fährt die noch ne Weile - aber keine 20 Jahre. In 6 Jahren waren es 100.000 km. Ich glaube nicht, dass man ihr mehr als 300.000 zumuten kann (und schon 100 tkm sind für n Motorrad sehr, sehr viel).
-
Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
300 km sollten schon drin sein. Gewicht ist nicht unbedingt das Thema. Rennsemmeln stehen mit knapp 200 kg da. Mein Eimer hat 375 kg - ... und er bewegt sich doch
-
Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Hat einer von Euch schonmal ne Runde auf nem E-Motorrad gedreht? Ich meine was 'richtiges' mit mind. 50 PS. Mein Eindruck ist der, dass die Entwicklung määääächtig hinter der PKW-Branche her hinkt. Wenn ich mir die Reichweiten der E-Kräder ansehe, kommen mir die Tränen - und die tatsächlichen Reichweiten fallen im Vergleich dazu nochmal extrem gering aus. Zudem fehlt Vielfalt. Einen Cruiser-Ersatz für meine Road King scheint es weit und breit nicht zu geben. Und das andere Extrem, nämlich Supersportler, gibt es wohl auch noch nicht wirklich zu kaufen.
-
Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Klarer Fall: Du hast zu viele E-Verbraucher und zu wenig RWE-Aktien.
-
Jetzt werden wir alle sterben!
Der Stein der Weisen war es mit Sicherheit nicht
-
Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Aber die Reichweite ist geringer. Dafür steigt man aber auch in ein vorgeheiztes Fahrzeug. (Wobei die Reichweite auch ohne Vorheizen geringer ist als im Sommer)
-
Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Vielleicht besser in der Gartenhütte
-
Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
- Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Naja, es ist halt n SUV. Wenn man damit leben kann. Kosten sind nicht alles ;) Aber ansonsten ist es eines der sinnvolleren E-Fahrzeuge derzeit.- Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Das ist doch gut für Dich. Aber Du hättest die Wahl gehabt, nen 2 Liter FWD zu nehmen. Unser Cabrio z.B fährt mit 7-8 Litern, egal ob Autobahn, Stadt, Land ... da kannste immer mit 550 - 650 km rechnen. 400 km kriegste mit nem E-Auto nur auf der Ladefläche eines Autotransporters hin!! Dazu kommt, möglichst nicht unter 20% runter fahren und auf Strecke nicht mehr als 80% laden, weil das Laden sonst zu lange dauert. D.h., wenn Du mit nem id3 280 km weit kommst, fährst Du max. 230 am Stück und lädst dann nur auf 80% .... daher lädst Du auf ner 500-km-Strecke zwischendurch 2x .... machen im Regelfall auch Tesla-S-Fahrer so. Na viel Spassss damit. Nee, dann lieber Hybrid! Wenn es Dir so reichen würde, ist doch gut. Ich tanke derzeit 2x täglich Strom. Und wenn er vollgeladen hat, zeigt er mal 90%, mal 59% der Werksangabe an - oder irgendwas dazwischen. Bei identischen Temperaturverhältnissen. Und an meiner Fahrweise wird es nicht liegen - ich wähle derzeit je nach Gemüt zwischen "sehr vorsichtig, vorausschauend und langsam fahren" und "schleichen" ....- Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Es müssten endlich mal realistische und unabhängige Verbrauchstests und daraus folgend Reichweitenangaben geregelt werden. Ein VW id3 kommt im Regelfall mit der 58 kWh-Batterie keine 300 km weit, es sind eher so 250-280 km. Und da sprechen wir schon von behutsamer Fahrweise (die man mit einem Verbrenner so niemals durchziehen würde!!). Bei VWs 77-kWh-Variante würde ich mit ca. 350 km rechnen. Und der verlinkte hat 70 kWh 500 km passt also - es sind nur kleinere Voraussetzungen zu erfüllen: - im Sommer - warmes Wetter - kein Regen - kein Gegenwínd - ohne Klimaanlage - nur Fahrer ohne Gepäck - nur Landstraße - leicht bis stark abfallendes Gelände und - max. 90 km/h, am besten immer gleichbleibend Dann dürfte das spielend zu schaffen sein. Wobei ... ich habe noch nicht mal berücksichtigt, dass wir von einem Kleinwagen im Format 5,10 m Länge und 2 m Breite sprechen ... oha .... PS: Aufgrund dieser Umstände halte ich einen Plugin-Hybrid derzeit auch noch für vorteilhaft. Wenn es aber so aussieht wie bei dem bayrischen, den ich derzeit fahre - nämlich realistische Reichweite von 35 km bei Schleichfahrt -, ist da auch noch viel Entwicklungspotenzial. Die Kisten sollten immer 100 - 150 km elektrisch schaffen und einen kleineren Verbrenner installiert haben und dazu noch etwas leichter werden, dann kann das ganze auch einen Sinn ergeben ... PS 2: Von dem oben verlinkten Auto hatte ich auch schon gelesen. Vor 2 Wochen fand ich aber auch einen Beitrag über einen Anbieter einer Batterie, die bis zu 2.000 km schaffen und noch 2021 auf den Markt kommen soll. Und auf der anderen Seite sollen Kleinwagen demnächst Batterien bekommen, die zwar nur 150 km schaffen, aber saubillig sind. Mit anderen Worten: Die Entwicklung schreitet sehr rasch voran.- Politisches und Gesellschaftliches rund um e-Mobilität
Das geht nur mit Gleichstrom - das gibt's zu Hause gar nicht. - Von einem der auszog ein Elektroauto zu kaufen
Wichtige Informationen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.