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Lithium
Nein, so will ich nicht verstanden werden. Nur wie es momentan gemacht wird, ist in meinen Augen nicht richtig. Ich befürworte durchaus E im speziellen Einsatzgebiet Stadt, Kurzstrecke, Taxi innerorts, Busse usw., aber nicht als 100%igen Ersatz für alles andere. Ich bemängle, dass seitens der Politik so getan wird, als wäre E das Wunderheilmittel für Umwelt und Klima, aber dass man alle Negativeffekte unter den Teppich kehrt. In diesem Zusammenhang ist es nicht gerechtfertigt, E-Mobilität steuerlich zu begünstigen und durch eine Kosten- und Restriktionspolitik die "Konkurrenz" niederzumachen. Es ist auch nicht wirklich der "guten Sache" dienlich, dass E-Sportwagen mit über 500 PS angeboten werden, die allein wegen der notwendigen Riesenbatterien eine fragwürdige Umweltbilanz haben. Ich halte davon abgesehen auch Benziner oder Diesel mit extremer Motorleistung nicht für zeitgemäß, vor allem auch, weil man diese Leistung nur deshalb braucht, weil Pkw inzwischen gewichtsmäßig fast in Lkw-Bereiche vorstoßen. Einen Riegel könnte man dem vorschieben, indem eine Obergewichtsgrenze von 2000 kg Leergewicht festgesetzt würde und schwerere Autos nur noch Lkw-Zulassung und zul. V/max von 80 km/h bekämen. Die Industrie würde sofort reagieren und sich auf Leichtbau konzentrieren, statt fahrende Luxusvillen zu entwickeln.
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Lithium
Hallo, bekanntermaßen wird unter anderem Lithium für die Herstellung von Fahrzeugbatterien und auch für Handy-Akkus benötigt. Da man seitens der Politik das E-Auto forciert, entsteht hier ein ungeheurer Bedarf. Auch wenn es sicher irgendwann möglich sein wird, das Lithium durch "irgendetwas" zu ersetzen, ein lebensbedrohendes Szenario für Menschen in Südamerika ist ganz aktuell. Gestern (3.7.2019, 20:15 Uhr ) kam eine sehr interessante Sendung auf 3sat über die Auswirkungen des E-Auto-Hypes. Die größten Vorkommen von Lithium befinden sich in den Anden. Dort ist es in der Tiefe der Salzseen im Salzwasser gelöst. Da dieses Wasser aber unter einer sehr dicken Salzschicht liegt, werden Bohrungen vorgenommen und riesige Verdunstungsbecken (ähnlich den Salinen) angelegt. Man pumpt das Salzwasser in die Becken, wo es verdunstet. Aus den Rückständen wird nun das Lithium herausgefiltert. In dieser steppenähnlichen Hochgebirgslandschaft regnet es sehr selten. Trotzdem gibt es hier Ureinwohner, die schon vor den Birus/Inkas hier seit vielen Jahrhunderten Viehzucht und etwas Ackerbau betreiben. Dies war nur möglich, weil man über Brunnen an das benötigte Wasser kam. Durch das anzapfen der Salzseen, wobei man da unglaubliche Mengen heraufpumpt, fließt nun Süßwasser in die entstandenen Hohlräume ab und vermengt sich mit Salzwasser, wird unbrauchbar. Der Grundwasserspiegel sinkt und die Brunnen versiegen. Gleichzeitig bläst der Wind giftigen Staub in die Dörfer, wo bereits Lamas erblinden und auch die Menschen unter großen gesundheitlichen Problemen leiden. Die Regierungen kümmern sich nicht darum, sondern versteigern höchstbietend Abbaulizenzen. Jahrhundertelang gab es dort ein Gleichgewicht trotz des Wassermangels. Seit das Abpumpen begann, kann man den akuten Verfall sehen. In kürzester Zeit werden diese Menschen vertrieben und landen vermutlich in den Slums der Städte. Man kann sagen, dass die erstrebte reinere Luft in unseren Städten diese Menschen bedroht und eine einzigartige Natur zerstört. Das ist auch nicht anders als die großflächige Vernichtung durch Braunkohleabbau, mit dem Unterschied, dass niemand den Menschen hilft oder sie entschädigt. Die Automobilindustrie ist Hauptabnehmer und verschanzt sich hinter irgendwelchen vertraglichen Vorgaben an die Zulieferer, die eigentlich solche Schweinereien verhindern sollten. Da aber die Rohstoffe mehrere Stationen bis zum Abnehmer durchlaufen, "kann man das leider kaum kontrollieren". Ein Physiker hat im Interview die Fragwürdigkeit der ganzen E-Mobilität weggelächelt. Klar, der arbeitet für Merkel & Co. Er gibt zwar zu, dass ein E-Auto momentan noch nicht so umweltfreundlich ist wie ein Diesel, aber das läge nur an der noch geringen Anzahl von E-Autos auf unseren Straßen. Wenn es deutlich mehr würden und auch die Windenergie vom Norden in den Süden gebracht werden kann, wäre das alles viel besser! Dass aber mit sehr viel mehr E-Autos auch sehr viel mehr Lithium gebraucht wird, ignoriert man dabei. Auch die Berechnung, dass nach X km, das E-Auto den Herstellungsnachteil kompensiert haben soll, hat doch einen Schönheitsfehler. Der Hauptunterschied zum Verbrenner ist der Batteriesatz. Wie lange hält der denn und braucht man nicht am Ende schon einen neuen, bevor überhaupt diese berechnete Kilometerleistung erbracht wurde? Ein Denkfehler liegt wohl vor allem darin, dass das E-Auto den Verbrenner ersetzen soll. Würde man es als Kurzstreckenauto mit 100 km Reichweite anbieten, könnte man sehr viel kleinere Batterien verwenden und müsste auch auf einen bezahlbaren Preis kommen. Als Zweitwagen in der Stadt und zur Arbeit und wieder heim, reicht das fast immer, wenn man z.B. am Arbeitsplatz und zu Hause problemlos nachladen könnte. Da aber das Auto viel teurer als ein Verbrenner ist, kommt es für viele schon garnicht in Betracht. Schließlich wollen die Leute auch mal in den Urlaub fahren oder die Oma am anderen Ende der Republik besuchen. So werben die Hersteller mit immer größeren Reichweiten. Es ist aber ein Teufelskreis, denn dadurch sind viel größere Batterien notwendig, es wird sehr viel teurer und es ergibt eine viel größere Belastung der Ressourcen einhergehend mit der Umweltschädigung. Ich habe leider keinen Link gefunden, wo man sich die Sendung noch einmal anschauen könnte. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass diese ganze E-Mobilität ein Irrweg ist und nun mit Gewalt durchgezogen wird, weil sich die Politik mal wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt hat. In Wahrheit werden nur Probleme verlagert, Hauptsache der Wähler glaubt, dass alles gut ist.
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Klima und Flugverkehr
Nachtflugverbot? Wo denn? Doch sicher nur in eng begrenzten Bereichen. Ich muss nur nach Mitternacht an den Himmel schauen und sehe haufenweise die Positionslampen der Flugzeuge. Man hört auch, trotz der Flughöhe, dass es sich hauptsächlich um Düsenflugzeuge handelt. Wir haben noch das Glück, dass die normalen An- und Abflugschleifen vom EuroAirport Basel-Mulhouse uns nicht direkt betreffen, also nur in etwa 10 - 15 km entfernt sind. Irgendwer hatte ja auch mal großartig verkündet, dass der in die Luft gepustete Dreck aus den verschiedensten Quellen doch wunderbar sei, da damit die Auswirkung / Strahlung wegen des Ozonlochs abgemildert würde. Man kann sich jede (auch) wissenschaftliche Erkenntnis bedarfsgerecht zurechtbiegen.
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Klima und Flugverkehr
:top: Herzlichen Glückwunsch! Nach über 50 OT-Beiträgen der erste themenbezogene Post. Danke!
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Klima und Flugverkehr
Nun, mir liegt daran, dass man sich mit dem Thema aus # 1 befasst. Ich bin aber auch dafür, dass man nicht alles "weichgespült" diskutieren muss. Ein wenig Provokation bringt auch eine Diskussion in Gang. Leider hat sich diese aber sowas vom eigentlichen Thema entfernt, dass ich schon bedaure, das überhaupt aufs Tapet gebracht zu haben. Mich regt jedenfalls am meisten auf, dass einerseits (fast) alle Politiker Maßnahmen gegen die Klimaveränderung und für Umweltschutz fordern, aber leider auch hier massive Interessen dazu führen, dass gegen Autofahrer geradezu brutal mit Restriktionen und Kostensteigerungen agiert wird, aber andere Umweltverschmutzer geschont werden, weil womöglich andere Interessen entsprechende Maßnahmen nicht opportun erscheinen lassen. Es läuft immer wieder darauf hinaus, dass die Politik das Volk anlügt und nur das propagiert, was denen in den Kram passt. Das geht so weit, dass man Wissenschaftler, die eine andere Meinung haben, diffamiert oder durch andere (gekaufte?) Experten als Idioten hinstellen lässt. Ich bin kein "Grüner" (politisch gesehen), unterschreibe aber durchaus, dass man etwas tun muss. Dies sollte aber zielführend sein, ALLE einbeziehen und nicht durch Mogelpackungen dem Volk untergejubelt werden. Vieles ist doch nur deshalb forciert worden, weil sich einige Politiker (incl. Frau Merkel) zu Aussagen hinreißen lassen, ohne vorher nachgedacht zu haben. Sollten sie dennoch die grauen Zellen bemüht haben, muss man ihnen aber Unredlichkeit, Heuchelei, gezielte Volksverdummung bescheinigen. Zum Thema zurück: Gestern morgen gegen 7.00 Uhr hatten wir (noch) blauen Himmel mit einigen wenigen Wolken. Aber es kurvten schon wieder jede Menge Düsenflugzeuge herum. Ich habe so einen Kondensstreifen beobachtet. Innerhalb 5 min. hat der Wind diesen ungefähr auf die 10-fache Breite vergrößert. Nach 10. min gab es die Berührung mit zwei kleineren Wolken. Nach 15 min. ist aus diesen Wolken und dem breit geblasenen Kondensstreifen ein großer Komplex geworden. Ähnliches passierte an anderen Stellen. Nach 1 Stunde war vom blauen Himmel nichts mehr zu sehen. Natürlich spielen die Flugrichtung des Jets und auch die Windrichtung eine Rolle. Nicht immer läuft es so ab. Trotzdem hat das eine Wirkung auf die Temperaturen. Und abgesehen davon, dass es eigentlich blödsinnig ist, z.B. von Düsseldorf nach Hamburg zu fliegen (Zeitaufwand), so ist die Umweltbelastung in Relation zum ICE oder Auto eigentlich viel zu hoch. Ich sehe ein, dass Hamburg - Lissabon nachvollziehbar ist, aber derartige Kurzstrecken müssten eben verboten werden. Da ist auch die Bahn gefordert, endlich mal ihren Saftladen i.O. zu bringen. Vielleicht sollte man sich ein paar Experten aus der Schweiz und Österreich ausleihen. Verspätungen wie bei uns kennt man nur im Fall von Katastrophen (Lawinen usw.). Aber auch der Billigstpreis beim Fliegen ist mitverantwortlich für den immer steigenden Flugverkehr. Was allein an Lärmbelastung der Bevölkerung vermieden werden könnte! Die Politiker würden auch glaubwürdiger, wenn nicht bestimmte Verursacher einfach ausgeklammert würden.
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
Nun im Fall des Mini war die Funktion des Abstandswarners nach vorn vollkommen überflüssig (allein auf weiter Flur), aber durch dieses Eis kam es zu Dauerbimmeln. Da hört der Spaß auf und wäre es mein Auto, hätte ich dieses Zeug ausgebaut oder stillgelegt. Ich habe so den Eindruck, dass immer mehr in die Autos hineingepfriemelt wird und das Marketing der Autohersteller den Käufern suggeriert, dass man das unbedingt braucht. Daraus entsteht gerade bei vielen jüngeren Kunden eine gewisse Technikgläubigkeit bis -hörigkeit. Das geht so weit, dass manche diejenigen für reine Selbstmörder halten, die das alles ablehnen. Ich sehe wirklich nicht, was ich zu den in meinem 9000 CSE ohnehin vorhandenen elektrischen und elektronischen Hilfsmitteln noch vermissen würde. Absolut garnichts. Und ohne all das Zeug habe ich ca. 2.5 Mio. Kilometer ohne selbstverschuldeten Unfrall hinter mir. Aber 5 oder 6 Mal hat man meine geparkten Autos in meiner Abwesenheit geschrottet. Hilft da auch ein Assistenzsystem?
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
Vor kurzer Zeit im Mini im Hochgebirge: Es war nebelig und durch den Fahrtwind ging es ganz leicht unter Null. Plötzlich lautes Gepiepse, aber kein erkennbarer Grund. Also auf einen Parkplatz und siehe da, es hat sich etwas Eis genau über dem Sensor für die Abstandswarnung gebildet. Der "glaubte" es ist direkt vor Aufprall. Eis entfernt und Ruhe. Aber das ist doch schon wieder unzureichend gelöst. Was passiert denn im richtigen Winter? Muss man ständig aussteigen und die Sensoren freikratzen? Zumindest auf die vorderen kann man verzichten. Wer nicht das Gefühl für Länge und Breite seiner Kiste hat, gehört nicht auf die Straße. Hinten mag es ok sein, da bei modernen Autos die Sicht nach hinten oft sehr schlecht ist.
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Klima und Flugverkehr
Also ehrlich, ich habe ein offensichtliches Problem sachlich dargestellt, wie ich meine. Aber alle Beiträge danach drehen sich um Formulierungen, Leugnung oder nicht. Eigentlich könnte man alles ab # 2 löschen und nochmal von vorn beginnen.
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
Leider nicht durchsetzbar, technisch schwierig und andererseits könnte ein Beifahrer mittels Smartphone auch mal eine Hilfestellung geben, z.B. Tankstelle/Hotel/Restaurant suchen. Aber ich "Neandertaler" weigere mich nach wie vor, ein Handy überhaupt zu nutzen. Deshalb bin ich vermutlich weniger herzinfarktgefährdet und renne auf der Straße nicht gegen Laternenpfähle. Das alte Smartphone meiner Frau liegt im Handschuhfach, um evtl. bei Bedarf damit zu fotografieren, aber nicht während der Fahrt. Von der Navi-App bin ich abgekommen, da mir die Größe des Touchscreens einfach nicht genügt. 8" sollten es sein. Muss nur noch das richtige Navi finden, wo auch die entlegensten Winkel Europas erfasst sind. Das programmiert man vorher! Bevor man losfährt wird das nächste Ziel aktiviert. Auch am Navi muss man nicht während der Fahrt herumfingern.
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Tour in die Slowakei - 21. bis 29. September 2019
Hallo, leider musste ganz schnell ein neuer Plan zusammengestellt werden, da bei der Verkürzung die Reise über Lodz zu stressig geworden wäre. Lodz wird also bei einer anderen Gelegenheit eingebaut. Wir starten am Samstag, 21. September 2019 von Süddeutschland über München, Mühldorf, Linz bis St. Pölten. Dort übernachten wir in einem Motel nahe der Autobahn. Am 22. September geht es über Wien, Bratislava nach Liptovsky Mikulas. Ankunft gegen Abend. Wir bleiben hier einige Tage und können von Montag bis Freitag kleinere Ausflüge in der Region unternehmen, evtl. auch einen größeren nach Krakow. Check-out am Samstag, 28. September nach dem Frühstück. Es geht auf dem gleichen Weg zurück. Man könnte wieder in St. Pölten übernachten und am Sonntag wäre man wieder daheim. Da sowohl das Motel in St. Pölten als auch das Hotel in Liptovsky Mikulas momentan noch Zimmer verfügbar hat, könnte man sich noch anschließen. Evtl. auch aus Österreich, wobei auch denkbar wäre, dass man nicht bis zum Samstag bleibt. Wer nicht ganz so viel Zeit hat, könnte sich auch früher ausklinken. Trotzdem sollte man sich möglichst bald entscheiden, da ich nicht weiß, wann die Hotels ausgebucht sein werden. Gruß Frank
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Polen-Tour 28.09.2019 - Ende offen
ACHTUNG! Wegen eines Urlaubsstopps bei einem Teilnehmer habe ich nach Absprache mit den anderen den ganzen Plan über den Haufen geworfen. Es gibt wegen des nun genehmigten, aber kürzeren Urlaubs eine ganz neue Tour, etwas früher. Ich starte hierfür einen neuen Thread.
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Stammtisch Freiburg/Breisgau /Ortenau
Findet der Stammtisch am 4. Juli statt oder gibt es "hitzefrei" ?
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Benzinpreise
Das heißt doch, dass es funktionieren kann. Wieso dann nicht an den Ladestationen? Heimlich Rendite verbessern? Mit solchen Methoden gewinnt man keine kunden!
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Die ist doch im Norden - oder?
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Benzinpreise
Also ist das eigentlich Irreführung der Kunden, wenn nicht gar Betrug.
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Klima und Flugverkehr
Seit Jahren sage ich, dass der immer stärker zunehmende Flugverkehr das Klima extrem belastet, vor allem beobachte ich, dass sich die Kondensstreifen zu einem Wolkenschleier verbinden. Es sollte doch logisch sein, dass die Erwärmung dadurch begünstigt wird. Den Unterschied sieht man nachts: Ist es klar, dann ist es kälter als bei Bewölkung. Schaue ich nachts an den Himmel, sehe ich mindestens 5 - 10 Flugzeuge gleichzeitig, manchmal mehr - egal um welche Zeit. Nun bringt man doch tatsächlich eine Warnung von Wissenschaftlern. Haben die jahrelang geschlafen oder DURFTEN die nicht den Mund aufmachen ? Hier der Bericht: https://www.welt.de/wissenschaft/article196032937/Klima-Forscher-sehen-Wirkung-von-Kondensstreifen-mit-Sorge.html?wtrid=onsite.onsitesearch Sinnigerweise erscheint bei der Wiedergabe über Edge direkt daneben das Inserat einer Fluggesellschaft mit "29 Euro zu vielen Zielen weltweit" ! Ein erster Schritt wäre das Verbot von Inlandsflügen. Das ist eine Riesensauerei ! Dann ENDLICH adäquate Besteuerung von Flugbenzin und wer sich von ausländischen Gesellschaften davon Vorteile ableitet, bekommt in Deutschland Landeverbot. Warum sollte gegen die Umweltverschmutzer der Luftfahrt nicht genauso radikal vorgegangen werden, wie man es mit den Autofahrern tut ? Diese Reduzierung des Fugverkehrs wird man wegen der nötigen Auslastung der Flughäfen und Verlust von Arbeitsplätzen vom Tisch wischen. Fliegen doch vor allem Politiker ständig irgendwohin, obwohl es heute auch Videokonferenzen gibt. Evtl. könnte man sogar den BER begraben und etwas Sinnvolles daraus machen. Damit will ich nichts gegen die Maßnahmen sagen, die in anderen Bereichen ergriffen werden. Aber es ist nicht in Ordnung, dass die Fluggesellschaften und deren Nutzer Sonderrechte genießen, zumal es um ernstzunehmende Belastungen geht. Man sollte eine Petition starten.
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Benzinpreise
Das sagt doch schon der Name
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Frankreich ist richtig, Nord- aber nicht.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Braucht Ihr einen Tipp?
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
Also Spikereifen und ESP zeitgleich? In welchem Land darf man das? Ich kenne Spikereifen noch aus den frühen 70er Jahren. Auf einem BMW 1600-2 Bj. 67 im tiefen Winter im Bayerischen Wald war das ganz gut. Wurde dann aber verboten. Die Straßen wurden regelrecht gerillt und im Sommer bei Regen gab es vier Wasserspuren und jede Menge Unfälle.
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SAAB im Film und Fernsehen
Hatten wir den schon? https://www.youtube.com/watch?v=qPXJTC0pip4
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
Etwas OT: Das Problem habe ich elegant gelöst. Mein Versicherungsvertrag weist mich als alleinigen Fahrer aus, nur in akuten Notfällen und bei Probefahrten der Werkstatt ist ein anderer Fahrer erlaubt.
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
Für Fahranfänger wäre es viel besser, sie würden lernen ein Auto zu beherrschen. Das können sie aber nicht, weil ESP und andere Hilfen eingreifen. Das führt zu trügerischer Sicherheit. Auch diesen Systemen sind physikalische Grenzen gesetzt. Deshalb wäre es gut, wenn bei Fahrschulautos das alles abschaltbar wäre. Erst mal lernen, ein Auto im Grenzbereich abzufangen, dann von mir aus im Alltag auch ESP & Co. benutzen.
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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
Danke, das erklärt alles. Demnach war die über das Schild ermittelte Adresse und auch die Lösung nicht ganz korrekt, das Foto aber schon. Da man auch nicht so richtig die Straße "entlangfahren" konnte, kaum ausfindig zu machen, wenn man nicht dort war.
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Eure Erfahrungen mit Assistenzsystemen
Unwahrscheinlich. Denn wie will das System erkennen, ob ein Ausflug "ins Grüne" funktionieren kann? Straßengraben, womöglich mit Gras überwuchert. Das einzig Sinnvolle wäre, das Auto so weit wie möglich nach rechts zu ziehen und stark zu bremsen. Das sollte mit ABS ja machbar sein. Aber von der Straße herunterlenken, kann leicht zum Überschlag führen oder noch schlimmer, an einem Baum enden.