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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Dass man keine Radfahrer über den Haufen fährt, ist ja wohl klar. Nur verhalten die sich oft so, als hätten sie 20 Airbags um sich herum. Wenn ich bei Grün über die Kreuzung fahre, ist es beim heutigen Verkehr nicht hinnehmbar, dass Radfahrer bei Rot im Stil einer Kurierfahrers queren. Es geht aber auch um Radfahrer vs. Fußgänger. Wir waren im letzten Frühjahr in Oldenburg. Eine richtige Radfahrerstadt. Die fahren in der Fußgängerzone mit einem Affenzahn und in Schlangenlinien um die Passanten herum, dass man sich geradezu bedroht fühlt. Abstand halten ist die eine Sache und selbstverständlich. Es sollte aber auch zwingend vorgeschrieben werden, dass Radfahrer vorhandene Radwege benutzen müssen. Hier bei uns sieht man vor allem die mit dem Rennrad auf der B3, der Radweg nebendran ist wohl denen nicht fein genug. Hier wurden Millionen in Radwege investiert. Aber die respektieren noch nicht mal das blaue Schild mit dem Auto auf dem Autobahnzubringer, wonach Räder, Mofas und Traktoren nicht fahren dürfen. Dabei gibt es perfekte Radwege durch die Felder, nicht länger, aber ohne Gefahren. Auf dem Zubringer rechnet man nicht mit Radfahrern. Einige Spinner schrecken nicht mal vor der Autobahn zurück. Vielleicht würde helfen, wenn man dem Radfahrer bei entsprechenden Verstößen auch den Führerschein wegnimmt. Wer keinen hat, bekommt eine Sperre, bis er einen machen darf. Ich fahre auch hin und wieder mit dem Rad, aber verhalte mich wie ein Autofahrer, also nach den Regeln. Ich verstehe nicht, wieso man mit seinem Leben spielt.
  2. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ironiemodus an: Aber wenn alle mit dem Rad fahren, spart die Kommune Ampeln, Betriebskosten und Wartung, da ja sehr viele Radfahrer grundsätzlich Ampeln ignorieren. Kann man sich dann sparen. Ironiemodus aus. Sage keiner, das sei Polemik oder Verleumdung. Musste vor ein paar Tagen (leider) mal nach Freiburg hinein fahren, um jemanden zum Arzt zu bringen. Innerhalb von 20 Minuten sind etwa 10 Radfahrer bei Rot über die Kreuzungen gedonnert! Das wird sicher noch schlimmer, wenn elektrifizierte Skateboards, E-roller usw. mit einem Affenzahn durch die Fußgängerzone rasen. Dürfen die nicht? Wen interessiert das?
  3. LCV hat auf Joschy's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich habe den Wohnort gegoogelt. Da steht wirklich 42 m ü.d.M.
  4. LCV hat auf Joschy's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Böse? Aber vielleicht Höhe ü.d.M. ?
  5. LCV hat auf Joschy's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Oder ... 666 und dann in den Vatikan fahren
  6. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Genau genommen Citroen Dyane. Vergleichbar mit Renault 4 und Renault 6. Etwas größer, aber weniger gefragt.
  7. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    # 2981: Der war wohl gemeint. Und wie heißt das Kischtle? Noch nie gesehen.
  8. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Warenkörbe werden nicht wahrer, wenn man sie mit H schreibt Mit einem solchen Warenkorb versuchte Merkel dem Volk unterzujubeln, dass der Euro kein Teuro sei. Damit ist alles gesagt.
  9. LCV hat auf Joschy's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich hatte mal das Kennzeichen FRG-S ... (Freyung) Beim Besuch daheim im Umland von Freiburg wurde ich von der Polizei verfolgt, die vermutete, dass der Trennungsstrich falsch gesetzt war. Ich wusste aber, dass eine Freiburger Firma gern für deren Flotte FR-GS ... gehabt hätte. Das wurde verweigert, um Verwechslungen mit FRG zu vermeiden. Inzwischen gibt es FR-GS ... aus dem einfachen Grund, weil der Fahrzeugbestand derart gewachsen ist, dass man auf solche Kriterien keine Rücksicht mehr nehmen kann. Aber es ist schon so: Haben wir keine anderen Sorgen? Dieses übertriebene "politisch korrekt" zu sein, wie eben bei der Mohren-Apotheke, die nach weit über 100 Jahren umbenannt werden soll, die spinnen doch! Das gibt es nur in D, wo die Bürokraten alles bestimmen.
  10. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich bin auch gegen übertriebene Abgaben. Aber dass im ehemaligen Ostblock Sprit und Strom billiger ist, auch deutlich weniger Steuern erhoben werden, ist durchaus richtig. Man vergleiche mal das durchschnittliche Monatseinkommen dieser Länder mit Deutschland. Würde man die Rechnung von der "anderen Seite" aufmachen, müssten wir statt 30 ct. vielleicht 3 Euro zahlen. Daraus folgt, dass es Wahnsinn ist, diesen Ländern den Euro aufzuschwatzen. Der Wert einer Währung (Wechselkurs zum Dollar) sollte immer auch durch den Wert eines Landes repräsentiert werden. Bei einer gemeinsamen Währung profitieren nur die reichen Länder. Vor allem fehlt dann den armen Ländern das Instrument der Abwertung. Damit konnte man z.B. den Tourismus ankurbeln und Urlauber aus reichen Ländern ins Land locken, die auch viel Geld bringen.
  11. Momentan ziehe ich Annona cherimoya, Carica papaya, Poncirus trifoliata und Prunus pumila var besseyi aus Samen. Cherimola und Papaya können nur im Sommer auf den Balkon. Poncirus ist die einzige hierzulande winterharte Citrusfrucht. Dank der bizarren Dornen kann man auch eine undurchdringliche Hecke pflanzen. Die knallgelben und tischtennisballgroßen Bitterorangen sind dekorativ, essen ist nicht sinnvoll. Mehr Kerne als Fruchtfleisch, aber der Saft ist gut zum Abschmecken von Marmeladen. Prunus ... ist eine Zwergkirschenart, die man säulenartig ziehen kann und schon als Minibäumchen sehr reichlich blüht. Die sind aber z.Zt. erst 10 cm hoch. Meine Toona sinensis (essbare und sehr gesunde Blätter) hat den Raum gesprengt und wurde dem Kurpark in der Nähe gespendet. Die zusammengesetzten Blätter wurden bis 1,50 m lang, die Einzelblättchen bis 30 cm. Rein aus dekorativen Gründen ziehe ich noch Aucuba japonica mit grünen und auch grün-gelb panaschierten Blättern. Kann man nichts davon essen, alles giftig. Die wachsen aber sehr langsam. Der fast 3 m hohe Strauch im Garten muss demnach schon uralt sein. Meine Pflänzchen haben es in 3 Jahren auf nicht mal 10 cm gebracht. Ich wohne in einer Anlage, wo sogenannte Gärtner wüten. Wenn die mit der Heckenschere loslegen, geht irgendetwas mit denen durch. Deshalb macht es nur Sinn, Pflanzen für den Balkon zu ziehen, die nicht zu groß werden und die auch möglichst den Winter überstehen. Einige Exoten kann ich im Büro überwintern. Eine kleine Überraschung gab es in der Garage. Ich hatte im letzten Jahr eine Debregeasia edulis im Topf auf dem Balkon. Die bildet kleine orange, essbare Früchte, die direkt am Holz wachsen (Kauliflorie), ähnlich Kakao und anderen Exoten. Der Geschmack war nicht besonders, nur süß. Aber offenbar waren die Blätter sehr anziehend für Blattläuse. Gift wollte ich nicht einsetzen. Also habe ich den Strauch 1 cm über dem Boden abgeschnitten und den Topf in die Garage gestellt. Einen anderen Topf habe ich noch oben draufgestellt und später die Winterräder davor gesetzt. Vor ein paar Tagen entdeckte ich einen langen Trieb, der seitlich aus dem Stummel und unter dem anderen Topf hervorkam. Es steckte also noch Energie in den Wurzeln, obwohl seit dem Spätsommer 2018 kein Tropfen Wasser hinein kam. Nun gebe ich dem Strauch eine 2. Chance und werde schauen, was da weiter passiert.
  12. LCV hat auf Joschy's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Bei unserem Dänemark-Treffen kam ein Schwede mit einer Fulvia, Kennzeichen LANCIA, keine Ziffern.
  13. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Der seltenste Cobra-Abklatsch stammte aus Dänemark, nannte sich OScar, wenn ich mich recht erinnere. Diese Firma hat auch ein Automuseum nahe Kopenhagen. Haben wir 1999 besucht, aber ob es noch existiert, kann ich nicht sagen.
  14. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ein Bitter CD, hatten wir einen im Club, so Anfang der 90er.
  15. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich sehe keinen Sinn darin, dass wir uns hier im Forum gegenseitig irgendeine Schuld zuschieben oder ein zu kritisierendes Verhalten unterstellen. Vor allem deshalb nicht, weil die Verfechter von drastischen Restriktionen daheim oft ganze Fuhrparks von auch nicht gerade idealen Autos haben. Es geht auch nicht darum, Maßnahmen zu kritisieren oder ganz abzulehnen, die Umwelt und Klima helfen könnten. Aber diese technischen Neuerungen sollten dann auch im "Gesamtpaket" (Ressourcen, Energie bei Herstellung, Betrieb, Entsorgung) eine tatsächliche Verbesserung darstellen. Momentan sieht das aber nur nach politischem Aktionismus aus, also Mogelpackungen. Es findet ein Wettrüsten der Hersteller bei den Assistenzsystemen und allen möglichen mehr oder weniger verzichtbaren Gimmicks statt. Dazu kommen Vorschriften aus Brüssel, was das Fahrzeuggewicht ständig steigen lässt. Aber man gibt Grenzwerte vor, die unrealistisch sind, zumal das brutale Herunterfahren bei einem Schadstoff u.U. den Ausstoß anderer erhöhen kann. Es werden auch die verschiedenen Antriebssysteme nicht ehrlich verglichen, da politisch eben E um jeden Preis gewollt ist. Warum? Weil zwar der Schadstoffausstoß am Fahrzeug verschwindet, aber nur verlagert wird. So kann man Erfolge vorgaukeln. Ein intelligenter Mix der verschiedenen Motorentypen würde durchaus Sinn machen. Also E in der Stadt, Verbrenner außerorts. Demnach Hybrid perfektionieren, parallel an neuen und besseren Lösungen forschen. Das Unseriöse an der politischen Darstellung ist doch, dass immer noch auf Wachstum um jeden Preis gesetzt wird. Wenn man am einzelnen Fahrzeug kleinere Erfolge im technischen Bereich durch höheres Gewicht zunichte macht, wenn die Verkehrsführung so "genial" ist, dass der Verbrauch steigt, wenn aber vor allem immer mehr Autos auf die Straße kommen, so kommt unter dem Strich keine echte Verbesserung heraus. Wie inkonsequent die Politiker sind, sieht man daran, wie man sich z.B. mit dem Verbot von Glyphosat ziert. Da werden ja nicht sämtliche Bürger angegriffen, sondern es geht gegen einen Chemiekonzern, der mit dem Verlust von vielen Arbeitsplätzen drohen kann.
  16. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ob eine Studie falsch sein soll oder nicht, hängt offenbar davon ab, ob sie ins politische Kalkül dieser Blender in Berlin und Brüssel passt. Es gibt jede Menge Argumente auch gegen die Stromer (ich meine die Autos), für die man keine wissenschaftlichen Berechnungen benötigt. Nur um einige zu nennen: Hohes Gewicht durch die Batteriensätze Rohstoffprobleme und mögliche Abhängigkeit von den Chinesen (Noch) völlig unzureichendes Versorgungsnetz Ich wiederhole mich: Aus reinem Aktionismus und um dem Wählervolk das Gefühl zu geben, "wir schaffen das (auch)", macht man den 2. Schritt vor dem ersten. Bevor nicht die Infrastruktur steht, ist es geradezu fahrlässig, diese Autos mit Gewalt in den Markt drücken zu wollen. Das Prinzip galt schon bei der Bahn. Statt besser zu werden und damit attraktiver, behinderte man die Konkurrenz durch Restriktionen und Preissteigerungen. Jetzt läuft es auch so. Diese E-CO2-Stinker werden steuerlich begünstigt und den anderen will man eine CO2-Steuer aufhängen. Wenn dann das E-Auto KEINE solche Steuer aufgebrummt bekommt, kann man den Politikern nur unverschämteste Verlogenheit und Betrug bescheinigen. Abgesehen davon, denen ist es ohnehin egal. Die fahren auf Kosten des Steuerzahlers in der Dienstkarosse und müssen sich - wie Diplomaten - um keine Regeln und Gesetze kümmern.
  17. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wenn man ehrlicherweise mal Äpfel mit Äpfeln vergleichen würde, ok. Aber kaum rechnet jemand aus, dass die Gesamtbelastung eines E-Autos höher ist als die eines vergleichbaren Diesel-Modells, werden diese Leute als Idioten oder von Interessengruppen bezahlt hingestellt. Warum prangert denn keiner endlich mal die Politiker als die größten Pinocchios aller Zeiten an? Der private Bürger ist denen sch...egal und nur Einnahmequelle. Wer eine Stimme hätte, muss genau bedenken, ob er nicht doch abhängig von diesen Leuten ist, z.B. Fördergelder an die Uni. Die Journalisten reden von freier Meinungsäußerung und regen sich tierisch auf, wenn in gewissen Staaten Journalisten unterdrückt werden. Aber was ist hier? Der Chefredakteur oder der Intendant oder die Anzeigenabteilung gibt die Marschroute vor. Selbst in reinen Nachrichtensendungen wie Tagesschau, heute usw., die eigentlich nur reine Information verbreiten dürften, wird immer ganz subtil Meinungsmache betrieben. Das ist in Talkshows ok, nicht in den Nachrichten. Ein Großteil der Bevölkerung ist aber leider immer noch sehr unkritisch. "Im Fernsehen haben sie's gesagt ..." - also stimmt es! Neue Beschlüsse aus Brüssel sollen bis 2022 neue Assistenzsysteme vorschreiben, die offenbar massiv in die Handlungen des Fahrers eingreifen können. Dabei haben diese Schreibtischtäter doch keine Ahnung, wie sich das in bestimmten Situationen auswirken kann. Wir wollen noch mehr Menschenleben retten! So tönt es, aber zwischen Theorie und Praxis gibt es Riesenunterschiede. Abgesehen davon, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass mancher Autofahrer lieber kein Auto ab diesem Datum kauft, sondern den noch richtig fahrbaren alten Wagen so lange wie möglich behält. Wenn der Umsatz wegbricht, Arbeitsplätze vernichtet werden und Steuereinnahmen sinken, dann werden die vielleicht einen Rückzieher machen.
  18. LCV hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    War das ne Wiederholung? Habe ich schon mal gesehen. Wenigstens hat er den SAAB 900 erkannt, aber ansonsten schon ziemlich grenzwertig, Fiat und Alfa bzw. Manta und Capri zu verwechseln.
  19. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Autobahn? Nur dort, wo die Landschaft total langweilig ist. Wir fahren ganz bewusst über Landstraßen, um etwas zu sehen. Außerdem gibt es nicht immer Autobahnen, wo wir hin wollen.
  20. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    In der Theorie geht das (und auf sehr geraden Straßen im Flachen). Leider sind die Straßen meist so, dass ein normaler Pkw zwar 80 könnte, das WoWa-Gespann oft auf 30 herunter geht. Nur dort kommt man nicht vorbei. Also wird der Verkehr durch diese Gespanne zusätzlich behindert. Lieferwagen und selbst kleinere Lkw bremsen den Verkehr viel weniger ein, eher der WoWa den Lkw. Sind eben keine ortsunkundigen Touristen. Wenn diese Bremsklötze nicht im Weg herum stehen, dann geht der Verbrauch auch deutlich zurück.
  21. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ja, das kann man so gelten lassen. Exakt wäre, dass die Fotos genau mit der Amaia Plaza im Rücken aufgenommen wurden. Du bist dran. Übrigens, der Blick von oben auf die Stadt (#3439) wurde wohl noch nicht richtig gelöst. MartinSaab und ich hatten ja nur Anspielungen gemacht. Reicht das?
  22. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Zumaia stimmt schon mal, aber der Standort ist es nicht so ganz. Man kann sich an der braunen Säule vor dem Auto orientieren.
  23. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Kürzlich an der A-36 im Raum Besançon - Belfort in Richtung Mulhouse hat Franco Sbarro im Vorraum einer Raststätte zwei Autos ausgestellt, eine Art HotRod und einen futuristischen roten Renner. Zu blöd, dass ich meine Kamera bereits im Koffer versenkt hatte. Aber falls jemand gerade dort unterwegs sein sollte, die Autos waren schon echte Hingucker.
  24. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo, ich habe ja noch einen Freischuss von der Straße in Polen. Da hier nichts weitergeht und ich noch Bilder in meinem Fundus entdeckt habe, stelle ich diesen 9.3 in drei etwas anderen Blickwinkeln vor. Es genügt die Stadt und grobe Ortsangabe, da hier die Häuser etwas weiter weg stehen.
  25. LCV hat auf Holly's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    In Frankreich drehen die jetzt total durch. Diesel an Markentanken meist über 1,60 und auf Autobahnen noch etwas mehr. Bei den Supermärkten kann man mit Glück auch mal knapp unter 1,50 was finden. Da war es ein Trost, dass der Mini CooperS Diesel bei der dringendst empfohlenen Einhaltung der Tempolimits nur zwischen 4.5 und 4.8 l brauchte. Aber das neue 80er-Limit ist schon eine Zumutung. Man hat ja keine Chance mehr, die Wohnwagen zu überholen. Es geht dabei nicht ums Tempo, aber um die Sichtbehinderung. Wobei die Menge der Radarfallen abnimmt, je näher man an die spanische Grenze Richtung San Sebastián kommt. In Spanien ist dann alles easy, der Verkehr fließt dort besser als in Gallien.

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