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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf SAABerer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Dann erleuchte uns doch mal! Wie man es nennt, ist egal. Die Polizei ist aber auch nicht gerade sehr schnell. Nach der letzten Meldung gab es noch keine Verhaftung.
  2. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Nein, aber danke für den Tipp. Allerdings suche ich für unsere Events eher abgelegene Gegenden aus, wo man sogar am Wochenende auf leeren Landstraßen fahren kann. Wir waren z.B. in Öhringen, wo es im Ort ein sehr schönes Museum gab (ob es das noch gibt, kann ich nicht sagen) und auch noch im Schloss Langenburg. Gerade im Nordschwarzwald, mal wieder Marxzell. Wenn ich darüber nachdenke, fallen mir noch ein Dutzend andere ein, wo wir schon waren. In 28 Jahren gab es ja Gelegenheiten genug. Das RossoBianco in Aschaffenburg haben wir kurz vor der Schließung mitgenommen.
  3. LCV hat auf SAABerer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Na, hoffentlich habt Ihr noch den Abflug geschafft, bevor das Auto brennt. Was sind da bloß für Anarchisten unterwegs?
  4. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Im Maybach-Museum waren wir anlässlich unseres Treffens in Pleinfeld. Überhaupt sind Museen immer irgendwie mit im Programm. Fritz B. Busch (ist umgezogen, aber in der Nähe und in Wolfegg gibt es etwas Neues, wo wir demnächst mal hingehen), Mulhouse (bombastisch), diverse Sammlungen in Frankreich, Spanien, Portugal, Schramberg/Schwarzwald, Sinsheim und Speyer, Rolls Royce in Dornbirn, Amerang beim Chiemsee, Simson in Suhl und noch einige mehr. Horch/Zwickau kommt 2019. Aber durch private Kontakte unserer Mitglieder konnten wir viele Sammlungen anschauen, die nicht öffentlich zugänglich sind. Es ist immer gut, Museen in das Programm einzubauen, weil man ja das Wetter nicht sicher voraussagen kann. @ Baastroll: Ich war kürzlich wieder mal 1 Woche in Coburg. Bamberg ist natürlich Pflicht. Mir sind dort relativ viele einheimische SAAB Cabrios aufgefallen.
  5. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mein 3 = 6 - Bj. 1957 - war schwarz, das Dach in elfenbein. Lang ist es her. DKW war damals für ganz kurze Zeit unter Mercedes-Regie, bevor Volkswagen die Krallen ausstreckte. Übrigens, auf der Heimfahrt von unserem Oldenburg-Treffen haben wir 2 Lomax im "Formationsflug" überholt. Einer mit 3, der andere mit 4 Rädern. Wenn ich mich nicht irre, steckt da der 2 CV darunter. Und leider ohne Fotos (habe einfach ein Buch gekauft): Am vergangenen Sonntag besuchten wir das Mazda-Museum in Augsburg. Egal für welche Marke man schwärmt, das sollte man einplanen, wenn man ohnehin in der Gegend ist. Die Sammlung ist die weltweit größte, größer als das Werksmuseum in Hiroshima. Vor allem werden viele Wankelmodelle gezeigt, die nicht nach Europa kamen. Unter dem Namen Eunos gab es Luxusgefährte, in Europa lediglich die beiden Ableger Xedos 6 und 9. Aber uralte Motorräder mit Pritschenanbau und bis zu 2 to. Nutzlast, Kleinstwagen, die man auf ein Karussell stellen könnte, Lieferwagen, Autobusse usw. Die Wankelfraktion mit Sportwagen, die beachtliche Leistungen brachten. Sehr schön der Luce aus den 60er Jahren mit Bertone-Karosserie. Ein Oberklasse-Modell im Stil der US-Straßenkreuzer durfte nicht fehlen. Ein absoluter Traumwagen von 1992 ist das Eunos Cosmo Coupé mit 3-Scheiben-Wankel - Turbo, aber nur als RHD gebaut. Es soll das erste Auto mit integriertem Touchscreen und GPS-basiertem Navi gewesen sein. Gut, darauf könnte ich verzichten, aber das Design ist toll. Ich kann den Besuch des Museums nur empfehlen. Eintritt EUR 5,-- und das Buch (regulär über EUR 20,--) kostet im Zusammenhang mit der Eintrittskarte EUR 9,90.
  6. LCV hat auf vitmor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
  7. LCV hat auf vitmor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Irgendwie erschließt sich mir der Sinn solcher Aktionen nicht. Kosten Geld, wenn es legal sein soll, viel Bürokratie und Nerven, der erzielte Effekt lässt sich auf unseren Straßen nur selten umsetzen. Es dürfte auch die Lebensdauer diverser Teile beeinträchtigen. Bei unseren großen Reisen geht es nicht um Minuten, sondern pannenfreie Fahrten. Außerdem ist es unter'm Strich meist billiger, gleich das "richtige" Auto zu kaufen. Die Praxis auf der Straße sieht doch so aus. Wenn die Straßen tatsächlich leer sind, kann ich die Strecke Lindau bis nach Hause in 2 Std. schaffen, trotz der vielen 30 km/h - Limits in der Nacht. Gestern um 15.00 Uhr in Lindau gestartet, knapp 4 Std. gebraucht, da jede Menge Staus. Der Porsche Turbo, der mich direkt nach Einbiegen in die B31 verbotenerweise überholte und den man noch etwa 15 min. bei weiteren grenzwertigen Aktionen sah, war am Ende in den Tunnels vor Freiburg in der falschen Spur und wieder hinter mir. Diese Verhältnisse sind inzwischen normal, freie Fahrt nur zu unmöglichen Nachtzeiten, aber auch nicht garantiert. Ich muss weder jemandem an der Ampel etwas beweisen, noch fühle ich mich in der Ehre gekränkt, wenn auf der Autobahn jemand schneller fährt. Solche künstlich angesetzte Werte wie 100 auf 200 haben absolut nichts mit der Praxis zu tun. Ein Wert wie 60 bis 120 im 5. Gang hängt vom Drehmoment ab. Und gerade in diesem Bereich ist es auch in der täglichen Praxis gefragt. Berücksichtigt man die Tempolimits und den Verkehr, so kann ich doch froh sein, wenn ich etwa mit 50% der möglichen V/max dahin rollen kann. Alles andere geht nur ganz selten oder unter dem Risiko, dass es teuer wird.
  8. Pro & Contra SUV: Nun, das wäre alles für mich kein Argument für einen SUV. Dann schon lieber einen Mini-Van. Ich hatte 3 Zeta 2.0 Turbo (Benziner). 7-Sitzer und dank genialer Verankerung der Sitze in Langlöchern konnte man selbige in 5 min. herausnehmen. Vom Bus zum Transporter ganz schnell. Ich hatte dann für diese Langlöcher spezielle Verzurrösen entwickelt, damit man sogar ein Motorrad sicher transportieren kann. Dann habe ich mir Sitze aus einem Schlachter besorgt und auf dem Unterbau Transportkisten befestigt, wo man Campingutensilien verstauen kann. Eine Platte über diese Boxen gelegt, 3fache Faltmatratze drauf, Schlafplatz fertig. Grundidee: Der Euro-Van 1 wurde als Fiat, Lancia, Citroen und Peugeot nahezu identisch angeboten. Eine Werkstatt zu finden hätte einfacher sein können. Leider haben dann FCA und PSA die Leute ersatzteilmäßig im Regen stehen lassen. Sehr schade, gerade der Umbau in ein paar Minuten war ja genial und damit war das Auto ein Ganzjahreswagen. Interessant auch, dass ich mit dem vollbeladenen Auto bei 1160 km genau 78 l in den 80-l-Tank hineinbrachte. Der 2.0 Turbo leistet 147 PS, Spitze 200 km/h (gestoppt). Leider hat man nach dem Facelift die Motorsteuerung und vermutlich die Getriebeabstufung verändert. Gewinn bei der Kfz-Steuer: EUR 12,-- p.a. Aber mit der gleichen Menge Sprit schaffte man 350 km weniger. Echt fauler Zauber. Für eine Tour nach Italien bekam ich von Lancia leihweise einen Zeta Diesel. Den habe ich auf der Tour Freiburg bis Rom auf 4.79 l / 100 km gebracht. Mit 4 Personen und Gepäck für 10 Tage an Bord. Diese Werte wurden über randvoll tanken und Tageskilometerzähler ermittelt. Der Nachfolger kam da nicht heran, obwohl sich die Leute mit den Angaben des Bordcomputers in die Tasche lügen. Auf längeren Touren sah man ja, wer schon wieder tanken musste. Auch gab es keine ernsthaften Reparaturen bis auf die Fehlkonstruktion der Türschlösser. Dagegen gab es beim Nachfolger die reinsten "Sollbruchstellen" ;-) Ich wollte das nur erwähnen, weil gerade die Euro-Van 1 einige sehr gute Features hatten. Nachdem aber Ersatzteile kaum zu finden sind, nun auch Schnee von gestern.
  9. LCV hat auf SAABerer's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das liegt wohl in der Natur der Sache. Normalverbraucher wechseln das Auto nach 3, 4 oder max. 8 Jahren. Liebhaber sind gemessen am gesamten Fahrzeugbestand eine winzige Minderheit. Für mich ist das der Reiz an diesen Autos. Wobei ich in unserer Kleinstadt eine beachtliche SAAB-Präsenz feststelle. Aber gerade im eigenen Land haben die Autos nicht diesen Status. Für uns ist SAAB ein Exot, in Schweden war SAAB ganz normal zusammen mit V o l v o das Auto für "nationale" Käufer. Wer in Deutschland einen SAAB kauft/e, hat fast immer schon eine besondere Einstellung zur Marke und will sich vom Mainstream abheben. Es kommt irgendwann der Punkt, dass es in bestimmten Regionen mehr SAAB gibt als in Schweden. Aber abgesehen davon, V o l v o ist auch hier viel stärker vertreten, zumal es einen Händler im Ort gibt.
  10. Irgendwie führt die Diskussion vom eigentlichen Problem weg: Es geht doch um die Bedienbarkeit während der Fahrt. Assistenzsysteme (nötig oder nicht) arbeiten automatisch. Da muss ich weder Knöpfe drücken noch auf einem Touchscreen herum fummeln. Elektrisches Schiebedach und Fensterheber mit blind bedienbaren Schaltern sind besser als Kurbelantrieb. Aber eine Verschlechterung, wenn ich über ein Menü gehen muss. Elektrische Sitze oder mechanische, Geschmacksache. Elektrisch mit Schalter seitl. an der Konsole, super. Im Gegensatz zu den mechanischen kann ich auch während der Fahrt, selbst bei 200 km/h, die Lehne usw. mal etwas verändern. Immer unter der Voraussetzung alles ist intakt. Die mechanische Längsverstellung während der Fahrt ist gefährlich, da der Sitz entriegelt wird und man nach vorn knallt, sollte gerade in dem Moment eine Vollbremsung nötig sein. Bei der Lehne mit Drehgriff wäre es egal. Es geht einzig und allein darum, dass bei vielen neuen Autos die Bedienung ähnlich der Handynutzung vom Verkehr ablenkt. Was von diesen Gimmicks sinnvoll ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Man kann ja auch einige Sachen einfach ignorieren.
  11. Das ist doch nicht das Thema! Es ging um die diversen komplizierten Menüführungen WÄHREND DER FAHRT. Es ist ja nicht alles grundsätzlich schlecht, was in neuen Autos so verbaut wird, aber auf vieles kann man verzichten. Und wenn schon ein 9k-Fahrer eine Ersatz-Zündkassette dabei hat, bei dem Kofferraum kein Problem. Aber die wechselt man auch nicht während der Fahrt. Deshalb wäre ich schon zufrieden, wenn während der Fahrt nur die entsprechend notwendigen Funktionen verfügbar wären, dazu blind bedienbar. Alles andere nur, wenn das Auto steht. Jeder Appell, das so zu handhaben, ist zwecklos, wie man trotz Strafe beim Handy sieht. Aber eine Abschaltautomatik, sobald der 1. Gang bzw. die Fahrstufe drin ist, würde das Problem lösen. Ich möchte nicht in die Kiste springen, weil so ein Hirni an seinen Einstellungen herumkaspert, statt auf die Straße zu schauen. Ganz abgesehen davon, eine Zündkassette ist überschaubar. Aber was für ein Sammelsurium von Steuergeräten muss man denn mitführen, wenn man mit einem neuen Auto in entlegene Gegenden fährt?
  12. LCV hat auf targa's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Exakt meiner, in diesem Grün mit der Ausstattung. Habe ihn aber damals schwarz lackieren lassen, wodurch der Wagen eine Superwirkung hatte. Vor allem bevor die Stoßstangen wieder montiert waren, sah er noch besser aus, aber andererseits hätte ich nicht darauf verzichten wollen. Der Verbrauch war sehr fahrabhängig. Über Landstraßen von Freiburg nach Bad Tölz brauchte ich 9 l, auf einer Autobahnfahrt am Limit das Doppelte.
  13. Das musst Du mir mal erklären! Wieso brauche ich in einem älteren SAAB ein Ersatzteilreservoir im Kofferraum und wieso nicht, wenn ich mich mit den aktuellen Konfigurationsmöglichkeiten befasse??? Ich bin ja Chef eines Markenclubs, d.h. es geht um Autos von (bei uns) 1914 - 2018. Wenn wir größere Reisen unternehmen, sind da Baujahre von 1950 bis heute dabei. Im Bereich bis ca. 1995 hat es noch nie ernsthafte Probleme gegeben, die ein neueres Auto nicht auch haben könnte. Da hat mal eine Batterie die Grätsche gemacht, neue Batterie rein und gut. Ansonsten erinnere ich mich an eine Reifenpanne und an meinem Oldtimer riss mal der Gaszug. Da aber ein zweiter "Handgaszug" vorhanden war, konnte ich ohne Probleme einen Parkplatz ansteuern und mit einer Lüsterklemme und 5 cm Fahrradbowdenzug reparieren. Dagegen gab es mit Teilnehmerfahrzeugen des neuen Jahrtausends diverse Elektronikausfälle, die für denjenigen das Ende der Reise bedeuteten. Natürlich kam erschwerend hinzu, dass so etwas garantiert zu einer Zeit passiert, wenn alle Werkstätten zu sind, aber auch der gelbe Engel kann nur abschleppen. Da wir nun mal keine Mainstreamkisten fahren, gibt es auch keine Werkstatt in der Nähe. Es hatte ja nur so ein Steuergerät für irgendeine Spielerei aufgegeben, aber der Bordcomputer spielte dann verrückt. Das E-Teil konnte zwar gefunden und bestellt werden, aber von Samstag nachmittag bis Freitag mittag war der Kollege am Ort festgenagelt. Dann konnte er heimfahren. Ich habe kein Ersatzteillager im Auto, aber einen Hartschalenaktenkoffer mit Werkzeug und ein paar Kleinigkeiten wie etwas Kabel, Aluband, Schlauchschellen usw. Wenn mal was wäre, kann man irgendwie improvisieren. Geht ein Steuergerät über den Jordan, dann war's das. Alte Weisheit: Was nicht drin ist, kann nicht kaputt gehen. Damit soll nicht der technische Stand von 1910 verherrlicht werden, aber in den 90er Jahren waren die Autos wirklich gut ausgerüstet und von den späteren Neuerungen kann man auf 90% verzichten. Das meiste dient dem zusätzlichen Gewinn der Hersteller und gerade bei Reparaturen wird es extrem teuer. Der Bedarf wird den Leuten solange suggeriert, bis sie glauben, ohne das Zeug nicht leben zu können.
  14. Ja, aber auch nicht die Marketingleute über einen Kamm scheren. Ich war lange Zeit im Marketing tätig und bin der größte Kritiker der Auswüchse bei den Autoherstellern. Vermutlich sind auch Buchhalter beteiligt und natürlich hat das Wettrüsten eine Eigendynamik entwickelt. Ich lasse mir gefallen, dass man ein Auto grundsätzlich für die eigenen Bedürfnisse konfiguriert. Dafür mag eine gute Menüführung hilfreich sein. Aber während der Fahrt hat man überhaupt nicht da herum zu fummeln. Die ganz normale Bedienung sollte einfach (und ohne extra den Blick von der Straße zu nehmen) möglich sein. Ich würde sogar so weit gehen, dass weitergehende Einstellungen nur im Stand möglich sind, d.h. die ganze Geschichte ist während der Fahrt nicht verfügbar. Habe ich etwas verpasst? Bei V o l v o stecken doch die Chinesen drin - oder? Indien wäre Tata bei Jaguar/Landrover und Mahindra bei Pininfarina. Letzterer plant gerade eine neue Automarke, Supersportwagen mit E-Antrieb im Hochpreissektor.
  15. Lenkradtasten hatte ich im Zeta. Das ging perfekt.
  16. Das Radio in meinem Auto war nicht einmal das allerneueste. Trotzdem war die Bedienung schwachsinnig. Beim Drücken auf einen Drehknopf geht ein Menu auf, durch Drehen kommt man in weitere Bereiche, wieder drücken usw. Schrift so klein, dass man sie kaum erkennen kann. Der absolute Hammer, einige weitere winzige Druckknöpfe liegen so nah, dass man die beim Suchen durch das Menu versehentlich drückt und dann irgendetwas passiert, was man nicht will. Im Nahbereich kann man ja einen Sender einstellen und die Finger davon lassen. Auf Reisen wird es ärgerlich, wenn man den Sendebereich verlässt. Man müsste auf einen Parkplatz fahren. Fazit: Raus mit dem Sch...gerät, vorerst ein Schubladeneinsatz hinein. Wenn ich mal viel Zeit habe, baue ich ein Becker Mexico ein, dass noch in der Schublade liegt. Linker Knopf ein/aus + Lautstärke - rechter Knopf Sendersuche. Außerdem Stationstasten. Bedienung blind. Je nach Auto ist die Einbauposition so, dass man sich herunterbeugen muss, um richtig ablesen zu können. Während der Fahrt? Der auch bemängelte riesige Monitor wäre zumindest für die Navi-Verwendung kein Fehler. Jüngere Leute sollten daran denken, dass mit zunehmendem Alter der schnelle Wechsel von der Außenwelt zu den Instrumenten die Augen überfordert. Zu kleine Anzeigen sind dann keine Hilfe.
  17. Da gibt es doch einen Film, wie Tucker durch Intrigen fertig gemacht wurde. Noch innovativer war für mich aber Cord.
  18. Also mein kleiner Mazda 323 GT von 1980 hatte schon diese Funktion. War ja 2-Türer. Position des Sitzes und Neigung der Lehne wie vorher eingestellt. Wurde im Test aber nicht mal erwähnt, aber als kurz darauf der 3er BMW diese Funktion erhielt, war man bei ams begeistert! Der Lärm, der von einigen Autos und Motorrädern kommt, ist ja meistens nur ganz kurz zu hören. Da sollte man eher mal die Laubbläser, Heckenschneider und Rasenmäher leiser machen, denn die traktieren einen oft stundenlang. Oder diese einmotorigen Sportflugzeuge, die vor allem am Sonntag ihre Kreise ziehen.
  19. :biggrin:
  20. Da könnte man doch eine "Erfindung" nachschieben: Den drehbaren Fahrerstuhl mit leicht abgewinkeltem Lenkrad. Dadurch kommt der linke Fuß gleich näher an das Kupplungspedal. Automatik? Wer braucht denn so neumodisches Zeug? @ MBB: Altersstarrsinn sagen die einen, langjährige Erfahrung die anderen. Es wird doch eine Menge Zeug nur deshalb erfunden, weil sonst einige dieser Theoretiker arbeitslos würden. Es muss ja nicht Sinn machen, Hauptsache NEU und der Nachbar hat es womöglich noch nicht. Und wer zu blöd ist, ein Auto ohne 20 Assistenzsysteme zu bewegen, sollte keinen Führerschein bekommen. Es gibt ja Taxis. Ach, gäbe das schön Platz auf der Straße Übrigens, Regensensoren brauche ich nicht. Rain-X auf der WSS einpolieren und das Problem ist ganz ohne Wischer gelöst.
  21. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Aha, danke.
  22. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Superleggera: Ist Touring mal wieder zugange? Ist ja ein geschützter Name für die speziell von Touring entwickelte Bauweise. Lancia Flaminia GT, GTL und Convertibile waren berühmte Beispiele. Vor 2 Jahren konnte ich den ersten AM Zagato in natura bestaunen. Für mich das schönste Auto aller Zeiten.
  23. LCV hat auf Knorke's Thema geantwortet in 9000
    @ Knorke: Von meiner Seite keine Kritik. Ich wollte nur auf die Möglichkeit hinweisen, mit Spezialfiller den alten Lack so zu isolieren, dass man mit anderen Lackarten arbeiten kann. Ohne eine solche Isolierschicht darf man nie verschiedene Lackarten zusammenbringen, da die unterschiedlichen Lösungsmittel reagieren. Am besten, man fragt vorher einen Lackierer.
  24. LCV hat auf Knorke's Thema geantwortet in 9000
    @ René: Der Kunstharzlack dieser Generation war der größte Mist. Ein eigentlich in jeder Hinsicht tolles Auto sah einfach nur verlottert aus, da der Lack nach einer Stunde Sonneneinstrahlung matt und fleckig wurde. Weder Polieren noch anschließendes Versiegeln brachte etwas. Dazu kam die rote Farbe, die besonders empfindlich auf UV-Strahlen reagierte. Da aber ansonsten das Auto rostfrei war, wäre es ja unsinnig, alles bis auf das Blech abzuschleifen. Also wurde zunächst dieser elfenbeinfarbene Filler aufgebracht und darauf dann der normale Lackaufbau. Danach sah das Auto aus wie es annodazumal das Werk verlassen hat. Originalität kann man auch auf die Spitze treiben! Kein Mensch hat erkennen können, dass dieser Lack nicht original war. Das ist der gleiche Blödsinn mit der Originalfarbe. Es gibt Farben, eben vor allem Rottöne und hellere Blautöne, die extrem auf UV reagieren. Nimm mal 2 Alfa Spider in rosso corsa und bewege den einen 1 Jahr in Sizilien, den 2. in Nordnorwegen. Stelle sie dann nebeneinander und niemand glaubt, dass die ab Werk den selben Farbton hatten. Nitrolack ist ein etwas anderer Fall. Gerade bei RR/Bentley wurden da bis zu 14 Schichten nach und nach aufgetragen. Da lohnte sich Polieren und selbst kleine Kratzer konnte man mit 1000er Wasserschmirgel vorsichtig entfernen. Zudem waren diese Autos in der Regel in English Racing Green oder mitternachtsblau bzw. schwarz, was kaum Probleme macht. Natürlich nicht metallic.
  25. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Aktuelle SAAB-Termine
    Der Termin steht: Start von verschiedenen Orten am 27.04.2019 Ankunft in der Nähe von Lodz am 28.04.2019 Ausflüge in die Region um Lodz bis 02.05.2019 Weiter zu einem gemeinsamen Treffen am 03.05.2019 Abreise Richtung nach Hause am 05.05.2019 Das Treffen findet an einem kleinen See südlich von Lodz statt. Der Ort heißt Sielpia Wielka und ist ca. 105 km entfernt. Die Heimfahrt könnte über Krakau, Kattowitz, Breslau und Görlitz erfolgen. Eine Übernachtung wäre z.B. in Görlitz denkbar. Genaue Details werden noch bekannt gegeben.

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