Alle Beiträge von LCV
-
Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Das ist zwar nicht der Artikel, den ich gelesen habe, aber über die Suche habe ich einen Artikel von 2015 gefunden. Hier wird über die E-Autos von Hyundai/Kia berichtet. https://www.motor-talk.de/news/der-unverkaeufliche-soul-rettet-den-flottenwert-t5510564.html
-
Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Nun, ich habe mir das nicht ausgedacht. Ich meine mich erinnern zu können, dass dies vom KBA kam. Ich versuche, den Artikel zu finden, ist aber nicht einfach, da ich den Newsletter lese und dann lösche.
-
SAAB-Freunde Südbaden
Ich bin zu 99% dabei (man kann ja nie wissen). Dem Rebland-Kurier habe ich eine Notiz gemailt, wird hoffentlich am Mittwoch, 12.09. erscheinen. Gruß Frank
-
Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Wenn ich etwas lese, dann notiere ich mir doch keine Quelle. Ich kann mich an den Wortlaut erinnern, aber es ist bestimmt schon einige Monate her (seit ich in Rente bin, interessiert mich die Zeit nicht mehr). Wahrscheinlich war es im Newsletter "kfz-betrieb" (Vogel-Verlag Würzburg). Ich kann ja mal schauen, ob ich über die Suche weiter komme.
-
Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Zu den Verkäufen von E-Autos in Deutschland: Ich habe gelesen, dass jede Menge E-Autos hier mit Tageszulassung in die Statistik eingehen und dann nach Norwegen weiterverkauft werden. Zahlt denn der norwegische Staat auch eine Prämie für importierte Tageszulassungen? Sonst wäre es ja kein Geschäft.
-
Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Messstationen: Ob inzwischen geändert, weiß ich nicht. In Stuttgart hatte man eine Messstelle direkt neben einer Papiershredderanlage aufgestellt. Da wurden Feinstaubwerte extrem hoch getrieben. Die normale Konsequenz wäre, diese Anlage mit entsprechenden Filteranlagen zu versehen. Aber man kann das ja auch den Autos in die Schuhe schieben.
-
Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Ich erinnere mich, dass damals bei Einführung von EURO 2 die Verbesserung bezüglich der Schadstoffe gegenüber SCHADSTOFFARM E2 (= EURO 1) geringfügig war. Ich habe die Werte nicht mehr in Erinnerung, aber der Riesenschritt wurde von Autos ohne Kat zu solchen mit 3-Wege-Kat erreicht. Ich rede von Benzinern. Alles weitere sind kaum messbare Verbesserungen. So ging es z.B. bei EURO 2 um Nebenschauplätze, z.B. dass der Hersteller oder Importeur garantieren musste, dass die Grenzwerte für eine bestimmte Zeit eingehalten werden, 5 Jahre waren es wohl. Was schon wieder unsinnig ist, denn in 5 Jahren könnte man 20.000 km oder auch 350.000 km und mehr fahren. Das Alter dürfte weniger ins Gewicht fallen als die Laufleistung. Jede weitere EURO-Einstufung betraf eher die steuerliche Einstufung und damit den Anreiz schneller einen Neuwagen zu kaufen. Also wieder: WACHSTUM! Das sieht man ja auch an den Absatzzahlen. Jedes Jahr verkaufen die mehr Autos. Da wird um winzige Verbesserungen beim Abgas gerungen, aber während früher in einer Familie ein Auto lief, hat heute jedes Familienmitglied sein eigenes. Statt mit 4 Personen zu fahren, fahren 4 Autos mit jeweils 1 Person. Man muss sich nicht wundern, dass an den Messstationen dann höhere Werte abgelesen werden. Konnte man 1970 noch von Basel bis Hamburg ohne Stau durchfahren und mit einem Auto mit 140 km/h V/max einen Schnitt von 100 erreichen, schafft das heutzutage kaum ein Porsche Turbo. Dicker Verkehr, Staus, Baustellen und Tempolimits. Gleichmäßiges Fahren belastet weniger als diese Fahrerei unter den aktuellen Bedingungen. Übertragbar wiederum auf den Stadtverkehr "Grüne Welle" oder "Rote Welle". Bezüglich Diesel ist es doch bezeichnend, dass man gerade wegen des Mikrostaubs besonders scharf vorgeht, aber EURO 5 - Diesel noch Schonfristen bekamen, ältere jedoch nicht. Ich bin überzeugt, dass zumindest in Bezug auf Mikrostaub die ganz alten Diesel harmloser sind, zumal man den Grobstaub ins Taschentuch entsorgt, den Mikrostaub nicht mal sieht und der sich im ganzen Körper einnisten kann. Die Motoren, die diesen Mikrostaub emittieren, wurden aber wegen zu drastischer Grenzwertvorgaben z.B. beim CO2 entwickelt. Und wenn jetzt behauptet wird, dass mit den aktuellen Filteranlagen Mikrostaub total eliminiert wird, so traue ich diesen Aussagen nicht, zumal ja die Industrie nicht mehr glaubwürdig ist. Ich hatte es schon mal erwähnt. Meine beiden Zeta 2.0 Turbo Benziner vor dem Facelift hatten einen sehr niedrigen Verbrauch und waren mit EURO 1 homologiert worden, konnten aber auf EURO 2 umgeschlüsselt werden. Sie erfüllten EURO 2, aber das gab es bei Produktionsstart noch nicht. Beim Facelift so um 1997 herum spielten die an der Motorsteuerung herum und bekamen D3 durch. Das waren 12 Euro weniger Steuer im Jahr. Aber die Karre brauchte bei völlig identischem Einsatz sage und schreibe 3 l mehr auf 100 km. Die Messung auf dem Prüfstand war das eine, aber 3 l können wohl nicht ohne Abgase verbrannt werden. Wegen solcher Ungereimtheiten traue ich den Aussagen der Politiker und der Industrie nicht mehr über den Weg. Für den Fiskus auch ein gutes Geschäft, da diesen gesparten 12 Euro eine sehr viel höhere Einnahme an Mineralölsteuer plus MWSt. gegenüber steht.
-
Stammtisch Witze
Abgesehen davon, sind denn die Stecker an beiden Enden des Ladekabels identisch? Woher weiß dann die Energie, von wo nach wo sie gehen soll, wenn man 2 Autos verbinden könnte?
-
Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Ich bin voll und ganz einverstanden, dass wir alles tun, um die Klimaentwicklung nicht zu verschärfen. Aber es geht nicht um Relativierung und Verharmlosung, sondern darum, dass seitens der Politik Maßnahmen ergriffen werden, der Industrie auch diktiert werden, die Augenwischerei sind. Z.B. Elektroautos. Kein Auspuff = keine Emissionen. Das ist aber zu einfach. Im Gesamtaufkommen wird aus manchem (auch noch steuerbegünstigtem) Auto eine "Umweltsau", wenn man alles betrachtet. Und diese CO2-Geschichte ist eben auch eher politisch als sinnvoll. Irgendwo habe ich gelesen, dass durch derart drastische Reduzierung von CO2 sich andere Abgase erhöhen. Stickoxide und Mikrostaub will ich nicht einatmen, dann lieber CO2, das ja ohnehin in der Luft vorhanden ist. Bei der Politik müsste man ansetzen. Statt mit irgendwelchen Werten den Leuten ein schlechtes Gewissen einzuimpfen und ihnen dadurch besser in die Taschen greifen zu können, sollte man die Lösung der Probleme den Wissenschaftlern und der Industrie überlassen. Indem man der Industrie sozusagen den E-Antrieb verordnet, werden bessere Lösungen blockiert oder nur von den ganz Großen wie Toyota angegangen. Auch sollte man mal darauf hinwirken, dass die größten "Umweltsünder" USA, China und Indien die massive Umweltverschmutzung einstellen, notfalls mit Einfuhrstopp. Was wir in Deutschland in die Luft pusten, ist gegenüber diesen Ländern kaum messbar.- Gilt die EU-Verordnung zu Halogenlampen für Autos?
Die Zulassung ist das Problem. Alle Leuchteinrichtungen am Auto sind zulassungspflichtig, selbst Reflektoren. Ein einfacher Reflektor muss sogar während der Produktion in gewissen Abständen geprüft werden, da sich die Werkzeuge verbrauchen. Sobald bestimmte Werte unterschritten werden, muss das Werkzeug ausgetauscht werden. Der TÜV verdient mit seinen umfangreichen Prüfungen einen Haufen Geld. Bevor man das erste Exemplar in den Verkauf bringen kann, sind schon horrende Kosten entstanden. Da müsste ein Hersteller zunächst eine Marktanalyse machen, ob die Kunden mit alten Scheinwerfertypen überhaupt umrüsten wollen.- Traurige Nachricht: In memoriam: swedcarforum.at
Hallo Gerald, dann wäre es vielleicht eine Idee, einen österreichischen Stammtisch zu gründen, der hier im Forum wie alle anderen Stammtische seine Termine bekannt geben kann. Ein Stammtisch kann auch im kleinen Kreis Ausfahrten organisieren. In den fast 30 Jahren als "Clubchef" habe ich schon alles erlebt. So viele Teilnehmer, dass wir von den Carabinieri eskortiert werden mussten (aber auch verbunden mit viel Stress) und Ausfahrten 10 - 15 Autos sowie größere Reisen mit gerade mal 5 Teams. Das geht viel entspannter und verlangt kein starres Programm. Man kann beim Frühstück mal eben umdisponieren und man muss nicht langfristig bei Hotels vorbuchen. Je nach Standort des Stammtischs könnte man auch mal die Kollegen in der Nachbarschaft besuchen oder eine gemeinsame Ausfahrt organisieren. Gruß Frank- Traurige Nachricht: In memoriam: swedcarforum.at
Wie René schon schrieb, es wäre schade, wenn die jahrelange Arbeit quasi in die Tonne geklopft würde. Im Vergleich zu Deutschland ist Österreich ja doch viel kleiner und automatisch gibt es dann auch weitaus weniger SAAB-Fahrer. Von diesen wiederum organisiert sich nur ein kleiner Teil in Clubs und Foren. Andererseits kostet es ja auch Geld. Ich weiß nicht, wieviele Aktive am Ende übrig blieben, aber offenbar zu wenig, um den Aufwand weiter zu treiben.- Gilt die EU-Verordnung zu Halogenlampen für Autos?
Da müsste sich ein Hersteller finden, der das mit den alten Sockeln produziert und sich mit den Bürokraten herumschlagen mag. Ob das aber möglich ist, kann ich nicht beurteilen. Schließlich müssten die neuen Leuchtmittel mit den alten Reflektoren und Streuscheiben zusammen passen.- Traurige Nachricht: In memoriam: swedcarforum.at
Das ist wirklich nicht schön. Woran es wohl liegen mag? Wäre es nicht eine Idee, hier eine Rubrik speziell für Österreich einzurichten? Man müsste mit den ehemaligen Machern des Forums mal Kontakt aufnehmen.- EU prüft Abschaffung der Sommer(!)-Zeit...
Dann schau Dir mal den Film INSOMNIA mit Al Pacino an. Dagegen geht es uns hier doch sehr gut.- Wann gibt es endlich (wieder)... zu kaufen?
Da hätte ich etwas, das man kaufen kann: https://www.kfz-betrieb.vogel.de/weder-young-noch-oldtimer-der-everytimer-a-714446/?cmp=nl-398&uuid=320A0AE2-EEF3-5D06-1C3B9A462DBE8D73- Individualität buchstabiert man S-A-A-B
Hallo Kordula, dunkelgrün-met- war der Vorgänger (9000 CS 2.3 Turbo), auch in diesem Blau hatte ich einen 9000 CD und Ende der 80er einen 99 Turbo im "maigrün-met." (nahezu identisch mit dem, der in der Autostadt im Museum steht). Nachdem den einer etwas angeschabt hat, habe ich ihn schwarz lackieren lassen und die damals schwarzen Zierleisten abgebeizt. Es kam perfekter Chrom zum Vorschein. Irgendwie wirkte das ziemlich helle grün nicht besonders. In schwarz sah der 99 TU aber richtig "böse" aus. Gruß Frank- Individualität buchstabiert man S-A-A-B
Hallo, rein zufällig konnte ich dieses Foto aufnehmen. Lauter banale Mainstreamkutschen, alle in silber und mein SAAB. Übrigens, in der Parklücke stand ein silberner Touran, der aber gerade weggefahren war.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Da hast Du etwas hineininterpretiert, was nicht so stimmt und ich auch nicht geschrieben habe. Der besagte Prof (Name vergessen, ca. 10 Jahre her) hat im Ruhestand in dieser Sache geforscht, war also vollkommen unabhängig. Was er vorher machte, keine Ahnung. Aber man merkte an den anderen Diskussionsteilnehmern, dass diese quasi fremdgesteuert waren. Vor allem einer, der so etwas wie Chefmeteorologe von ??? war, wischte alle Argumente weg und wiederholte nur das, was seitens der Politik behauptet wurde. Ob in dieser Sendung oder einer anderen, kann ich nicht sagen, aber es wurde auch darauf hingewiesen, dass es viel extremere Temperaturschwankungen gab, als es noch keine Menschen gab. Wenn ich mich recht erinnere, war es vor ca. 30.000 Jahren so warm, dass man mit den heutigen über 7 Mrd. Menschen vor ernste Probleme in Sachen Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung gestellt worden wäre. Das hängt vor allem von den Sonnenaktivitäten ab. Auch der Meeresspiegel war schon viel höher als heute. Das Abschmelzen der Polkappen verursacht wiederum eine Abkühlung der Meere, was sogar eine neue Eiszeit auslösen kann. Wir sehen das alles aktuell im lächerlichen Zeitrahmen unseres eigenen Lebens, während das auf das Alter der Erde bezogen nur ein Wimpernschlag ist. Langfristig ist es ein Auf und Ab. Ich glaube nicht, dass die Menschheit in der Lage ist, kurzfristig diese Entwicklung umzukehren. Man sollte sich besser darauf konzentrieren, wie man mit den veränderten Bedingungen klar kommt, z.B. in den Niederlanden wirksamere Dämme zu bauen und in der Südsee einige Leute zu evakuieren. Aber wenn man sich umschaut, haben doch diverse Regierungschefs offenbar ganz andere Sorgen.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Quellen? Na ja, ich sehe oft Diskussionen über das Thema. Das alles zu recherchieren, grenzt an eine Doktorarbeit. Der größte Anteil am CO2-Aufkommen entsteht durch Sonneneinstrahlung auf die Weltmeere, Vulkanausbrüche usw. Dazu kommt natürliche Verrottung von organischem Material. Ein Baum speichert CO2, gibt es aber bei Verrottung, Verbrennung usw. wieder ab - also eine Nullnummer. Das gilt auch für fossile Brennstoffe, nur dass die sozusagen für ein paar Millionen Jahre unterirdisch "weggeschlossen" waren und jetzt zusätzlich CO2 und anderes freigeben. Trotzdem ist das mengenmäßig nicht besonders relevant. Ein Professor emer. einer niederländischen Universität (er war nicht mehr abhängig von staatlichen Geldern und musste auch nicht mehr Rücksicht auf seine Karriere nehmen) bezeichnete das Ganze Gedöns als politisch gewollt. Er stellte die Zahl in den Raum, dass der gesamte Straßenverkehr der Welt mit etwa 3% am CO2-Gesamtaufkommen beteiligt sei. Wenn man dann liest, was Kohlekraftwerke, Kreuzfahrtschiffe und Supertanker/Containerschiffe in die Luft pusten, so ist es geradezu lächerlich zu glauben, mit Restriktionen gegen das Auto bzw. die Autofahrer könnte man die Klimaerwärmung beeinflussen. Von Methan fange ich garnicht erst an. Übrigens, vor einigen Jahren war Ozon das Lieblings"geschäft" der Politiker. Nachdem man sich auf CO2 eingeschossen hat, spielt das offenbar keine Rolle mehr (???). CO2 ist nun mal direkt verbrauchsabhängig und wurde von der Politik als perfektes Instrument erkoren. Die teilweise überzogenen Grenzwertforderungen der EU-Kommission haben die Industrie zu Entwicklungen gezwungen, die bestimmt nicht gut sind. Warum wurden denn Motoren entwickelt, die Mikrostaub emittieren? Downsizing bezüglich Hubraum, nicht aber in der Leistung. Es ist fraglich, ob derart überzüchtete Kisten die Lebensdauer der etwas älteren Generation erreichen. In einem anderen Forum, wo im Gegensatz zu SAAB auch Kleinwagen vertreten sind, sieht man das genau. Während Autos der Generation vor 2000 hohe km-Leistungen bringen, jammern die Besitzer jüngerer Autos über zunehmende Anfälligkeit, teure Reparaturen und denken schon darüber nach, die Karre zu verschrotten. Dabei sind die Autos gerade mal 8 Jahre alt und oft erst um die 100.000 km gelaufen. Dem Staat und der Industrie kann es nur gelegen sein, wenn Autos vorzeitig entsorgt werden, um weiterhin Wachstum zu generieren, wenn auch mit teils grenzwertigen Mitteln. Unser Lancia Y (Bj. 2000, 1.3 Ltr. 60 PS) ist wohl gerade so an der Grenze, bevor dieser Unsinn begann. Ganz knapp unter 200.000 km und ohne besondere Mängel, gerade im Juni wieder neuen TÜV bekommen. Man betrachtet immer nur bestimmte Aspekte, wie Verbrauch/CO2, aber das Gesamtpaket von der Herstellung bis zur endgültigen Entsorgung/Verwertung wird wohlweislich nicht beleuchtet. Würde man dies konsequent für alle Antriebsarten durchführen, würden sich ganz andere Steuersätze ergeben. Ist ja gerade Thema. Die Leute wurden schon wieder betrogen. Man hat ihnen einen Vertrag aufgeschwatzt, wo natürlich auch die Besteuerung eine Rolle spielte. Nun, ab heute, kann es sein, dass diese bis zu 70% höher ausfällt als vorher angegeben. Wie glaubwürdig unsere Volksvertreter sind, konnte man mit der E10-Geschichte sehen. Da Ethanol weniger CO2 bei der Verbrennung abgibt, hat man den E-Anteil erhöht. Dass aber bei der Gewinnung des Ethanols weitaus größere Schäden am Regenwald entstehen, dass die Weltmarktpreise für Zucker explodierten usw. wurde natürlich verschwiegen. Ethanol von Brasilien im Supertanker nach Europa schippern, ist auch sehr fragwürdig. Die Hauptsache ist doch, dass unsere Kanzlerin sich als Vorbild und Moralapostel gegenüber dem Rest der Welt aufspielen kann. Gleiches gilt für die Elektroautos. Nach einer Studie ist das Gesamtpaket beim E-Auto noch schlechter als von einem alten Diesel. Konsequent wäre z.B., dass man beim Kauf eine Steuer bezahlt, die sämtliche Belastungen der Umwelt und Ressourcen berücksichtigt, aber ab dem 8. Jahr wird diese Steuer peu à peu reduziert, bis sie ab dem 20. Jahr ganz wegfällt. Die Umweltbilanz wird mit jedem Betriebsjahr besser, weshalb auch Abwrackprämien und sonstige Anreize, Autos in den Schrott zu geben, eine echte Umweltsauerei darstellen. Was mich dabei aufregt, dass die verantwortlichen Politiker fast alle studierte Leute sind und sehr wohl wissen, dass dies so ist. Demnach wird das Volk systematisch belogen und letzten Endes auch ausgeplündert!- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Fragt sich immer, für wen dumm und für wen lukrativ. Man sollte endlich mal aufhören, auf dem CO² herumzureiten. Da gibt es ganz andere Verursacher, gegen die der gesamte Kfz-Verkehr geradezu vernachlässigbar ist. Ich kann mich nur wiederholen: CO² lässt sehr gut instrumentalisieren. Die Verantwortlichen sollten sich besser um die wirklich gefährlichen Gifte kümmern.- EU prüft Abschaffung der Sommer(!)-Zeit...
Die Nachrichtenagentur Reuters verzapft auch so einen Unsinn. Lt. Herrn Junckers soll die Zeitumstellung abgeschafft werden. 80% der Bürger hätten sich dafür ausgesprochen. Es ändert zwar nichts an meiner Meinung, dass nur die sich aufregen dürfen, die auch abgestimmt haben, aber von Reuters erwartet man seriöse und korrekte Meldungen.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Ich bin totaler Dieselgegner, werde auch nie so eine Stinkkiste kaufen! Die Politik und die Industrie schaffen aber den Diesel nicht endlich ab, sondern doktern immer noch daran herum, ihn sauber zu bekommen. Ich sehe ein, dass 30-Tonner einen Dieselmotor brauchen, der ja schon wegen des verfügbaren Platzes leichter umweltfreundlich gemacht werden kann. Man kann auch Lkw weitgehend aus der Stadt heraushalten. Aber warum im Pkw? Ich vermute mal, dass die Einstellung des Diesels für die Industrie mit finanziellen Einbußen einher geht, zumal dann die bislang zweifelhaften Anstrengungen eine Fehlinvestition waren. Was den Mikrostaub angeht, so bekommen den alle ab. Das ist kein "Privileg" der Fußgänger und Radfahrer. Kein Innenraumfilter kann diese Mikropartikel zurückhalten.- EU prüft Abschaffung der Sommer(!)-Zeit...
Würde mich wundern, wenn es so schnell ginge. Es muss jedes EU-Land zustimmen. - Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Wichtige Informationen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.