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Bilderrätsel - Wo ist dieses Bild gemacht worden ?
frz. Atlantikküste?
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EU prüft Abschaffung der Sommer(!)-Zeit...
Es fragt sich, wieviele von den 500 Mio. das überhaupt mitbekommen haben. Möglicherweise wurde das nicht in allen Ländern in den Nachrichtensendungen verbreitet. Wieviele dieser 500 Mio. sind nicht fähig, ihren PC oder was immer richtig zu nutzen? Oder haben keinen. Oder denken, es ändert ja doch nichts (Einstellung wie Nicht-Wähler). Bei den 500 Mio. sind Kleinkinder und sehr alte Leute dabei. Hat eine 5-köpfige Familie nur einen Account, dann wählt quasi nur 1/5. Ich will damit nur sagen, dass man die Zahl der Stimmen nicht direkt an der Gesamtbevölkerungszahl messen kann.
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Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
- Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
Als Otis Redding am 10.12.1967 mit dem Flugzeug abstürzte, konnte man kaum ahnen, dass ihn Aretha Franklin um über 50 Jahre überleben würde. Immerhin stammte ihr größter Hit von Otis Redding. Nun ist wohl kaum noch jemand aus der großen Soulepoche der Atlantic-Schiene unter den Lebenden (mit Motown konnte ich mich nicht so sehr anfreunden). Zum Glück habe ich so um die 250 Langspielplatten aus dieser Zeit.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Die unselige Allianz aus Politik und Industrie führt zu unglaublichen "Leistungen". Wenn es nicht so traurig wäre, sollte man das alles zu den Stammtischwitzen verschieben. Manchmal denke ich, man sollte gewisse Bereiche in Berlin und Brüssel einzäunen und zu geschlossenen Anstalten erklären. Es ist ja wohl klar, dass ein Ingenieur unter normalen Umständen nicht auf einen solchen Schwachsinn käme. Aber unausgegorene Vorgaben von Leuten, die eigentlich keine Ahnung haben, zwingen wohl zu den merkwürdigsten Dingen.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Bulldozer-Styling- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Es kommt immer auf den individuellen Einsatz an. Förster usw. mal beiseite. Ein Freund braucht den Subaru im Winter für die letzten paar Meter zum Haus. Extreme Steigung, Schneepflug kommt hier sowieso nicht. Die paar Anwohner oben auf dem Berg helfen sich selbst mit der Schneefräse. Aber man muss deshalb ja keinen SUV fahren. Er hat einen Forester. In der Verwandtschaft in Österreich tat es sogar ein Subaru Justy, mit Allrad. Wer im Bayerischen Wald oder ganz oben im Schwarzwald wohnt, von Schweiz/Österreich/Pyrenäen ganz zu schweigen, braucht eben 4WD. Es genügt ja, dass diese Verhältnisse nur an wenigen Tagen im Jahr herrschen, aber man kann da nicht auf den ÖPV oder ein Taxi ausweichen. Zu Fuß im nächtlichen Schneesturm ist auch nicht die Lösung. Aber die Mehrzahl der 4WD-Käufer braucht das nicht wirklich. Evtl. einen Fahrkurs im Schnee? Ich bin schon mit dem BMW 633 CSi mit Sommerreifen zum großen Parkplatz am Skilift gefahren, was mit Gefühl ohne Probleme ging, während sich echte Winterautos von Touristen eingegraben haben. Mit dem 99 Turbo hatte ich bei leichtem Eis am Berg hinter einem Mercedes angehalten, dem Fahrer geholfen, die Ketten aufzulegen. Hatte auch Sommerreifen drauf und bin mit sanft Gas trotzdem wieder weggekommen. Allerdings habe ich jahrelang in Oberbayern und dann im Bayerischen Wald gewohnt, wo die Leute nur Angst vor den Touristen haben. Mit Schnee und Eis wächst man da auf. *** Zu diesem Artikel: Die Entwicklung lässt sich nicht umkehren. Schon deshalb nicht, weil politisch nicht gewollt. Aber mir hat gefallen, dass mal jemand diese verlogene Allianz aus Industrie und Politik an den Pranger stellt. Wachstum um jeden Preis ist die Devise. Deshalb auch in kurzen Abständen ständig neue Abgaseinstufungen. Man soll die Autos in immer kürzeren Abständen ersetzen, sonst wird man bestraft durch höhere Steuern, Fahrverbote usw. Die zur Schau getragene Umweltfreundlichkeit ist in Wahrheit eine Riesenumweltsauerei. Wir haben ja schon oft diskutiert, dass der reine Betrieb eines Autos nur einen Teil der Belastung von Umwelt und Ressourcen darstellt. Nun kommt dieser E-Wahnsinn dazu, weil sich eine gewisse Dame profilieren möchte. Mit all dem Elektronikzeug kann man gleich noch den Fahrer bevormunden und auch besser überwachen - ich sage dazu ausspionieren. Es ist unbestritten, dass die Autos verbessert wurden. Aber ich sehe da einen Höhepunkt so zwischen 1990 und 2000. Danach fing man an, massiv in eigentlich verzichtbare Dinge zu investieren (Stichwort Wettrüsten zwischen den Herstellern), aber im technischen Bereich wurde gespart. Wie war das mit dem Elchtest? Diese Mercedes-Fehlkonstruktion fiel um, wobei natürlich hierfür Grenzbereiche überschritten wurden. Nur dass der Grenzbereich des A viel niedriger lag als bei anderen Autos. Logisch wäre gewesen, das Fahrwerk entsprechend zu modifizieren. Zu teuer! Also ESP rein und unter Normalbedingungen konnte der Fahrer eben nur noch ziemlich langsam um die Kurve fahren. Dieses Einbremsen begeistert Politiker ohnehin. Brüssel schrieb dann ESP bei Neuwagen vor - fertig! Argumente dagegen interessieren diese Schreibtischtäter sowieso nicht. Gleichzeitig wurde das Preisniveau der Teile stark angehoben, zusätzliche Einrichtungen mit den entsprechenden Steuergeräten sind TÜV-relevant. Habe ich das Zeug drin, wehe eine rote Lampe leuchtet. Kein TÜV. Reparatur oft deutlich über EUR 1.000,--. Mit all dem Zeug werden die Kisten immer schwerer, was sie im unteren Geschwindigkeitsbereich träge macht. Die sog. aktive Sicherheit leidet. Mit einem leichten Auto kann man schneller ausweichen. Aber damit die Dinger nicht zum Hindernis werden, müssen sie inzwischen 300 PS haben, aber auch 600 und mehr sind keine Seltenheit. 1980 war mein BMW mit 200 PS so ziemlich der King, mal abgesehen von ein paar Ferrari und Co. Heute ist das überhaupt nichts mehr. Was ja auch nicht gerade den Verbrauch senkt. Wir hatten den direkten Vergleich: Thema 3.0 V6 auf Langstrecke 7,2 - 7,5 l / 100 km (Super 95). Ein ebenfalls mitfahrender BMW X3 mit 3.0 Diesel und über 100 PS mehr (6-G-Automatik) brauchte 7,5 l Diesel. Das Auto ist ca. 15 Jahre jünger. Nicht mal als Diesel setzt er sich deutlich ab. Wo ist da der Fortschritt? Ersatzteilpreise sind nicht nur im Elektronikbereich gestiegen. Meine Werkstatt musste kürzlich an einem ziemlich neuen Audi A6 die Bremsscheiben und -beläge rundum tauschen. Keine 50.000 km. Der Preis für die Aktion? Dafür kaufe ich mir einen sehr guten 9000 mit neuem TÜV! Aber man ist mit dem Kauf eines Neuwagens diesen Abzockmethoden ausgeliefert. Würde der Audi-Fahrer das beim Vertragshändler machen, käme es noch viel teurer.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Ich denke mal, da sind einige Komponenten von einem älteren Wolga verbaut worden. Aber rein gestalterisch eine Katastrophe. Die Felgen setzen dem noch die Krone auf!- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
:top: Kann ich zu 100% unterschreiben!- Erschreckend wenige SAAB
Dann erleuchte uns doch mal! Wie man es nennt, ist egal. Die Polizei ist aber auch nicht gerade sehr schnell. Nach der letzten Meldung gab es noch keine Verhaftung.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Nein, aber danke für den Tipp. Allerdings suche ich für unsere Events eher abgelegene Gegenden aus, wo man sogar am Wochenende auf leeren Landstraßen fahren kann. Wir waren z.B. in Öhringen, wo es im Ort ein sehr schönes Museum gab (ob es das noch gibt, kann ich nicht sagen) und auch noch im Schloss Langenburg. Gerade im Nordschwarzwald, mal wieder Marxzell. Wenn ich darüber nachdenke, fallen mir noch ein Dutzend andere ein, wo wir schon waren. In 28 Jahren gab es ja Gelegenheiten genug. Das RossoBianco in Aschaffenburg haben wir kurz vor der Schließung mitgenommen.- Erschreckend wenige SAAB
Na, hoffentlich habt Ihr noch den Abflug geschafft, bevor das Auto brennt. Was sind da bloß für Anarchisten unterwegs?- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Im Maybach-Museum waren wir anlässlich unseres Treffens in Pleinfeld. Überhaupt sind Museen immer irgendwie mit im Programm. Fritz B. Busch (ist umgezogen, aber in der Nähe und in Wolfegg gibt es etwas Neues, wo wir demnächst mal hingehen), Mulhouse (bombastisch), diverse Sammlungen in Frankreich, Spanien, Portugal, Schramberg/Schwarzwald, Sinsheim und Speyer, Rolls Royce in Dornbirn, Amerang beim Chiemsee, Simson in Suhl und noch einige mehr. Horch/Zwickau kommt 2019. Aber durch private Kontakte unserer Mitglieder konnten wir viele Sammlungen anschauen, die nicht öffentlich zugänglich sind. Es ist immer gut, Museen in das Programm einzubauen, weil man ja das Wetter nicht sicher voraussagen kann. @ Baastroll: Ich war kürzlich wieder mal 1 Woche in Coburg. Bamberg ist natürlich Pflicht. Mir sind dort relativ viele einheimische SAAB Cabrios aufgefallen.- "Fremdsichtungen" interessanter Fahrzeuge
Mein 3 = 6 - Bj. 1957 - war schwarz, das Dach in elfenbein. Lang ist es her. DKW war damals für ganz kurze Zeit unter Mercedes-Regie, bevor Volkswagen die Krallen ausstreckte. Übrigens, auf der Heimfahrt von unserem Oldenburg-Treffen haben wir 2 Lomax im "Formationsflug" überholt. Einer mit 3, der andere mit 4 Rädern. Wenn ich mich nicht irre, steckt da der 2 CV darunter. Und leider ohne Fotos (habe einfach ein Buch gekauft): Am vergangenen Sonntag besuchten wir das Mazda-Museum in Augsburg. Egal für welche Marke man schwärmt, das sollte man einplanen, wenn man ohnehin in der Gegend ist. Die Sammlung ist die weltweit größte, größer als das Werksmuseum in Hiroshima. Vor allem werden viele Wankelmodelle gezeigt, die nicht nach Europa kamen. Unter dem Namen Eunos gab es Luxusgefährte, in Europa lediglich die beiden Ableger Xedos 6 und 9. Aber uralte Motorräder mit Pritschenanbau und bis zu 2 to. Nutzlast, Kleinstwagen, die man auf ein Karussell stellen könnte, Lieferwagen, Autobusse usw. Die Wankelfraktion mit Sportwagen, die beachtliche Leistungen brachten. Sehr schön der Luce aus den 60er Jahren mit Bertone-Karosserie. Ein Oberklasse-Modell im Stil der US-Straßenkreuzer durfte nicht fehlen. Ein absoluter Traumwagen von 1992 ist das Eunos Cosmo Coupé mit 3-Scheiben-Wankel - Turbo, aber nur als RHD gebaut. Es soll das erste Auto mit integriertem Touchscreen und GPS-basiertem Navi gewesen sein. Gut, darauf könnte ich verzichten, aber das Design ist toll. Ich kann den Besuch des Museums nur empfehlen. Eintritt EUR 5,-- und das Buch (regulär über EUR 20,--) kostet im Zusammenhang mit der Eintrittskarte EUR 9,90.- 100-200 Beschleunigung
- 100-200 Beschleunigung
Irgendwie erschließt sich mir der Sinn solcher Aktionen nicht. Kosten Geld, wenn es legal sein soll, viel Bürokratie und Nerven, der erzielte Effekt lässt sich auf unseren Straßen nur selten umsetzen. Es dürfte auch die Lebensdauer diverser Teile beeinträchtigen. Bei unseren großen Reisen geht es nicht um Minuten, sondern pannenfreie Fahrten. Außerdem ist es unter'm Strich meist billiger, gleich das "richtige" Auto zu kaufen. Die Praxis auf der Straße sieht doch so aus. Wenn die Straßen tatsächlich leer sind, kann ich die Strecke Lindau bis nach Hause in 2 Std. schaffen, trotz der vielen 30 km/h - Limits in der Nacht. Gestern um 15.00 Uhr in Lindau gestartet, knapp 4 Std. gebraucht, da jede Menge Staus. Der Porsche Turbo, der mich direkt nach Einbiegen in die B31 verbotenerweise überholte und den man noch etwa 15 min. bei weiteren grenzwertigen Aktionen sah, war am Ende in den Tunnels vor Freiburg in der falschen Spur und wieder hinter mir. Diese Verhältnisse sind inzwischen normal, freie Fahrt nur zu unmöglichen Nachtzeiten, aber auch nicht garantiert. Ich muss weder jemandem an der Ampel etwas beweisen, noch fühle ich mich in der Ehre gekränkt, wenn auf der Autobahn jemand schneller fährt. Solche künstlich angesetzte Werte wie 100 auf 200 haben absolut nichts mit der Praxis zu tun. Ein Wert wie 60 bis 120 im 5. Gang hängt vom Drehmoment ab. Und gerade in diesem Bereich ist es auch in der täglichen Praxis gefragt. Berücksichtigt man die Tempolimits und den Verkehr, so kann ich doch froh sein, wenn ich etwa mit 50% der möglichen V/max dahin rollen kann. Alles andere geht nur ganz selten oder unter dem Risiko, dass es teuer wird.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Pro & Contra SUV: Nun, das wäre alles für mich kein Argument für einen SUV. Dann schon lieber einen Mini-Van. Ich hatte 3 Zeta 2.0 Turbo (Benziner). 7-Sitzer und dank genialer Verankerung der Sitze in Langlöchern konnte man selbige in 5 min. herausnehmen. Vom Bus zum Transporter ganz schnell. Ich hatte dann für diese Langlöcher spezielle Verzurrösen entwickelt, damit man sogar ein Motorrad sicher transportieren kann. Dann habe ich mir Sitze aus einem Schlachter besorgt und auf dem Unterbau Transportkisten befestigt, wo man Campingutensilien verstauen kann. Eine Platte über diese Boxen gelegt, 3fache Faltmatratze drauf, Schlafplatz fertig. Grundidee: Der Euro-Van 1 wurde als Fiat, Lancia, Citroen und Peugeot nahezu identisch angeboten. Eine Werkstatt zu finden hätte einfacher sein können. Leider haben dann FCA und PSA die Leute ersatzteilmäßig im Regen stehen lassen. Sehr schade, gerade der Umbau in ein paar Minuten war ja genial und damit war das Auto ein Ganzjahreswagen. Interessant auch, dass ich mit dem vollbeladenen Auto bei 1160 km genau 78 l in den 80-l-Tank hineinbrachte. Der 2.0 Turbo leistet 147 PS, Spitze 200 km/h (gestoppt). Leider hat man nach dem Facelift die Motorsteuerung und vermutlich die Getriebeabstufung verändert. Gewinn bei der Kfz-Steuer: EUR 12,-- p.a. Aber mit der gleichen Menge Sprit schaffte man 350 km weniger. Echt fauler Zauber. Für eine Tour nach Italien bekam ich von Lancia leihweise einen Zeta Diesel. Den habe ich auf der Tour Freiburg bis Rom auf 4.79 l / 100 km gebracht. Mit 4 Personen und Gepäck für 10 Tage an Bord. Diese Werte wurden über randvoll tanken und Tageskilometerzähler ermittelt. Der Nachfolger kam da nicht heran, obwohl sich die Leute mit den Angaben des Bordcomputers in die Tasche lügen. Auf längeren Touren sah man ja, wer schon wieder tanken musste. Auch gab es keine ernsthaften Reparaturen bis auf die Fehlkonstruktion der Türschlösser. Dagegen gab es beim Nachfolger die reinsten "Sollbruchstellen" ;-) Ich wollte das nur erwähnen, weil gerade die Euro-Van 1 einige sehr gute Features hatten. Nachdem aber Ersatzteile kaum zu finden sind, nun auch Schnee von gestern.- Erschreckend wenige SAAB
Das liegt wohl in der Natur der Sache. Normalverbraucher wechseln das Auto nach 3, 4 oder max. 8 Jahren. Liebhaber sind gemessen am gesamten Fahrzeugbestand eine winzige Minderheit. Für mich ist das der Reiz an diesen Autos. Wobei ich in unserer Kleinstadt eine beachtliche SAAB-Präsenz feststelle. Aber gerade im eigenen Land haben die Autos nicht diesen Status. Für uns ist SAAB ein Exot, in Schweden war SAAB ganz normal zusammen mit V o l v o das Auto für "nationale" Käufer. Wer in Deutschland einen SAAB kauft/e, hat fast immer schon eine besondere Einstellung zur Marke und will sich vom Mainstream abheben. Es kommt irgendwann der Punkt, dass es in bestimmten Regionen mehr SAAB gibt als in Schweden. Aber abgesehen davon, V o l v o ist auch hier viel stärker vertreten, zumal es einen Händler im Ort gibt.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Irgendwie führt die Diskussion vom eigentlichen Problem weg: Es geht doch um die Bedienbarkeit während der Fahrt. Assistenzsysteme (nötig oder nicht) arbeiten automatisch. Da muss ich weder Knöpfe drücken noch auf einem Touchscreen herum fummeln. Elektrisches Schiebedach und Fensterheber mit blind bedienbaren Schaltern sind besser als Kurbelantrieb. Aber eine Verschlechterung, wenn ich über ein Menü gehen muss. Elektrische Sitze oder mechanische, Geschmacksache. Elektrisch mit Schalter seitl. an der Konsole, super. Im Gegensatz zu den mechanischen kann ich auch während der Fahrt, selbst bei 200 km/h, die Lehne usw. mal etwas verändern. Immer unter der Voraussetzung alles ist intakt. Die mechanische Längsverstellung während der Fahrt ist gefährlich, da der Sitz entriegelt wird und man nach vorn knallt, sollte gerade in dem Moment eine Vollbremsung nötig sein. Bei der Lehne mit Drehgriff wäre es egal. Es geht einzig und allein darum, dass bei vielen neuen Autos die Bedienung ähnlich der Handynutzung vom Verkehr ablenkt. Was von diesen Gimmicks sinnvoll ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Man kann ja auch einige Sachen einfach ignorieren.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Das ist doch nicht das Thema! Es ging um die diversen komplizierten Menüführungen WÄHREND DER FAHRT. Es ist ja nicht alles grundsätzlich schlecht, was in neuen Autos so verbaut wird, aber auf vieles kann man verzichten. Und wenn schon ein 9k-Fahrer eine Ersatz-Zündkassette dabei hat, bei dem Kofferraum kein Problem. Aber die wechselt man auch nicht während der Fahrt. Deshalb wäre ich schon zufrieden, wenn während der Fahrt nur die entsprechend notwendigen Funktionen verfügbar wären, dazu blind bedienbar. Alles andere nur, wenn das Auto steht. Jeder Appell, das so zu handhaben, ist zwecklos, wie man trotz Strafe beim Handy sieht. Aber eine Abschaltautomatik, sobald der 1. Gang bzw. die Fahrstufe drin ist, würde das Problem lösen. Ich möchte nicht in die Kiste springen, weil so ein Hirni an seinen Einstellungen herumkaspert, statt auf die Straße zu schauen. Ganz abgesehen davon, eine Zündkassette ist überschaubar. Aber was für ein Sammelsurium von Steuergeräten muss man denn mitführen, wenn man mit einem neuen Auto in entlegene Gegenden fährt?- SAAB im Film und Fernsehen
Exakt meiner, in diesem Grün mit der Ausstattung. Habe ihn aber damals schwarz lackieren lassen, wodurch der Wagen eine Superwirkung hatte. Vor allem bevor die Stoßstangen wieder montiert waren, sah er noch besser aus, aber andererseits hätte ich nicht darauf verzichten wollen. Der Verbrauch war sehr fahrabhängig. Über Landstraßen von Freiburg nach Bad Tölz brauchte ich 9 l, auf einer Autobahnfahrt am Limit das Doppelte.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Das musst Du mir mal erklären! Wieso brauche ich in einem älteren SAAB ein Ersatzteilreservoir im Kofferraum und wieso nicht, wenn ich mich mit den aktuellen Konfigurationsmöglichkeiten befasse??? Ich bin ja Chef eines Markenclubs, d.h. es geht um Autos von (bei uns) 1914 - 2018. Wenn wir größere Reisen unternehmen, sind da Baujahre von 1950 bis heute dabei. Im Bereich bis ca. 1995 hat es noch nie ernsthafte Probleme gegeben, die ein neueres Auto nicht auch haben könnte. Da hat mal eine Batterie die Grätsche gemacht, neue Batterie rein und gut. Ansonsten erinnere ich mich an eine Reifenpanne und an meinem Oldtimer riss mal der Gaszug. Da aber ein zweiter "Handgaszug" vorhanden war, konnte ich ohne Probleme einen Parkplatz ansteuern und mit einer Lüsterklemme und 5 cm Fahrradbowdenzug reparieren. Dagegen gab es mit Teilnehmerfahrzeugen des neuen Jahrtausends diverse Elektronikausfälle, die für denjenigen das Ende der Reise bedeuteten. Natürlich kam erschwerend hinzu, dass so etwas garantiert zu einer Zeit passiert, wenn alle Werkstätten zu sind, aber auch der gelbe Engel kann nur abschleppen. Da wir nun mal keine Mainstreamkisten fahren, gibt es auch keine Werkstatt in der Nähe. Es hatte ja nur so ein Steuergerät für irgendeine Spielerei aufgegeben, aber der Bordcomputer spielte dann verrückt. Das E-Teil konnte zwar gefunden und bestellt werden, aber von Samstag nachmittag bis Freitag mittag war der Kollege am Ort festgenagelt. Dann konnte er heimfahren. Ich habe kein Ersatzteillager im Auto, aber einen Hartschalenaktenkoffer mit Werkzeug und ein paar Kleinigkeiten wie etwas Kabel, Aluband, Schlauchschellen usw. Wenn mal was wäre, kann man irgendwie improvisieren. Geht ein Steuergerät über den Jordan, dann war's das. Alte Weisheit: Was nicht drin ist, kann nicht kaputt gehen. Damit soll nicht der technische Stand von 1910 verherrlicht werden, aber in den 90er Jahren waren die Autos wirklich gut ausgerüstet und von den späteren Neuerungen kann man auf 90% verzichten. Das meiste dient dem zusätzlichen Gewinn der Hersteller und gerade bei Reparaturen wird es extrem teuer. Der Bedarf wird den Leuten solange suggeriert, bis sie glauben, ohne das Zeug nicht leben zu können.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Ja, aber auch nicht die Marketingleute über einen Kamm scheren. Ich war lange Zeit im Marketing tätig und bin der größte Kritiker der Auswüchse bei den Autoherstellern. Vermutlich sind auch Buchhalter beteiligt und natürlich hat das Wettrüsten eine Eigendynamik entwickelt. Ich lasse mir gefallen, dass man ein Auto grundsätzlich für die eigenen Bedürfnisse konfiguriert. Dafür mag eine gute Menüführung hilfreich sein. Aber während der Fahrt hat man überhaupt nicht da herum zu fummeln. Die ganz normale Bedienung sollte einfach (und ohne extra den Blick von der Straße zu nehmen) möglich sein. Ich würde sogar so weit gehen, dass weitergehende Einstellungen nur im Stand möglich sind, d.h. die ganze Geschichte ist während der Fahrt nicht verfügbar. Habe ich etwas verpasst? Bei V o l v o stecken doch die Chinesen drin - oder? Indien wäre Tata bei Jaguar/Landrover und Mahindra bei Pininfarina. Letzterer plant gerade eine neue Automarke, Supersportwagen mit E-Antrieb im Hochpreissektor.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Lenkradtasten hatte ich im Zeta. Das ging perfekt.- Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie
Das Radio in meinem Auto war nicht einmal das allerneueste. Trotzdem war die Bedienung schwachsinnig. Beim Drücken auf einen Drehknopf geht ein Menu auf, durch Drehen kommt man in weitere Bereiche, wieder drücken usw. Schrift so klein, dass man sie kaum erkennen kann. Der absolute Hammer, einige weitere winzige Druckknöpfe liegen so nah, dass man die beim Suchen durch das Menu versehentlich drückt und dann irgendetwas passiert, was man nicht will. Im Nahbereich kann man ja einen Sender einstellen und die Finger davon lassen. Auf Reisen wird es ärgerlich, wenn man den Sendebereich verlässt. Man müsste auf einen Parkplatz fahren. Fazit: Raus mit dem Sch...gerät, vorerst ein Schubladeneinsatz hinein. Wenn ich mal viel Zeit habe, baue ich ein Becker Mexico ein, dass noch in der Schublade liegt. Linker Knopf ein/aus + Lautstärke - rechter Knopf Sendersuche. Außerdem Stationstasten. Bedienung blind. Je nach Auto ist die Einbauposition so, dass man sich herunterbeugen muss, um richtig ablesen zu können. Während der Fahrt? Der auch bemängelte riesige Monitor wäre zumindest für die Navi-Verwendung kein Fehler. Jüngere Leute sollten daran denken, dass mit zunehmendem Alter der schnelle Wechsel von der Außenwelt zu den Instrumenten die Augen überfordert. Zu kleine Anzeigen sind dann keine Hilfe. - Der ultimative "Was hört die Saabgemeinde für Musik" Thread
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