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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf SAAB-Ralle's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich hatte einen mit 4-G-Automatik. Hat mir persönlich nicht zugesagt. Deshalb habe ich jetzt einen CSE 2.3 mit 5-G-Schaltung. Liegt wohl am Alter (meinem). Ich habe weit über 2 Millionen km hinter mir und darunter nur ganz wenig Automatik. Außerdem ist es sogar gesünder ;-) Mein Arzt fährt Automatik und kaspert die ganze Zeit mit dem linken Bein, um Venenerkrankungen vorzubeugen. Brauche ich nicht, da ich ja oft die Kupplung trete. Es dürfte aber besser sein, wenn man nur eine "Sorte" im Fuhrpark hat. Wenn man Handschaltung gewöhnt ist, muss man sich darauf konzentrieren, nicht bei einer Spontanbremsung mit dem linken Fuß mit auf das Bremspedal zu treten, wobei man da heftig draufdonnert. Der Beifahrer klebt dann an der WSS. So etwas passiert bei ständigem Wechsel. Ansonsten hat man sich schnell daran gewöhnt. Wegen Raumangebot: CS/CSE mit großer Heckklappe. CD mit normalem Kofferraum, der wohl geringfügig länger ist. Aber dank Heckklappe hat der 9k Kombiqualitäten bei klassischem Aussehen.
  2. LCV hat auf SAAB-Ralle's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wie definiert man denn ein langweiliges Auto? Mit fast allen Autos, die ich hatte (vor allem BMW, Lancia und SAAB) hatte ich nie Langeweile. Das liegt vor allem daran, dass an diesen Autos selten bis nie Probleme auftauchten und man sich auf den eigentlichen Zweck der Fahrten konzentrieren konnte. Allerdings hatte ich auch mal ein Auto einer anderen Marke, da wurde es nie "langweilig", da jeden Tag eine neue böse Überraschung wartete. Das ging so weit, dass man ständig auch noch andere Verkehrsmittel (Bus, Bahn, Taxi) kennenlernte und auch den gesunden Nebeneffekt hatte, des öfteren zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Auf diese Art von Kurzweil kann ich gern verzichten und fahre deshalb einen SAAB 9000 CSE. Auf unseren großen Touren ist mir ein zuverlässiges Auto doch lieber als der Nervenkitzel "komm' ich an oder bleib' ich liegen". Ich hatte bislang weder 9.3 noch 9.5. Aber studiert man die Inserate, so scheint der ältere 9000 weniger Probleme zu bereiten. Liegt es an mehr GM-Einfluss oder allgemein am Kosten einsparen, ich weiß es nicht. Es fällt aber auf. Bei anderen Marken soll es aber ähnlich sein. Jedenfalls haben sich Autos der 90er Jahre auf unseren Clubtouren als sehr zuverlässig erwiesen, während deutlich jüngere Autos Probleme bereiteten, vor allem im Elektronikbereich.
  3. Ideal ist es, einen Händler direkt an der Grenze zu finden. Der macht dann den deutschen TÜV und man holt das Auto mit KZK ab. Es ist sogar möglich, dass der Händler alle Papiere mit der Post schickt, man meldet das Auto ganz regulär daheim an und kann gleich mit den endgültigen Kennzeichen das Auto abholen.
  4. Das ist doch immer das gleiche Spiel. Beim Lancia Beta Spider läuft die Heckleuchte quasi um die Ecke. Beim Ausparken wird die daher leicht touchiert und bricht. Der Verursacher haut einfach ab. Die rechte Seite wird fast nie beschädigt. Ist deshalb nicht gefragt und billig. Für die linke in einwandfreiem gebrauchten Zustand wurden bis zu DM 850,-- gefordert! Nun hätte ein Clubmitglied in seiner Firma diese "Gläser" nachfertigen können und pro Stück DM 100,-- verlangt. Es ist eine Schande! Nicht einer wollte sich wenigstens ein solches Teil auf Verdacht kaufen. Solche Sprüche kamen: Super! Mach das! Wenn ich dann mal eine brauche, melde ich mich. Nach solchen Erfahrungen sage ich mir, solche Typen können mir im Mondschein begegnen! Aber wenn hier überhaupt etwas läuft, so ist es doch schon deutlich besser. Hut ab! Übrigens: In irgendeiner Oldtimer Praxis gab es mal eine Anleitung, Rücklichtgläser im Do-it-yourself-Verfahren herzustellen. Dafür braucht man aber ein einwandfreies Muster. Ganz legal ist es nicht, da lichttechnische Einrichtungen am Fahrzeug bestimmte Tests absolvieren müssen. Auch während einer Serienproduktion müssen die immer wieder erfolgen, da sich die Werkzeugformen verbrauchen und irgendwann erneuert werden müssen. Ich denke aber, bei Oldtimern merkt das keiner.
  5. LCV hat auf kingofsweden's Thema geantwortet in Probleme, Fehler, Support
    Ich kaufe mir eben einen ASA 1000 GT. Da kann man ja mal den Namen umdrehen
  6. In Türablagen kann man ohnehin nur verstauen, was nicht evtl. herausfallen könnte.
  7. LCV hat auf kingofsweden's Thema geantwortet in Probleme, Fehler, Support
    Ich finde, das ist reichlich albern. Deshalb schreibe ich V o l v o.
  8. Das Hotel hat gerade mitgeteilt, dass noch ein paar Zimmer frei seien, allerdings nur solange, bis irgendwer bucht.
  9. In meinem 1991er 9k gab es noch ein richtiges Handschuhfach. Das ist im 1995er zugunsten des Beifahrerairbags verschwunden. Da ich aber irgendwann festgestellt habe, dass das verbaute Blaupunktradio nie an ist, habe ich es rausgeworfen. Ich hatte noch ein Schubfach, das genau in den Radioschacht passt. Für Parkscheibe, Sonnenbrille, Visitenkarten usw. ausreichend. Im Mittelfach habe ich zwei Videocassettenhüllen mit diversen Utensilien (Kugelschreiber, Taschenmesser, Küchenmesser, Taschenlampe mit Kurbelantrieb, Flaschenöffner usw.). So fliegt das Zeug nicht einzeln herum. Münzen für die Schweiz sind in einer Plastikbüchse für Analogfilme. Geld, Ausweis, Kreditkarten immer in einem flachen Geldbeutel in der Hosentasche. Warnwesten in den Netzen an der Sitzlehne. Alles andere: Werkzeug, Abschleppseil, Starthilfekabel, Warndreieck, Verbandskasten, Ersatzbirnenbox sind in einem stabilen "Bananenkarton", der mit einem kleinen Ratschengurt fixiert ist. Im Auto trinke ich nichts, da ja ohnehin fast nur Kaffee, halte ich lieber hin und wieder an einer Raststätte oder Café. Kleine Pausen sind nicht falsch. Für große Fahrten hätte ich (theoretisch) einen Minikühlschrank mit Zig.anz.anschluss. Aber noch nie benutzt. Also nicht wirklich wichtig. Bei unseren Veranstaltungen habe ich das Material wie Routenplan, Karten usw. in einer speziellen Mappe. Was mir wichtig ist, erreiche ich vom Fahrersitz aus - auch die Warnwesten. In Italien wichtig. Sind die im Kofferraum, gibt es einen Strafzettel.
  10. Echt? Bei Audi klauen? Die spinnen …
  11. Je kleiner der Innenraum, desto weniger reichweiteneinschränkende Heizung braucht man im Winter.
  12. Sehr ambitionierte Preisvorstellungen.
  13. LCV hat auf DSpecial's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Aber es gibt auch Kombis, die deutlich schlechter abschneiden als der 9000 CS/CSE. Ich hatte ja kurz einen V o l v o V40 SW. E-Herd ging nur liegend hinein. Im 9k eine Waschmaschine stehend (und die Klappe ging noch zu). Den Thema SW kauften gern Handwerker, die keinen Allerwelts-Passat wollten. Als der Nachfolger herauskam, waren die auf dem Lifestyletrip und das Auto war nicht mehr handwerkertauglich.
  14. LCV hat auf AeroCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Buchbesprechung: https://www.zwischengas.com/de/SZ/zubehoer/Die-Neunerreihe-von-Saab-Buchbesprechung-.html?utm_medium=email&utm_campaign=Neues%20von%20Zwischengas%20am%205%20Juni%202018%20-%20Fantastic%20Plastic%20Porsche%20911%20Carrera%20RS%2027%20Bonhams-Versteigerungen%20Buggy-Vergleich%20Brands%20Hatch%20Historic%20Festival%20Saab%2099900&utm_content=Neues%20von%20Zwischengas%20am%205%20Juni%202018%20-%20Fantastic%20Plastic%20Porsche%20911%20Carrera%20RS%2027%20Bonhams-Versteigerungen%20Buggy-Vergleich%20Brands%20Hatch%20Historic%20Festival%20Saab%2099900+CID_8eed677f64692bf6c2755f1a791c7726&utm_source=ZGCM&utm_term=Die%20Neunerreihe%20von%20Saab%20Buchbesprechung
  15. LCV hat auf DSpecial's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich hatte schon viele Autos und bin bis zur Rente auch sehr viel gefahren, in Spitzenzeiten 100.000 km p.a. Bis auf diese Schleuder Renault 30 TS hatte ich mit keinem Auto größere Probleme. Verschleiß ist ja ok und km-abhängig. Ansonsten ging selten mal etwas kaputt. Unter'm Strich bin ich mit den teureren Autos besonders günstig gefahren. Ein BMW 633 CSi kostete in "meiner" Ausstattung ca. DM 70.000,-- neu. Als absolut neuwertiger von BMW ausgemusterter Dienstwagen kostete der DM 25.000,--. Auto knapp 75t km drauf, Getriebe, Hinterachse, Auspuff, Reifen, Hohlraumversiegelung neu, Motor mit 35.000 km eingebaut (Hintergrund: in diesen Auto probierte man andere Motoren und Getriebe aus. Der Kundendienstingenieur konnte damit erste Straßenversuche fahren. Vor dem Verkauf musste der Wagen wieder genau den Papieren entsprechen.) Ich habe ca. 200.000 km mit dem Auto gemacht, Bremsbeläge, Filter, Kerzen, Reifen gewechselt. Das war's. Nicht mal der Auspuff ging kaputt. Aber das Auto hatte ja kaum Möglichkeiten, richtig abzukühlen. Fast Dauerbetrieb. Ich kannte einige 6er Fahrer, die den Wagen nur sonntags heraus holten. Da waren auch immer irgendwelche Defekte. Rumstehen ist Gift. Zu jener Zeit waren die Teile für das Auto nicht mal teuer. Da gab es Kleinwagen, die beim Verkauf keinen Gewinn oder sogar etwas Verlust brachten (z.B. R 5), was aber über hohe E-Teile-Preise und geringe Lebensdauer der Teile kompensiert wurde.
  16. LCV hat auf DSpecial's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ich kenne das auch umgekehrt. Ein damals extrem gut sortierter Händler hatte die Nase voll von den Typen, die jeden Preis in Frage stellen und höchstens die Hälfte zahlen wollen. Also wurden die Teile von den niedrigpreisigen Kisten per Ausverkauf rausgehauen, Rest zum Schrott. Fertig! Der Lagerplatz ist viel zu teuer, um ihn mit Teilen zu blockieren, die ständige Diskussionen verursachen. Also nur noch Teile für Autos mit relativ hohem Marktwert. Damit sind diese Habenichtse und Pfennigfuchser weg und man kann sich auf sein Geschäft konzentrieren. Bei Autos mit einem Wert von 100.000,-- bis über 1 Million Euro lassen die Kunden auch Nachfertigungen in sehr geringer Stückzahl organisieren. Wer einen BMW 507 hat, wird wohl kaum wegen des Preises für eine WSS feilschen, notfalls auch eine kleine Serie von 5 Stück in Auftrag geben. Angesichts des Marktwerts sind auch das Peanuts.
  17. Es steht jedem frei, auch allein im Auto zu sitzen. Wir finden es angenehmer, zumindest einen Beifahrer zu haben. Wer mit Frau, Kind und Kegel anreist, sieht das vielleicht anders. Aber wir hatten auch Senioren dabei, für die schon die Anreise und Heimreise genug Autofahren war und die sich gefreut haben, in anderen Autos mitfahren zu können. Ein Treffen, wo auch immer es sein mag, bedeutet für die meisten Teilnehmer, dass sie 1.000 und mehr km an einem verlängerten Wochenende gefahren sind. Am Ort des Geschehens geht es dann eher darum, dass man im näheren Umkreis interessante Sehenswürdigkeiten besucht. Es ist schon vorgekommen, dass wir einen Bus gechartert haben, weil wir am Zielort niemals genügend Parkplätze gefunden hätten, und schon garnicht beieinander. Also per Bus mitten in die City und zum vereinbarten Termin wurden wir wieder abgeholt. Bei unseren Reisen wiederum, die durchaus auch über 6.000 km in 12 - 14 Tagen gehen können, ist es schon wegen der Kosten (und auch für die Umwelt) sinnvoll, Fahrgemeinschaften zu bilden. In einem Club muss man echt einen Spagat machen, damit sich niemand finanziell ausgegrenzt fühlt, aber andere, bei denen Geld völlig egal ist, trotzdem zufrieden sind. Dabei helfen die Wahl der Ziele abseits des Tourismus, des Zeitraumes ungemein. Dazu dann Gruppenpreise. Das Hotel irgendwo in Portugal rollt fast den roten Teppich aus, weil wir die einzigen Gäste sind. 2 Monate später rollen die Touristen an und man zahlt das Doppelte bis Dreifache. Ein geräumiges Auto wie mein 9000 CSE mit 3 Personen an Bord, die sich auch beim Fahren abwechseln, ist ideal. Solche Touren ganz allein im Auto strengen mehr an und sind langweiliger. Aber - wie gesagt - das ist eine Option. Wer allein mit seinem Auto fahren will, kann das gerne tun. Ich schreibe keinem etwas vor. Nur soll die Kolonne nicht 15 Autos übersteigen.
  18. LCV hat auf DSpecial's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das ist so seit "Geiz ist geil" zum obersten Motto wurde, aber vor lauter Schnäppchen schnappen der Verstand nicht mehr genutzt wird.
  19. LCV hat auf DSpecial's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Was preiswert ist, hängt in erster Linie vom Käufer ab. Wer ein begnadeter Schrauber ist, Platz und Werkzeugausrüstung hat, dazu auch die Zeit, kann sich durchaus eine Baustelle für wenig Geld anlachen. Wer mitten im Berufsleben steht und keine Zeit hat, sollte es bleiben lassen. Es sei denn, man hat eine gute Werkstatt an der Hand und ist bereit, entsprechende Arbeit zu bezahlen. Das gilt natürlich auch für Leute mit den berühmten zwei linken Händen. Rechnet man alles zusammen, wäre ein fast perfektes Auto trotz deutlich höherem Kaufpreis am Ende doch billiger gewesen. Bei jeder Marke gibt es ja auch Besonderheiten. Wer nun blauäugig ein Auto kauft, ohne sich mit der Technik und gewissen Tücken auszukennen, auch nichts über die Ersatzteil-Verfügbarkeit und Preise weiß, der fällt garantiert auf den Bauch. Es kommt aber so gut wie niemand auf die Idee, schon vorher die Hilfe eines Clubs in Anspruch zu nehmen. Wenn doch, so schau ich, ob ein Experte in der Nähe wohnt und zur Besichtigung mitgehen kann. Da werden Autos im Bereich von EUR 100.000,-- und mehr gekauft, aber es ist immer drin, dass der Wagen nochmals viele 1.000 Euros verschlingt, weil der Käufer keine Ahnung hat. Die meisten melden sich erst, wenn der Wagen schon gekauft wurde, während der Experte gerade von diesem abgeraten hätte. Selbst wenn ich dem Experten die Anfahrt und ein Mittagessen bezahle, ist das gut angelegtes Geld, denn beim Fehlkauf kann man sehr viel mehr Geld in den Sand setzen. Die in mobile usw. aufgerufenen Preise beruhen oft auf Wunschdenken. Das ist kein Maßstab. Interessant wäre der wirklich erzielte Preis. Ganz gefährlich sind die scheinbaren Schnäppchen. Der Kaufpreis ist oft sehr niedrig, der Unterhalt des Autos aber nichts für Normalverdiener. Bestes Beispiel: Lancia Thema 8.32 (mit Ferrari-Motor). Sehr gute Autos (ohne Rost und technisch ok) sind wirklich billig zu haben. Aber extrem kurze Intervalle für den Zahnriemenwechsel, nicht mehr verfügbare E-Teile sowie sehr hohe Preise für Teile und Wartung machen das Auto zum Fass ohne Boden. Serie 1 sollte alle 25.000 km die große Inspektion mit Zahnriemen und Klimaanlagenservice bekommen. Kostete damals DM 8.000,-- !!! Die Insider sagen aber, es wäre besser, den Wechsel alle 10.000 km zu machen, denn es sind schon öfters Schäden ab 15.000 km vorgekommen. Ist der Motor hinüber und man findet tatsächlich noch einen, kostet der ein Vermögen. So etwas ist kaum noch als alltagstauglich anzusehen. Aber ganz wenig fahren ist auch nicht gut für das Auto. Bei den Ersatzteilen gibt es aber auch Leute, die irgendeine Rostlaube für EUR 250,-- gekauft haben und jetzt mit dem Händler diskutieren, wenn eine LiMa diesen Kaufpreis übersteigt. Dabei sind oft sogar Massenprodukte von VW & Co. noch teurer. Aber das sehen die nicht ein. Am Ende nimmt der Händler Teile für solche Autos aus dem Programm und konzentriert sich auf Teile von wertvollen Autos. Deren Eigentümer fragen nur, ob lieferbar - Preis ist Nebensache.
  20. Unser Treffen im Nordschwarzwald ist erfolgreich zu Ende gegangen. Das Programm war so gestrickt, dass man wetterabhängig die einzelnen Stationen länger oder kürzer gestalten konnte. Da wir vom Regen verschont blieben (das eine schwere Gewitter um Mitternacht war ja egal), haben wir bei den Ausfahrten den Aufenthalt z.B. im Kurpark von Bad Herrenalb einfach um 2 Stunden verlängert und im Kurparkcafé in der Sonne gesessen. Es war nirgendwo etwas vorbestellt, sodass man am Abend auch den Rückweg zum Hotel etwas kürzer wählen konnte. Es ist natürlich Ansichtssache. Wir neigen dazu, die Zahl der Fahrzeuge bei den Ausfahrten auf ein Minimum zu beschränken. Da sind z.B. 4 Teilnehmer mit jeweils einem Auto gekommen. Also reicht es, wenn ein Auto mit 4 Personen unterwegs ist und 3 Autos beim Hotel bleiben. Wir legen keinen Wert darauf, unsere Fahrzeuge zu präsentieren. Wir machen die Ausflüge für uns, nicht für die Öffentlichkeit. Es ist auch viel weniger stressig, an einem Samstag mit 5 Autos zu fahren, wo doch jede Ampel und jeder Kreisel die "Kolonne" trennen kann. Außerdem hatte es sich bezahlt gemacht, vorher Nebenstrecken auszusuchen, wo man kaum anderen Autos begegnet und dafür sehr viel mehr Landschaft genießen kann. So ähnlich sollte das auch im Odenwald möglich sein. Deshalb gibt es diesen kleinen Test Ende September. Die reservierten Zimmer sind gebucht und heute bestätigt worden. Sollte jemand irgendwann noch mitmachen wollen, so kann man natürlich fragen, ob noch etwas frei ist oder man versucht es in der Nachbarschaft. Momentan ist es ein Hotel garni. Ob man künftig auch den Restaurantbetrieb plant, kann ich nicht sagen. Immerhin gibt es wenige 100 m entfernt ein nettes Restaurant mit Gartenterrasse. Auf Wunsch und bei entsprechendem Wetter bietet das Hotel ein Barbecue im Garten an. Für ein etwas größeres Treffen mit 20 - 25 Teilnehmern sehe ich keine Probleme, immer unter dem Aspekt, dass maximal 15 Autos auf die Ausfahrten gehen.
  21. Giersch ist ein Wildkraut mit sehr wertvollen Inhaltsstoffen. Zu Unkraut wird es, wenn man es frei wuchern lässt. Brennnesseln sind auch für viele Unkraut, aber es hat Bedeutung in der Medizin und als Tee. Es kommt auf den Standpunkt an.
  22. Deshalb hält man das im Kübel. Ich habe sogar Giersch im Kübel, wo ich die sehr gesunden Blätter zum Abrunden von Salaten pflücken kann. Aber sobald sich Blütenstände bilden - schnipp. Will das nicht verbreiten. Das ist die reine Pest.
  23. Da gibt es irgendwo etwas nördlich von Linz ein Kloster, das alte Gemüse- und Obstsorten kultiviert. Vor 3 Wochen wurde meine Debregeasia edulis ‘Elite’ geliefert. Wächst ziemlich rasant und hat jede Menge noch unreife Früchte. Ideal ist, dass man den Strauch radikal herunterschneiden kann, aber möglichst das vorjährige Holz schonen, da nur an diesem Früchte kommen. Im Keller wirft das Gehölz die Blätter ab. Überwintern kann man auch im Wohnzimmer, wo die Blätter dranbleiben, da eigentlich immergrün. Bin schon auf den Geschmack der Früchte gespannt. Vor ca. 6 Wochen habe ich die Cherimoya-Samen gesäht. Da mein Minigewächshaus schon belegt war, habe ich eine 10-er Eierpackung aus Klarsichtkunststoff umfunktioniert. In jeden "Napf" etwas Erde und einen Samen der Cherimoya hinein. Dann die Schachtel geschlossen und über jedem Feld ein kleines Loch (5 mm) gebohrt. Dann ringsum mit Tesa den Spalt zwischen Ober- und Unterteil abgedichtet. Mit einer kleinen Spritze kann man bei Bedarf etwas Wasser auf die einzelnen Segmente träufeln. Den Deckel einer zweiten Packung habe ich drüber gestülpt. Dadurch entsteht das Treibhausklima. Heute haben die ersten 3 Keimlinge herausgeschaut. Die habe ich gleich in Yoghurtbecher umgesiedelt. Wichtig: Die Becher sind konisch, also unten ist der Durchmesser deutlich kleiner. Dadurch bekommt man die Erde samt Keimling viel leichter heraus, wenn der Umzug in einen größeren Topf ansteht. Diese Becher eignen sich auch gut für den Versand von Keimlingen. Man schneidet aus Karton eine Scheibe mit Loch für den Stiel des Keimlings, ein Schnitt ermöglicht, das Kartonstück um die Pflanze auf die Erde zu praktizieren. Nun befestigt man ein paar Hölzchen mit Tesa am Rand, die auf dem Karton aufliegen. Ein zweiter Becher wird nun aufgesetzt, wobei die Hölzchen so bemessen wurden, dass der Becher die mit dem Boden berührt. Nun die beiden Becher mit Tesa zukleben. So bleiben Erde und Keimling in der Position, außerdem übersteht das Ganze auch zwei oder drei Tage Postweg, da nichts austrocknet.
  24. Und den Lkw bekommt die Frau - als Megasuper-SUV. Macht sich gut vor Kindergärten und Schulen.
  25. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hallo Josef, ich kenne die Dame nicht, da ich möglicherweise zu wenig im TV zugange bin. Aber es war ja klar, dass es das Hochzeitsauto ist, zu dem Du vorher wegen des Schmucks angefragt hattest. Somit ist die Lösung ja kein Hexenwerk: Leistadter Straße 3, 67273 Weisenheim am Berg. Ich weise darauf hin, dass ich momentan keine Zeit für ein neues Foto habe (letzte Vorbereitungen zum Treffen im Nordschwarzwald). Gruß Frank

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