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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. Ich denke, die Stadt hat das missverständlich ausgeschildert. Die Straße ist viel zu schmal, um am Rand der Fahrbahn zu parken. Zumal ja an Hand der anderen geparkten Autos anzunehmen ist, dass diese Beschilderung in beiden Richtungen gilt. Das P-Schild steht zudem in der Mitte des Gehwegs und suggeriert, dass rechts Gehweg ist und links vom Schild Parkfläche. Würde man ein paar Liter Farbe investieren und Parkflächen markieren, wäre alles eindeutig. Evtl. 2/3 auf dem Gehweg, 1/3 in die Fahrbahn hinein. Aber hier waren wohl mal wieder reine Schreibtischtäter am Werk.
  2. LCV hat auf SAABY65's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das ist schon klar, aber es sollte ja egal sein, wer wo überall sein Kreuz macht. Wenn ich als Einziger alle 6 Kreuze gemacht hätte, müsste überall 33,33% stehen. Alles andere ist irgendwie sinnfrei, zumal bei den beiden Typen unterschiedliche Summen herauskommen.
  3. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Mir ging es um die Schweden.
  4. LCV hat auf SAABY65's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Blöde Frage: Wie entstehen hier die %-Zahlen? Es müssten doch in der Summe der 3 Möglichkeiten jeweils 100% zusammenkommen. Tut es aber nicht.
  5. Das war sicher nur ein wenig "gestichelt". Aber wo für wen SAAB endete, liegt in der Betrachtungsweise eines jeden Einzelnen. Mir ist z.B. egal, ob da GM bereits im Spiel war. Bei VM gab es ja bis auf ein paar Demomodelle ohnehin nichts mehr. Deshalb endet SAAB für mich mit dem Tag der Übernahme durch VM. Dann gab es die Pleite, weitere Visionen und nun irgendetwas von NEVS, das momentan vor allem Trollhättan noch als Gemeinsamkeit mit SAAB aufweist. Was die künftig auf dem chinesischen Markt treiben, kann mir egal sein. Auch wenn die irgendwann in Europa Autos verkaufen würden, verzichte ich gern. Aber ich sehe das ganz tolerant: Wer das haben will, soll es doch kaufen. Mein aktuelles Auto ist Bj. 2000. Das nächste wird eher 10 Jahre älter sein.
  6. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Überzeugte SAAB-Fahrer bevorzugen die Mainau
  7. Ein SAAB, selbst unter GM, war immer sofort als SAAB erkennbar, quasi unverwechselbar. Das macht es aus, dass eine Markenidentität geschaffen wird, mit der sich wiederum treue Kunden identifizieren. Wo bleibt hier der Wiedererkennungswert. Sicher hat man ganz dezent ein paar SAAB-Elemente hineingebracht. Aber man stelle diese Autos mal ganz ohne Logo auf einen Marktplatz und frage die Leute, was das ist. Da kommt unter 100 vielleicht einer drauf. Auf lange Sicht gesehen, nicht immer zur Freude des Herstellers, haben polarisierende Autos Erfolg. Wenn es nur Meinungen wie "potthässlich" und "supertoll" gibt, nichts dazwischen. Das mag zwar für den Neuwagenverkauf nicht so gut sein, aber das werden die späteren Sammlerstücke. Mein 99 TU war so ein Auto. Da sagten auch einige, das sei eine hässliche Karre, aber ich wurde auch z.B. von einem BMW-Fahrer (nagelneuer Dreier) angesprochen, der mit mir tauschen wollte! So etwas wird man nicht mit einem Auto wie diesem NEVS erleben, den man für irgendeinen Japaner, Chinesen, Koreaner oder sonst etwas asiatisches halten könnte. Es wäre aber möglich, durch entsprechende Modifikationen die Karosserie zu personalisieren. So fällt er in die Kategorie "Umweltautos", die bis auf den Tesla und den i8 plump wirken. Falls der nach EU kommt, kaufe ihn nur! Je mehr von den Dingern herumfahren, umso mehr werden markante Autos im Einheitsbrei herausstechen. Im Übrigen will ich Dich sicher nicht provozieren. Aber ich vertrete meine Meinung und akzeptiere auch, wenn er Dir gefällt. Ist ja nicht mein Problem. Es ist mir auch egal, um welche Marke es geht. Trotz Lancia Club finde ich z.B. das Kappa Coupé in einigen Details so daneben, dass ich nie eines kaufen würde.
  8. Mal unabhängig vom E-Antrieb. Das Design ist derart 08/15 und ohne wirklich markante Züge, dass es an frühere Machwerke aus Korea und China erinnert, als die noch die Entwürfe selbst machten. Egal, was da unter der Haube steckt, mit so einer faden und langweiligen Kiste würde ich nicht herumfahren.
  9. Was ist das eigentlich bei # 6 für ein merkwürdiges Kennzeichen? TÜV- und Landkreis deutsche Plakette, J statt D und an 2. Position 3 Buchstaben?
  10. LCV hat auf Tiffy's Thema geantwortet in 9000
    Nein, Lancia Zeta 2.0 Turbo, 147 PS, Bj. 1996 sowie Bj. 2000. kein Diesel ! Der 96er hatte von Haus aus EURO1, konnte aber umgeschlüsselt werden, samt Erstattung der zuviel bezahlten Kfz-Steuer.
  11. LCV hat auf Tiffy's Thema geantwortet in 9000
    Ich hatte einen 2.0 mit EURO2. Dann kaufte ich noch einmal dieses Modell, aber jünger und nach einem sog. Facelift. Der war von Haus aus mit D3 eingetragen. Die Steuerersparnis beträgt EUR 12,-- p.a. bei 2 Ltr. Hubraum. Im Gegensatz zu einer möglichen Umschlüsselung hat hier der Hersteller offenbar etwas an der Motorelektronik herumgepfuscht. Das Auto war weniger agil und mit einer Tankfüllung (80 l) schaffte ich ca. 350 km weniger !!! Allein der Sprit für diese Strecke kostet deutlich mehr als die Steuerersparnis. Ich habe das Auto in der Werkstatt checken lassen. Alles war optimal und technisch ok. Der Fehler lag in einem Bereich, wo nur der Hersteller etwas machen kann. Der Verbrauch wurde beim älteren wie beim neueren Modell auf identischer Strecke unter identischen Bedingungen ermittelt*. So wird man betrogen !!! Der Neuwagenkunde bekam garantiert zu hören, dass dieses Auto nun viel umweltfreundlicher sei. Da wird auf dem Prüfstand irgendetwas ermittelt, aber das Auto braucht rund 3 l mehr auf 100 km. Werden die etwa klimaneutral verbrannt? Bei einer reinen Umschlüsselung ändert sich natürlich nichts an der Technik. Aber die Steuerdifferenz ist so gering, dass sich der Zeitaufwand nicht lohnt, zumal ja allein die Gebühren die Ersparnis eines Jahres mehr oder weniger auffressen. Bezüglich der möglichen Verschärfung der Umweltzonen ist es irrelevant, ob man EURO2 oder D3 hat. Da will man die grüne Plakette erst ab EURO3 akzeptieren, wenn man nicht am Ende noch höher geht. Aber bis es so weit ist, hat man womöglich ohnehin ein anderes Auto. Finanziell lohnt sich nur der Schritt von EURO1 zu EURO 2. Beim 3.0 Ltr. statt 453,90 nur 220,00 p.a. ist schon interessant, sogar rechnet sich eine Mini-Kat-Nachrüstung, die je nach Auto zwischen 110,-- und 150,-- Euro kostet (inc. Montage). Natürlich, je größer der Hubraum, umso interessanter. * Freiburg - Wien unter Einhaltung der Tempolimits: altes Auto 6.8 l, neueres Auto 10.0 l. Bei beiden Fahrten war das Wetter vergleichbar, ebenso die Zuladung.
  12. Ja, sorry, ich habe mich durch den Link verwirren lassen. Man kann nur spekulieren. Ein Erlkönig? Oder irgendein Chinese auf Europatest? Ein Foto würde das Rätsel sicher lösen.
  13. Mir geht es um das Auto selbst - also den Neuwagen von heute. Ob ich es kaufe, miete oder lease ist dabei unerheblich. Und risikofreies Fahren? Klar, die Garantie mindert das Risiko, nicht aber den Ärger, wenn schon relativ neue Autos Defekte aufweisen. Der Stelvio ist nun nicht gerade mein Traum, zumal Alfa bei mir nur bis zum Bertone als erstrebenswert gilt. Ich kenne die Einstellung von FCA zum Service zur Genüge. Wäre nur erträglich als geleaster Geschäftswagen, der noch vor Ablauf der Garantie zurück geht. Privat möchte ich aber ein mir persönlich zusagendes Auto haben und möglichst nicht mehr hergeben. Das verhindert die Ersatzteilpolitik mancher Hersteller, da man auf diesem Weg den Neuwagenabsatz forcieren will. Ideal sind Luxusautos zwischen 20 und 30 Jahre, kurz vor dem H-Kennzeichen, aber deren Wert bereits steigt. Dann werden die Ersatzteilprobleme auch ohne den Hersteller gelöst. Wenn der Marktwert erst einmal von EUR 50.000 aufwärts geht, lohnen sich Nachfertigungen und der Aufwand von Spezialhändlern. Das gilt zumindest für Autos bis max. Bj. 2000. Danach ist zu viel Elektronik im Spiel und es ist sehr schwierig, Steuergeräte nachzubauen, wenn der Hersteller angeblich keine Unterlagen mehr hat. Mit einem Bj. 1990 fahre ich trotz hohem km-Stand beruhigter auf große Tour als mit einem fast neuen Auto. Beim alten kann man sich oft selbst helfen oder jede x-beliebige freie Werkstatt kann improvisieren. In 27 Jahren hatte ich auf unseren Touren mit Autos zwischen Bj. 70 und 95 NIE irgendein Problem. Aber einige Teilnehmer mit ziemlich neuen Autos mussten ihre Kiste vom ADAC oder AvD zurückschicken.
  14. Man muss halt differenzieren. Ich habe auch Neuwagen gekauft, schon länger her, es gab da Gründe. Geschäftswagen - Leasing - Abschreibung. Ein Modell, das mir sehr gefiel, aber gerade auf den Markt kam. Leider kann ich mich mit heutigen Neuwagen nicht anfreunden. Zugegeben, dass es sinnvolle Erfindungen/Entwicklungen gibt. Aber leider muss man jede Menge Zeug gezwungenermaßen mitkaufen, das man nicht haben will. Mein unerfüllbarer Traum: Selbst ein Auto zu konfigurieren aus den besten Lösungen der vielen Fahrzeuge, die ich schon hatte. Aber auf 2017 bezogen kann ich den Sticker auch für mich unterschreiben.
  15. Was nützt der beste Autofahrer, wenn in einer Parklücke jemand hintenauf fährt und dann Unfallflucht begeht. Da waren die Polyurethanstoßfänger an meinem Auto super. Selbst als am Kreisverkehr einer drauf fuhr, konnte man dessen Lack wegpolieren und sonst ist nichts passiert. Interessanterweise war der Metallic-Lack bzw. der Klarlack deutlich stabiler als der des Pontiac Firebird. So ist es schon hilfreich, wenn Stoßfänger ihrem Namen gerecht werden und nicht nur der oft zweifelhaften Schönheit dienen.
  16. LCV hat auf Tiffy's Thema geantwortet in 9000
    Ich habe mich dabei auf diverse Angebote in mobile.de bezogen. Inwieweit die Leute dort korrekte Angaben machen, ist natürlich fraglich. Mein 9000 CS Turbo mit 195 PS hatte jedenfalls Euro 2. @ targa: Richtig. Aber es ging mir um die Kfz-Steuer. Da wurden schon oft Leuten sog. EURO2 verkauft, aber in den Papieren stand E2. Bei der Verschärfung der Umweltzonen kommen jetzt natürlich andere Aspekte hinzu. Es soll Pläne geben, die grüne Plakette erst ab EURO 3 zu erteilen. Immer bezogen auf Benziner. Am Rande bemerkt, da gerade gelesen: Die LPG-Förderung soll nun doch bis 2022 gelten.
  17. LCV hat auf Tiffy's Thema geantwortet in 9000
    Ich habe das schon x-mal gemacht, allerdings für Lancia Thema 3.0 V6 sowie Zeta (geht auch für Fiat Ulysse, Peugeot 806 und Citroen Evasion) - also alles Benziner. Wenn man von der Homologationsabteilung ein amtl. Schreiben hat, womöglich mit pers. Anrede und Fahrgestell-Nr., dann ist das eine Sache von Minuten. Ich habe darüberhinaus Listen für Fiat/Alfa/Lancia/IVECO (in Kopie), wo der Hersteller bzw. Importeur alle Varianten mit alter und neuer Einstufung aufführt. Auch das genügt. Jetzt kommt eine Besonderheit: Da hier eine bisherige Einstufung lediglich auf dem Papier korrigiert wird, hat man Anspruch auf Erstattung der Steuerdifferenz bis zu 4 Jahre rückwirkend. Diesen Anspruch hat aber nur derjenige, der die Steuern bezahlt hat. Mit der Ummeldung ist der Anspruch erloschen. Deshalb sollte man strategisch vorgehen. Will ich ein Auto kaufen, das noch "falsch" eingestuft ist, sollte der Vorbesitzer vor Abmeldung die Umschreibung vornehmen lassen. Er bekommt dann einiges zurück. Für Hilfe und Tipp kann man ja etwas am Preis herunterhandeln. Es lohnt sich auf jeden Fall. Bei einem Thema 3.0 V6 bekam ich fast 600 Euro zurück. Beim nächsten Kauf besorgte ich dem Verkäufer die Unterlagen. Dafür machte er noch neuen TÜV und schickte mir vorab die Papiere, damit ich kein Kurzzeitkennzeichen brauchte. - Ich kaufte einen Zeta. Der Verkäufer hatte auch noch einen Fiat Ulysse. Beide zusammen brachten ihm 700 Euro Erstattung. Er reduzierte meinen Kaufpreis um 350,--. Also hatten alle etwas davon. Übrigens, wer EURO 2 oder was auch immer mittels KLR oder Mini-Kat erlangt, bekommt keine Erstattung, nur den "richtigen" Steuersatz ab der Eintragung der technischen Änderung. Welche Papiere bzw. Listen es für SAAB gibt, kann ich nicht sagen. Mich wundert aber immer wieder, dass selbst ältere 9k teilweise EURO2 haben, aber der eine oder andere 9.5 nur EURO 1. Noch etwas: Wenn SCHADSTOFFARM.E2 in den Papieren steht, ist das sehr irreführend, da das EURO1 ist. Es muss z.B. EURO2 angegeben sein.
  18. Also grundsätzlich würde ich kein Auto in Süditalien kaufen. Der Weg ist weit, es gibt jede Menge Umstände und es ist völlig aussichtslos, irgendetwas reklamieren zu wollen. Als Ausländer hat man vor italienischen Gerichten keine Chance. Allein die Entfernung verursacht ganz nette Kosten für die Besichtigung und danach für den Transport. Dann kommt die Vollabnahme (COC-Papiere gibt es ja nicht). Da müsste das Auto schon sehr gut sein und obendrein deutlich billiger als ein Angebot hierzulande, damit man alle Risiken auf sich nimmt. Dann lieber etwas mehr bezahlen für ein Auto mit neuem TÜV, H-Kennzeichen und Garantie. Ich habe schon Autos in Norditalien gekauft, aber von Clubmitgiedern. Das ist dann doch noch etwas anderes.
  19. Es geht doch wohl um eine Giulietta bzw. Giulia Spider. Wo findet man da Experten? In einem Alfa Club. Also dort Mitglied werden und Infos sammeln, evtl. einen Experten finden, der mit zur Besichtigung geht. Wir managen das in unserem Club, allerdings nicht für Alfa. Selbst wenn man demjenigen ein Mittagessen spendiert, ist das viel billiger als ein Fehlkauf. Oder man wendet sich an eine Firma, die auf alte Alfas spezialisiert ist und handelt einen Preis aus. Teurer, aber immer noch besser als ein Fehlkauf.
  20. Ist trotzdem ein Hyundai Coupé. Das Logo ist vielleicht eine Eigenkreation oder von einen Tuner.
  21. Alles nur Vorurteile! Ich bin zwar absolut kein Alfista, aber ich traue einem Alfa eher über den Weg als irgendeinem Wolfsburger Machwerk. Setzt man nämlich die bekannt gewordenen Ausfälle ins Verhältnis zu den Produktionszahlen, ist die Wahrscheinlichkeit größer, mit einem VW liegen zu bleiben als mit einem Alfa. Natürlich alles kein Vergleich mit SAAB und Lancia.
  22. Ab '62 Giulia Spider, 1600 statt 1300 cm³, sicher etwas entspannter zu fahren, da man nicht so sehr im Getriebe rühren muss. Von der Giulia Spider gab es mal eine Replica-Version auf einem neueren Alfa aufgebaut. Optisch sind Giulietta/Giulia Spider ein Traum, um Welten schöner als die Duetto-Generation.
  23. Wenn der Alfa alt genug ist, dass sich Clubs und Spezialisten um Wartung und Ersatzteilversorgung kümmern, dann kann man es machen. Bei jüngeren Modellen ist es schwieriger, da mangels Marktwert und wegen der Politik des Herstellers mehr Ärger als Freude entsteht. Zumal die jüngeren Spider (die letzten beiden Generationen) keine Sportwagen sind, sondern fremdmotorisierte Kisten. Einen Alfa Bertone würde ich ohne Bedenken kaufen, ganz toll ist das seltene Cabrio auf der Basis des Bertone. Beim Spider sollte man ein frühes Modell (Duetto) oder die letzte Serie dieser Karosserieform nehmen. Das gummiverspoilerte Teil, dass es dazwischen gab, ist optisch ein "Weggucker". Oder man hat genug im Sparstrumpf und kauft einen nagelneuen 4c, den man bis zum Ablauf der Garantie behält, dann aber schnell weg damit.
  24. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Eine Verallgemeinerung ist schon deshalb Unsinn, weil diese Art Bauform sehr erfolgreich ist. Es sei denn, man verkündet, dass die Bevölkerung fast nur aus Idioten besteht. Es gibt sehr wohl Gründe, dass man solche Autos fährt (was ich selbst nicht tue, ich würde dann eher noch einen Mini-Van bevorzugen). Aber ältere Leute sind z.B. oft nicht mehr so gelenkig, dass sie in einen Sportwagen einsteigen und vor allem wieder heraus kommen. Dazu kommt die bessere Übersicht durch die höhere Sitzposition, Hängerbetrieb wurde ja erwähnt, 4WD brauchen dagegen nur wenige. Aber wer im Schwarzwald wohnt, ist zumindest im Winter froh, wenn er 4WD hat. Allradantrieb wird nun mal vorzugsweise in SUVs angeboten. Was die Optik angeht, liegt das im Auge des Betrachters. Ich könnte mich mit einem knallgelben Bentley nicht anfreunden, aber das muss jeder selbst wissen. Mich interessiert das Aussehen nur bei Autos, die ich für mich kaufen will. Da werden bestimmte Formen und Farben bevorzugt. Aber das ist meine persönliche Angelegenheit und was andere davon halten, ist mir sowas von egal.
  25. Zu dem würde es sicher passen. Superchaot!!! Mein Kunde damals war der Typ "ich weiß sowieso alles besser" und der Hinweis, dass die auf der Büchse angegebenen max. 50° C in einem Auto bei fast 40° im Schatten deutlich überschritten werden, hat er wohl als Spinnerei angesehen. Die Büchse hatte es auch nicht direkt zerlegt, sondern das Ventil flog offenbar heraus und das Teil drehte im Auto eine raketenartige Schleife. Na, da hat er gleich noch was über das Rückstoßprinzip gelernt.

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