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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. LCV hat auf thyl's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Ihr habt Puffreis vergessen. Und eine männliche Puffmutter heißt Puffer.
  2. LCV hat auf thyl's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    War gerade mal "out of office". Aber da muss ich nochmal einhaken. In der DDR wurden die platten Reifen produziert. Die Fabrikhallen nannte man Plattenbauten, je nach Standort auch Bladdenbauden. Vermutlich bei Calau ;-)
  3. Seid Ihr sicher, dass nicht heimlich VM das Marketing für NEVS macht? Diese Bildchen sagen doch garnichts aus. Es geht gerade so weiter, Visionen über Visionen, die sich dann als Illusionen herausstellen.
  4. LCV hat auf thyl's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Schönes Foto ! Ich denke er meint die Knattergeräte von Simson/Suhl.
  5. LCV hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Aktuelle SAAB-Termine
    Solche Aktionen sind immer zu begrüßen. Wenn es um die Unterstützung der Klinik geht, wieso dann die Beschränkung auf SAAB? Es wäre doch besser für den guten Zweck, wenn jeder interessierte und spendenwillige Autofahrer teilnehmen kann. Könnte aber natürlich auch dazu führen, dass die Sache aus dem Ruder läuft. Ich würde in Absprache mit der Gemeindeverwaltung und der Klinik eine Zweiteilung vornehmen. Ein SAAB-Konvoi geht wie geplant auf die Reise. Alle anderen treffen sich mit individueller Anfahrt "auf der grünen Wiese". Evtl. eben alle SAAB und die anderen mit Baujahrbegrenzung. Wenn das alles geklärt ist, könnte man in den diversen Blättchen und der Badischen Zeitung die Veranstaltung publizieren. Wenn man für jedes Auto ein Nenngeld von EUR 50,-- erhebt, kommt trotzdem sicher mehr in die Kasse als bei dieser PS-Lösung und nur zugelassenen SAAB. Dies als Anregung wie in # 3 angefragt. ***** Aber, da ich nun leider nicht weiß, wer Robert Gebauer ist oder war, bitte ich um Aufklärung. Man kann ja nicht einfach voraussetzen, dass jeder den Hintergrund kennt. Außerdem möchte ich darauf hinweisen, dass man bei der Spazierfahrt mit den Kindern rechtliche Dinge beachten muss. Man kann ja nie 100%-ig ausschließen, dass irgendetwas passiert. Muss man da nicht einen Versicherungsschutz einbauen? Übrigens, Tannheim kenne ich aus zwei Gründen: Martin Schmitt, ehemaliger Spitzenskispringer und außerdem die dickste Eiche des Schwarzwaldes (knapp 9 m BHU = Brusthöhenumfang).
  6. Den Mini-Kat gibt es. Natürlich habe ich vorher in die Liste geschaut, bevor ich etwas vorschlage.
  7. Es fordert niemand eine radikale Umstellung des Lebens. Aber es gibt jede Menge Ideen, um etwas zu verändern und zu verbessern. Wenn nun jeder nur 10% davon umsetzt, dort wo es eben möglich ist, dann würde das mehr bringen als alle staatlich verordneten Restriktionen. Der "Staat" ist nicht neutral. Er verfolgt seine eigenen Interessen und schädigt u.U. ein ganzes Volk (das er vertreten sollte), indem er der Großindustrie hilft. Das Volk hat keine Lobby und die Masse ist zu bequem, zu desinteressiert, zu schlecht informiert, um sich zu organisieren. Wenn es dann eine Institution gibt, die etwas bewirken könnte, nutzt sie diese Chance nicht. Beispiel: ADAC. Trotz Skandal und Vertrauenskrise hat man schätzungsweise über 17 Millionen Mitglieder. Parteien wie CDU und SPD jeweils etwa 1/2 Million. Dieses politische Machtpotenzial wird aber nicht genutzt, um solchen Schwachsinn wie die Dobrindt-Maut vom Tisch zu fegen. Uns würde es nicht am Geld fehlen, um alle Straßen und Brücken der Republik perfekt zu sanieren, wenn nicht "großzügig" Milliarden für Nutzloses, für Überbürokratie, Fehlplanungen und sonstigen Unsinn zum Fenster hinaus geworfen würden. So lange Geld genug für solche Lachnummern wie BER, Stuttgart HBF oder Oper in HH verbrannt werden kann, wird das Volk auch nicht einsehen, noch mehr geschröpft zu werden. Die Blamage mit den olympischen Spielen in Hamburg sollte den Politikern zu denken geben. Offenbar ist das Maß jetzt voll! Da wir aber unsere Umwelt und Lebensgrundlage systematisch zerstören, sollte jeder im eigenen Interesse etwas nachdenken und die eine oder andere Möglichkeit nutzen, um etwas zu verbessern. Dazu brauchen wir keine Politiker, sondern Aufklärung von Fachleuten. Auch nicht von Professoren, die nur den Politikern nach dem Mund reden, um Fördergelder zu bekommen oder nicht zu verlieren. Gewisse Parteien, die sich das auf ihre Fahnen geschrieben haben, sind auch nicht immer glaubwürdig, wenn man deren eigenes Verhalten beleuchtet.
  8. Da musst Du das Finanzamt in CH fragen. In Deutschland wird ein falsch eingetragener Zustand nur in den Papieren korrigiert, wenn z.B. zum Zeitpunkt der Homologation EURO 1 die oberste Stufe war, aber später vom Hersteller bescheinigt wird, dass das Auto auch EURO 2 oder 3 erfüllt. Dann ist dies eine Sache, die der Halter nicht zu vertreten hat und deshalb Anspruch auf Erstattung bis zur Verjährungsfrist besteht. Die beträgt bei uns 4 Jahre, aber eben nur auf den aktuellen Halter anwendbar. Mit der Ummeldung erlischt der Anspruch früherer Halter und der jetzige kann auch nicht erstattet bekommen, was andere bezahlt haben. Logischerweise gilt das nicht bei technischen Änderungen, da erst ab dem Zeitpunkt der Eintragung das Auto die besseren Einstufungskriterien erfüllt. Bei einem 3-Liter lohnt sich das dennoch. Mit EURO 2 sinkt die Kfz-Steuer von 453,90 auf 220,00 p.a. Der Mini-Kat kostet mit Einbau max. so viel wie die Differenz eines Jahres. Im nächsten Jahr spart man ja weiterhin und beim Wiederverkauf ist das auch vorteilhaft.
  9. Zitat: durch einen fähigen, sachkundigen Politiker. Das ist ein Widerspruch in sich selbst. Eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Wenn jemand so gut ist, hält er sich lieber von der Politik fern. Die Besetzung der Ämter sind von Proporz und Parteipolitik abhängig. Nur die allerwenigsten Politiker sitzen in dem Ministerium, das den eigenen Fähigkeiten entspricht. Die Merkel kann den Dobrindt nicht so ganz einfach entlassen. Da müsste sie sich mit dem Seehofer erst einigen. Dass diese Frau nicht mehr haltbar ist, scheint inzwischen allen klar zu sein. Aber, wer soll denn Bundeskanzler/in werden? Sieht irgendjemand eine wirklich fähige "Figur" in diesem Spiel? Gerechte Besteuerung aller Kraftstoffe ist schwierig. Aber man könnte Diesel und Super 95 im Preis angleichen. Der Lkw-Fahrer bzw. sein Unternehmen können nicht an der Tanke, aber bei der Steuererklärung dann etwas zurück bekommen, damit der reine Güterverkehr nicht übermäßig verteuert wird. Elektroautos nicht zu besteuern? Wieso? Nur weil die Schadstoffe vom Auto weg verlagert werden? Diese Welt hat sich inzwischen derart verrannt, dass eine radikale Reform nicht machbar ist. In den nationalen Parlamenten und im Europaparlament gibt es vermutlich mehr Lobbyisten als Abgeordnete. Die vertreten Industrie, Banken usw., kaum den ganz normalen Bürger. Gibt es mal eine neue Partei, die evtl. etwas mehr Demokratie in die verkrusteten Strukturen bringen könnte, tun die etablierten Parteien alles, um die kaputt zu machen. Da wird eine Partei von Ultrarechten (oder auch Linken) unterwandert und sofort wird von allen Seiten auf die eingedroschen, wobei sich auch die Medien vor den Karren spannen lassen.
  10. Um es genau zu sagen, nicht geruhsam, schon ausreichend schnell. Aber nicht spektakulär. Das geht jetzt mit dem aktuellen 9k auch, nur bei Kickdown geht er richtig ab. Ich muss keinem was beweisen, habe aber gern eine gute Reserve an aktiver Sicherheit, also dass er echt vorwärts geht, wenn man das Pedal durchtritt. Der rote ist mit EURO 1 ausgeschrieben. Den kann man umschlüsseln? Dann sollte der Verkäufer dies tun, bevor er abgemeldet wird oder ihn sogar nochmal anmelden. Er kann nämlich bei reiner Umschlüsselung die Kfz-Steuer-Differenz der letzten 4 Jahre vom Finanzamt rückfordern. Das dürfte in dem Fall etwa um EUR 900,-- sein !!! Mit der Ummeldung verfällt aber der Anspruch.
  11. Dass es keine Ideallösung gibt, ist völlig klar. Aber eine Verknüpfung mit dem Kraftstoffpreis könnte einiges bewirken. Der Firmenchef oder Fuhrparkleiter könnte dem Mitarbeiter, der überdurchschnittlich hohe Verbrauchswerte hat, schon eins auf die Mütze geben. Firmen wollen auch Kosten sparen. Wer bislang auch für nur 500 m die Karre nutzte, wird es sich bei den viel höheren Preisen evtl. überlegen und zu Fuß gehen. Wer jeden Tag durch Staus gestresst wird, sollte mal über Fahrgemeinschaften nachdenken. Ein entsprechender Anteil des Benzinpreises geht direkt in einen Topf für sinnvolle Umweltmaßnahmen. Wer gedankenlos Energie verschwendet oder den arroganten reichen Heini heraushängen lässt, zahlt für seinen Unverstand zumindest in die richtige Kasse ein. Unser Kfz-Steuer-System ist blödsinnig und dient nur dubiosen Zwecken. Der Verwaltungsaufwand schluckt zudem jede Menge Geld, das sinnvoller verwendet werden könnte. Außerdem wird eben nicht nach Verursacherprinzip kassiert, sondern nach Fahrzeugtyp, egal ob das Auto viel oder fast garnicht eingesetzt wird. Mit Hilfe des Kraftstoffpreises könnte man auch kostenintensive Mautsysteme abschaffen bzw. bleiben lassen. Ein einheitliches System für die ganze EU wäre natürlich nötig, um übermäßigen Tanktourismus zu unterbinden. Da man den Leuten mit Hilfe der Medien und der Werbung die merkwürdigsten Dinge schmackhaft machen kann, wäre es doch auch möglich, das Bewusstsein für den sorgsamen Umgang mit Energie zu fördern. Wenn jeder bei sich selbst anfängt, kann man sicher eine Verbesserung herbeiführen. Ich gehe zu Fuß oder nehme das Fahrrad, wenn die Entfernungen für das Auto eigentlich zu kurz sind. Man muss es natürlich nicht übertreiben! Bei Wolkenbruch und Hagel muss man ja nicht laufen. Auch muss keiner 5 Sprudelkästen quer durch die Stadt schleppen. Aber wieviele Leute fahren mal schnell zum Zigaretten holen oder zum Bäcker, obwohl man zu Fuß u.U. sogar schneller wäre. Zumindest bei mir sind Ampeln und Parkplatzsuche so hinderlich, dass die Strecke zur Post mit dem Auto eher länger dauert als zu Fuß. Wenn wir uns den Luxus erlauben, einmal im Jahr eine Clubreise über 4-5000 km zu unternehmen, fahren wir mit einem statt drei Autos. Wenn der Kunde entsprechend sensibilisiert wird, kann das Kaufverhalten sehr wohl die Autohersteller zwingen, ihre Produkte sparsamer zu machen, so dass es nicht nur im Prospekt steht. Hinweis in # 648: Jener Test zeigte, dass der Oldie nicht mehr, eher weniger im direkten Vergleich brauchte als sein ca. 30 Jahre jüngerer Nachfolger. Wo bleibt da der Fortschritt? Neben einigen sinnvollen Einrichtungen wird immer mehr unnötiges Zeug in den Autos verbaut. Das Gewicht steigt und steigt. Am "reinen" Auto verdienen weder Hersteller noch Händler. Also werden Extras verbaut, was das Zeug hält. Damit erschließt man sich auch neue Einnahmequellen bei Reparatur und Ersatzteilen. Außerdem werden Ressourcen verschwendet. Die heute so beliebten LED-Leuchteinheiten können nicht repariert werden, wenn eine winzige Komponente kaputt geht, aber der TÜV das bemängelt. Statt einem Birnchen für 1 Euro kostet es dann 400 Euro oder mehr. Warum wohl? Ist das Licht 400 x besser? Vieles ist unnötig, vieles wird nur wegen des Wettrüstens zwischen den Herstellern verbaut. Hätte man bei den Oldies lediglich die Karosseriesteifigkeit, Knautschzonen und Fahrwerk verbessert, müsste ein Auto der oberen Mittelklasse nicht fast an 2 to heran kommen. Würde dieses schwere Ungetüm nur auf Langstrecke und ziemlich konstant bewegt, wäre es egal oder sogar vorteilhaft. Aber das ist Theorie. Kurzstrecke oder Stop & Go im Stau treiben den Verbrauch hoch, da das hohe Gewicht erst mal in Bewegung gesetzt werden muss.
  12. Die Lösung haben wir ja schon x-mal vorgeschlagen: Alle Kfz-Steuern und EURO-Einstufungen in die Tonne klopfen und den Benzinpreis als Regulativ verwenden. In der jetzigen Form hängen sich die Politiker an relativen Werten auf, also was kommt in einer bestimmten, definierten Situation heraus. Es ist für Klima und Natur völlig irrelevant, was da momentan passiert. Entscheidend ist, wieviele Tonnen von diesem und jenem Schadstoff werden produziert. Ich strapaziere gern noch mal den Cadillac von 1959, der 35 l / 100 km schlucken mag. Aber dank seines Einsatzes als rollendes Museumsstück bei vielleicht 500 km pro Jahr sind die absoluten Schadstoffmengen nichts gegen die eines zwar modernen und viel sparsameren Autos, das 50.000 km im Jahr fährt. Der Cadillac kann das natürlich mit H-Kennzeichen etwas kompensieren, aber im direkten Vergleich wird er trotzdem ungerecht behandelt. Dreht es sich gar um ein Auto, das erst kurz vor den 30 Jahren steht, wird der Unterschied extrem. Der Fahrer würde durch den Verbrauch und entsprechenden Benzinpreis von ganz allein den gefühlvollen Umgang mit dem Gaspedal lernen und auch manche wirklich unnötige 500-m-Fahrt zum Bäcker unterlassen. Eine solche Lösung wäre eine 1 : 1 - Umsetzung des Verursacherprinzips. Aber das wollen die Politiker nicht. Nur mit Hilfe unseres abgestuften Steuersystems und diversen Restriktionen (wie Umweltzonen) kann man die Bürger manipulieren und der Industrie Schützenhilfe geben.
  13. Nicht schließen, komplett löschen bitte. Es ist mAn rechtlich bedenklich, eine Firma im Internet in die Pfanne zu hauen, ohne dass diese sich wehren kann. Hätte der TE das anonymisiert als reines Beispiel gebracht - ok. Aber hier weiß jeder, um wen es geht.
  14. Ich kann nur daran erinnern, dass meine beiden Zeta vor dem Facelift mit einer Tankfüllung 350 km mehr schafften als der nach dem Facelift. Jene hatten offiziell EURO 1, der jüngste D3-Einstufung. Daran sieht man den ganzen Schwachsinn dieser Messmethoden. Das Auto mag bei relativen Werten besser sein, aber braucht im Schnitt über 3 l mehr. Werden die vielleicht emissionsneutral verbrannt? Bevor man nicht einen wirklich praxisnahen Testzyklus entwickelt, den die Fahrzeuge in Standardausführung auf dem Prüfstand fahren und in der Praxis nur unwesentliche Unterschiede aufweisen, ist das alles Blödsinn. Dann müsste man bei den Werksangaben die Veränderung durch Zusatzeinrichtungen wie Klima und durch Mehrgewicht angeben. Im Einzelfall könnte das heißen, ohne Klima EURO 6, mit Klima EURO 5. Wenn für den Zyklus z.B. übermäßig aufgepumpte Reifen und andere Dinge erlaubt sind, muss man sich überhaupt nicht wundern. Abgesehen davon liegen die größten Unterschiede beim Verbrauch und damit dem Schadstoffausstoß immer noch beim Fahrer und Einsatzbereich. Wer nur Kurzstrecke fährt, dabei auch noch wie blöd auf das Gas tritt, kann den Verbrauch leicht verdoppeln. Der richtige Umgang mit Gaspedal und Schaltung kann sehr viel sparen. Wenn zwei Fahrer mit identischen Autos die gleiche Strecke fahren, muss der Verbrauch noch lange nicht identisch sein. Wie muss man dann solche Vergleiche wie beim Opel Zafira bewerten?
  15. Der rote 3.0 sieht ganz gut aus. Die schreiben zwar "Automat", aber auf dem Foto sieht man den (Hand)schalthebel. EURO 1 ist auch nicht schlimm, weil es für das Modell einen Mini-Kat gibt und damit EURO 2 möglich ist. Standort Zürich ist auch praktischer als Valencia. Ich frage mich nur, ob dieser 3.0 wirklich so übel ist wie teilweise behauptet wird. Frage: Hat der Zahnriemen oder Steuerkette?
  16. Eine solche einseitige Diskussion ist nutzlos. Aber man kann daraus lernen. Ich definiere bei fremden Werkstätten schriftlich den Auftrag ganz eindeutig und versehe ihn mit dem Zusatz, dass jegliche zusätzliche Reparatur telefonisch unter Nr. .... abgesprochen werden muss. Bei meiner Stammwerkstatt ist dies unnötig. Habe auch gerade neuen TÜV bekommen. War vorher dort und das Auto ging auf den Bremsenprüfstand und dann auf die Hebebühne. Wir stellten fest, dass hinten Bremsschläuche/Leitungen besser ersetzt werden sollten. Die Werkstatt bekam den Auftrag, die Teile zu bestellen, einzubauen und den TÜV (im Haus) zu machen. Dazu gab es eine Liste diverser kleiner Mängel, die bei der Gelegenheit erledigt werden sollen. Die Werkstatt nannte für alles zusammen (incl. TÜV-Gebühren) etwa EUR 400,-- bis 450,--. Dann Anruf, Auto fertig, neuer TÜV, EUR 400,--. So ist von beiden Seiten alles vollkommen klar und eindeutig. Der vom TE beschriebene Ärger hätte auf diese Weise vermieden werden können. Abgesehen davon ist mir nicht ersichtlich, wo hier 70% mehr verlangt sein soll. Wenn man die TÜV-Gebühren und den Liter Öl abzieht, ist das doch korrekt. Die dann noch kleine Differenz ist die Arbeitszeit für das Ölnachfüllen und der werkstattseitige Aufwand für die TÜV-Prüfung.
  17. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    @ Kurti: Was hindert Dich daran? Aber: Lancia Thema zieht langsam im Preis an. Besonders empfehlenswert der 3.0 V6 mit 171 PS. Der ehemalige Lancia-Händler kann ihn auch ohne Probleme warten, evtl. auch eine gute freie Werkstatt. Der 3.0 ist mittels Mini-Kat auf EURO 2 zu bringen. Lancia Dedra sind selten geworden, der SW ist auch nicht gerade sooo chic. Was ich gesehen habe, war auch stärker vom Rost befallen als Thema-Modelle. Lancia Lybra (wie auch Kappa und Thesis) haben bereits so viel Elektronik, dass nur die Fachwerkstatt die Autos richtig betreuen kann. Aber wehe, es wird ein Steuergerät benötigt. Dann steht man schnell im Regen. Mit den etwas älteren Modellen bis Dedra/Thema ist es einfacher. Für alle gilt: KEINEN Diesel! Die grüne Plakette ist nicht zu bekommen, DPF werden nicht angeboten. Nur wer ausschließen kann, in Umweltzonen fahren zu müssen, könnte solche Diesel fahren. Wir haben im Club einige Quellen für Thema. Ich würde eher einen Thema kaufen als irgendein neueres Modell.
  18. Hallo SAAB-Freunde, unsere Tour 2016 steht. Das Ziel ist Semriach, ein kleiner Ort etwa 10 km nördl. von Graz. In Südbaden starten wir am Samstag, 9. April 2016. Wir fahren zunächst nach Lindau/Bodensee und dann weiter nach Lenggries. Im Prinzip wie beim vergangenen Herbsttreffen. Am Sonntag geht es nach einem ausgiebigen Frühstück weiter zu unserem Hotel in Semriach. Es gibt mehrere mögliche Routen. Die Entfernung liegt jeweils bei 378 bzw. 403 km. Wir machen das abhängig vom Wetter. Teilnehmer aus BENELUX, GB oder Norddeutschland können am 8. April zu uns nach Südbaden kommen oder am 9. April nach Lenggries oder auch allein zum Ziel anreisen. Das Hotel hat uns ein sehr gutes Angebot gemacht. Wir zahlen EUR 40,-- pro Tag und Person im Doppelzimmer für Halbpension, EZ-Zuschlag EUR 5,-- pro Tag. Wir bleiben eine Woche, haben Unterstützung von ortsansässigen Mitgliedern bei der Programmgestaltung. Heimreise ist am darauf folgenden Sonntag, 17. April, nach dem Frühstück. Weitere Infos + das Anmeldeformular sind in Kürze verfügbar. Für Nicht-Österreicher: Eine 10-Tage-Vignette genügt und kostet nicht viel. Die Buchung sollte möglichst bis Ende Februar erfolgen, früher wäre umso besser. Gruß Frank
  19. zu meinem Vorschlag in #71: Leider müssen wir die Tour auf 2017 oder 2018 verschieben, da unser Clubmitglied in Andalusien (zuständig für das Programm vor Ort) einen Unfall hatte und für längere Zeit ausfällt. Eine Reise über 5000 km kann man vom PC aus organisieren, aber das Programm für eine Woche in der Region sollte ein Ortsansässiger gestalten. Deshalb kann ich die Mitfahrgelegenheit leider nicht mehr anbieten. Ein Ersatzprogramm mit deutlich weniger km ist aber bereits in trockenen Tüchern. Gruß Frank
  20. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Hi, Barchetta - nee. Bei DER Ersatzteilversorgung werde ich mich auf keinen Fiat einlassen. Beim Lancia Thema habe ich einen Schlussstrich gezogen. Der Kappa käme schon nicht mehr ins Haus. Die Akzeptanz im Club ist mir übrigens völlig egal. Die Clubmitglieder fahren im Alltag sogar "Zwiebelringe". Auch wenn das für mich so ziemlich das Schlimmste ist, steht es mir nicht zu, andere deshalb zu kritisieren. Also fahre auch ich, was ich will. Als Chef des Lancia Clubs mit SAAB-Abteilung liege ich mit dem 9k auch nicht falsch. Ich hätte aber auch keine Skrupel, einen Volvo oder Jaguar zu fahren. Irgendwie wandelt sich das alles. Der Fahrzeugbestand schwindet zusehends und es gibt inzwischen eine Konzentration auf 3 Hauptgruppen: Vorkriegsmodelle (wenig alltagstauglich, sehr teuer), Nachkriegsklassiker (Aurelia, Appia, Flaminia, Flavia, Fulvia - von EUR 5.000 bis 1 Million ist alles drin, aber E-Teile sind dank Clubs und Spezialisten zu finden), Delta 1, Dedra, Thema (völlig im Stich gelassen und nur mit Beziehungen zu erhalten, immerhin mit überschaubarer Elektronik). Alles was danach kam, ist mAn hoffnungslos verloren und wird bald ganz verschwinden. Außer Konkurrenz die Kleinwagen von Y10 - aktuellem Ypsilon. Deshalb überlegen ja viele (auch hier unter den SAAB-Freunden), was man als nächstes kaufen soll. Soll ich nun Mitglieder rauswerfen, weil sie einen Jaguar kaufen? Wir haben zum Teil über 20 Jahre gemeinsame Reisen unternommen. Also werden wir das weiterhin tun, egal womit. Ich hatte mal in einem Z3 probegesessen. Geht garnicht. Der Windschutzscheibenrahmen zielt genau auf meine Nase und liegt voll im Sichtfeld. Erstaunlicherweise kann ich im Toyota MR2 der 2. Serie perfekt sitzen. Wäre auch vom Dach her eine gute Lösung. Mit 156 PS auch ganz flott. Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass ich meinen frisch-getüvten 9000 weiter fahre und ohne intensives Suchen bei einer guten Gelegenheit tausche, sofern mit Handschaltung und Velourspolster oder wenigstens hellem Leder. Da 90% meiner Fahrten unter Tempolimit verlaufen, wäre auch eine etwas schwächere Motorisierung zu verkraften. Ein SAAB Cabrio macht wegen der Platzsituation nun leider doch keinen Sinn.
  21. LCV hat auf ralftorsten's Thema geantwortet in 9000
    Hallo Ralf, schau auf unsere Homepage: http://www.lancia-club-vincenzo.com/INFO/03_Partner-05.pdf Fa. Hüther fertigt alles auf Wunsch an, auch nach mitgelieferter Papierschablone. Gruß Frank
  22. LCV hat auf LCV's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Das sind ja zum Teil lustige Ideen. Also ein Cabrio muss für mich ein Stoffverdeck haben. Rucksackcabrios à la Peugeot sehen schlimm aus und haben einen lächerlichen Kofferraum. Ich habe auch weder Zeit noch Lust für Bastelarbeiten. Es ist hier bei uns reine Theorie, eine Garage zu bekommen. Ich werde schon beneidet, dass ich wenigstens eine habe, die auch noch so an der Grundstücksgrenze steht, dass ich zur Not ein zweites Auto davor stellen kann. Die ganze Straße hat beidseitig Halteverbot. Den 9k würde ich schon gern tauschen, da der jetzige für mich nicht ideal ist (schwarzes Leder + Automatic). Wegen unserer vielen Reisen in den Süden wäre mir Stoffpolster lieber, außerdem bin ich kein Automatic-Fan. Ein knackiges 5-Gang-Getriebe ist mir tausendmal lieber. Die Frage ist eben nur, ob ich den idealen 9k finde oder eben ein anderes SAAB-Modell. Der einzige Alfa Spider, den ich fahren würde, wäre der 1600 Giulia Spider, also noch vor dem Duetto. Ist aber mittlerweile schweineteuer. Was danach kam, gefällt mir nicht. Und bevor ich ein Auto aus dem VW-Konzern kaufen würde, fahre ich lieber Fahrrad!!! Der MX5 ist ganz nett, sogar mit Hardtop, aber für meine Zwecke eher zu klein. Also geht es wohl doch dahin, dass ich einen 9000 kaufe, der besser passt als der gegenwärtige. Trotzdem danke für die Anregungen und Tipps.
  23. Nun, ich würde auch nicht extra nach Valencia düsen. Da ich aber im April ohnehin da durchfahre, wäre das kein Hinderungsgrund. Was mich tatsächlich abschreckt, ist dieser bürokratische Aufwand, wo ich doch sowieso ein gestörtes Verhältnis zur Bürokratie habe. Wenn man uns schon die EU in der jetzigen Form ungefragt auf's Auge gedrückt hat, frage ich mich, wieso es nicht möglich sein soll, innerhalb der EU genau gleich zu verfahren wie innerhalb Deutschlands. Im Gegenteil: Es wird immer komplizierter. Vor 30 oder 40 Jahren war es jedenfalls viel einfacher, ein Auto von sonstwoher zu importieren. Nach der Verschärfung mit den Kurzzeitkennzeichen ist das alles teuer geworden, was wohl der eigentliche Grund war. Man will garnicht, dass gebrauchte Autos importiert werden bzw. man nutzt die Sache, um richtig abzukassieren. Ein Clubmitglied hat gerade einen Oldtimer aus Sizilien nach Andalusien geholt. Nun muss er für die Oldtimerzulassung Mitglied in einem Club sein, was er ja eigentlich ist. Aber der Club muss auch noch seinen Sitz in Andalusien haben! Der Clubbeitrag ist 3x so hoch wie unserer, d.h. absolut überzogen. Die dortige Oldtimerversicherung dagegen akzeptiert die Mitgliedschaft in einem Club mit Sitz in Deutschland. Aber das ist ja auch ein Unternehmen und keine aufgeblasene Behörde. Wird ein Auto nach Österreich gebracht, wird man auch schikaniert und darf eine teure NOVA berappen. Wofür haben wir denn diese Schmarotzer in Brüssel, wenn trotzdem jeder Staat macht was er will?
  24. Ich würde jederzeit tauschen. Die Farbkombination finde ich super, die Ausstattung kommt mir auch entgegen. Aber ein Tausch scheitert daran, dass es noch viel komplizierter ist, ein Auto nach Spanien zu bringen, als eines von Spanien nach Deutschland. So könnte ein Tausch nur in Deutschland stattfinden - leider.
  25. Kommt immer darauf an, wo man wohnt. Für mich liegt Valencia 300 km näher als Stockholm.

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