Alle Beiträge von LCV
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Off-Topics momentan schlimm
Hallo, ich habe mal die Messetermine in Basel gecheckt. Danach würde eine "Weintour" durch das Markgräflerland am besten Anfang bis Mitte April passen. Ich würde mal vorschlagen Anreise am 5. bzw. 12. April 2014, Heimreise am 7. bzw. 14. April 2014. Man müsste noch schauen, dass der Termin nicht mit anderen SAAB-Terminen kollidiert. Ansonsten wäre noch der Herbst denkbar. Wir haben übrigens 1998 eine 5-seitige Reportage über das Markgräflerland konzipiert, die dann im Herbst 1999 in ams erschien. Die Resonanz war so gut, dass ich die Marketingabteilung von Lancia zu einem Sonderdruck (Auflage 14.000) überreden konnte. Da wurde noch ein aktueller Test mit eingebaut und Inserate der beteiligten Hotels/Restaurants und Gemeinden. Wer an diesem Sonderdruck Interesse hat, kann mir seine Postanschrift per PN senden. Bitte um Rückmeldung, welcher der genannten Termine besser passt. Dann eröffne ich im Veranstaltungskalender einen Thread. Gruß Frank
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Mobile- und Autoscout-Kuriositäten
Seit wann liegt Italien östlich von Deutschland? Ich fahre seit den 60-er Jahren regelmäßig nach Italien, Spanien und Portugal und mir wurde noch nie etwas geklaut. Wer natürlich seinen Ferrari in Touristenhochburgen abstellt oder mit einem 500.000-Euro-Auto zur 1000Miglia-Eröffnung in Brescia fährt, ist selber schuld. Da kann es schon sein, dass die Karre auf Bestellung geklaut wird. Ist aber an der Côte d'Azur fast noch gefährlicher.
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Gibt es hier im Forum eigentlich "Weihnachtsverweigerer"?
Gestern gesehen. Weihnachtsmarkt in Korea. Die Verkäuferin: Keine Ahnung, um was es geht. Aber die Leute kaufen das Zeug wie blöd.
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Off-Topics momentan schlimm
Ok, die Resonanz ist ja schon mal nicht schlecht. Würde da die Zeit kurz vor Ostern vorschlagen. Ich muss allerdings checken, wann in Basel Messen sind, weil es dann mit der Unterbringung schwierig und teuer würde. Auf das Wetter ist auch kein Verlass mehr. Hier bei uns ist es ja manchmal im Februar sommerlicher als im Juni. Aber das ist jetzt noch nicht absehbar. 1.-4. Mai ist bereits vergeben (Lago d'Orta) und 19.-22. Juni ebenso (Treffen in Gotha). Aber wir finden schon einen geschickten Termin.
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Off-Topics momentan schlimm
Wenn Ihr wollt, organisiere ich mal ein kleines Treffen im Markgräflerland mit Besichtigung der Winzergenossenschaft Auggen. Auggen liegt etwa auf der Mitte zwischen Freiburg und Basel und bekommt mehr Sonnenstunden als der Rest von D. Da kann bestenfalls eine kleine Wetterinsel in der Südpfalz und der nahegelegene Kaiserstuhl mithalten. Die WG Auggen räumt jedes Jahr die Goldmedaillen ab. Und ein italienischer Club, der uns hin und wieder besucht, nimmt kistenweise Auggener Wein mit nach Italien. Ein solches Treffen soll natürlich nicht in eine Sauftour ausarten. Aber man kann die WG besichtigen und dann beim Abendessen die Weinprobe machen. Abgesehen davon ist das Automuseum in Mulhouse (Schlumpf-Collection) fast vor unserer Haustür (35 km). Übrigens, wer mehr auf Bier steht: Rothaus ist auch einen Ausflug wert. Theoretisch besteht auch die Möglichkeit für individuelle Besuche nach Absprache. Wenn ich es vorher weiß, nehme ich mir gern Zeit. WG-Besichtigung natürlich erst ab 10-15 Personen. Aber im Shop kann man auch probieren. Kauf mit Clubrabatt. Gruß Frank
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Gibt es hier im Forum eigentlich "Weihnachtsverweigerer"?
Kein Weihnachtsbaum, keine Hektik, kein Streit. Ansonsten Fernsehprogramm zum Davonlaufen, jedes Jahr derselbe Käse. Also bleibt die Röhre kalt. Essenstechnisch auch kein Aufwand, da muss man schon nicht im neuen Jahr abspecken. Für mich ist das wie ein normales Wochenende mit Zusatztag/en. Aber man hat Ruhe, um ein paar Arbeiten zu erledigen, bei denen man nicht gestört werden sollte. Und wenn es weiterhin so warm bleibt, heute mittag 18° C, dann gehe ich in den Kurpark zum fotografieren.
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Baumarkttuning
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Frohe Weihnachten
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Charta von Turin- H-würdig?
Aber Teil einer Community. Mancher kann sich auch ohne Club helfen. Ein Forum ist auch eine große Hilfe. Wer aber zwei linke Hände hat, keine Ahnung von Technik, der schafft es nicht als Einzelkämpfer.
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Charta von Turin- H-würdig?
Kultur ist alles, was eine bestimmte Epoche und/oder eine Region prägt. Warum wird ein alter Förderturm im Ruhrgebiet unter Denkmalschutz gestellt? Schön ist was anderes, aber er symbolisiert eine Epoche. Das tun auch die Autos der jeweiligen Zeit.
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Charta von Turin- H-würdig?
Klar, aber ein solcher hatte seinen /8-Diesel am Heck mit Aufklebern tapeziert. Regt sich über alle Umweltschweine auf, meint natürlich Leute, die arbeiten und Geld verdienen, statt vom Staat zu leben und ihren Tag mit Demos zu verbringen. Der /8 rußte so extrem, dass die Aufkleber alle schwarz waren und die schwarzblaue Wolke für mindestens 5 min. noch zu sehen war, nachdem er weg fuhr. Das ist das Verlogene. Alle anderen sollen etwas tun, man selbst hat triftige Gründe nur zu fordern, aber für einen selbst das nicht umzusetzen. Etwas OT, aber das sind die Typen, die technisches Kulturgut herunterreiten.
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Charta von Turin- H-würdig?
Mit "Studentenkarre" meinte ich, dass erhaltenswerte Youngtimer derart herunter gewirtschaftet werden, dass sie über kurz oder lang im Shredder landen. Damit wird nicht Kulturgut erhalten, sondern vernichtet. Diese ganz besondere Gruppe (das müssen keine Studenten sein) sind auch zu geizig, um sich einem Club anzuschließen, nicht mal zum verbilligten Schüler-Studenten-Tarif, obwohl jede kleine Hilfe des Clubs mehr Geld spart als der lächerliche Beitrag ausmacht. Meist beschränkt sich deren Aktivität auf das Verdecken der Rostlöcher mit Aufklebern gegen so ziemlich alles. Am "liebsten" sind mir militante Umweltschützer, die jeden angreifen, der mehr als 4 l/100 km braucht, aber selbst die größten Dreckschleudern fahren.
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Charta von Turin- H-würdig?
Ist das nicht etwas polemisch? Ich kenne den Chefredakteur persönlich und kann nur sagen, dass sich schon zu seiner Zeit als Chefredakteur von MOTOR KLASSIK eine gute Zusammenarbeit mit Clubs ergeben hat. Wenn man bedenkt, dass es bis jetzt über 14.000 Autohersteller gab, von denen die meisten längst Geschichte sind, kann sich NIEMAND auf allen Gebieten auskennen. Deshalb ist es doch sehr zu begrüßen, wenn Redakteure Clubs um Mithilfe bitten. Ich bekomme sogar vorab ein PDF, um den jeweiligen Artikel zu checken, evtl. Spezialisten des Clubs hinzuzuziehen. Trotzdem wird es immer wieder Fehler geben oder auch mal eine unglückliche Formulierung, die jemand in den falschen Hals bekommt. In manchen Foren wird den Journalisten sogar unterstellt, von VW geschmiert zu werden. Wie absurd das ist (grenzt schon an Verfolgungswahn), zeigt ein Vergleich der Verkaufszahlen. Wenn ein Hersteller in Deutschland in einem Jahr so viele Autos verkauft wie VW an einem Tag Gölfe baut, dann haben die in Wolfsburg sicher schlaflose Nächte wegen eines solchen Konkurrenten ;-) Zurück zum Thema: Der DEUVET-Mensch überzieht mit seiner Meinung gewaltig. Der "Pro"-Redakteur hat natürlich nicht völlig Unrecht, wenn jemand glaubt, Oldtimer fahren bedeutet Mobilität zum Nulltarif. Die "Studentenkarre" (um ein anderes Klischee zu bedienen) ist kein Youngtimer und erst recht kein Oldtimer, sondern eine Schrottkiste. Trotzdem stimme ich Meinung 2 zu. Ohne finanziellen Aufwand geht garnichts. Aber die schlechtere Verfügbarkeit und Mondpreise treffen wohl die "Einzelkämpfer", die nur die Vertragswerkstatt als Ansprechadresse kennen. Wer ein solches Auto fährt, das nicht gerade Mercedes, BMW oder Porsche heißt, sollte sich einem Club anschließen. Übrigens haben neue Autos sehr viele Komponenten, vor allem Steuergeräte, die extrem ins Geld gehen. Mein Oldie war gepflegt und trotzdem niedrig in den Kosten. Einziger echter Defekt (außer Verschleißteile) war eine Wasserpumpe. Ich hörte von Leuten, die schon seit Jahren nach einer WaPu suchten. Ich telefonierte mit der "richtigen" Adresse und erhielt innerhalb 1 Stunde das Teil. Eine Community sammelt die Infos, also auch die richtigen Quellen. Es gibt auch Autos, die von Haus aus anfälliger sind bzw. der Hersteller möglichst billig produziert hat. Aber gerade in der gehobenen Klasse findet man preisgünstige Fahrzeuge, die kaum Reparaturen verursachen. Ein Auto der Oberklasse hat mal sehr viel Geld gekostet. Aber während Kleinwagen überteuert sind (schon wg. der Versicherung für Anfänger ist die Nachfrage sehr groß und viele setzen auch ein großes Auto mit hohem Verbrauch gleich), stürzt der Preis eines Luxusautos erst mal extrem ab. Ein BMW 6er kostete mich 1982 (1 1/2 Jahre alt) weniger als ein neuer Polo in magerster Ausstattung. Trotzdem ist die Lebenserwartung des BMW viel höher und außer Inspektionen gab es keine Kosten. Filter, Kerzen, Bremsbeläge - sonst nichts. Aber richtig ist auch, dass ein solches Auto keine Wertanlage ist. Es wegzustellen kostet auch Geld (Konservierung, Garagenmiete) und es dauert einfach zu lange, bis diese Kosten aufgefangen werden. Es zu fahren, ist ja auch ein Nutzen. Dass es u.U. sogar preiswerter ist als eine Normalokiste, sollte die Freude nicht trüben.
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SAAB im Film und Fernsehen
Freitag, 20.12.2013, SRF 1, 22.25 Uhr Arena Aus dem Fliegermuseum Es geht um den SAAB-Kampfjet Gripen Für diejenigen, die das Schweizer TV empfangen können.
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Charta von Turin- H-würdig?
Da hat er im Falle des 3=6 sicher recht, bei einem Golf 1 oder 2 mit entsprechender Geduld. Aber ein 1er GTi ist auch schon relativ selten. Jedes Auto wird zum Oldtimer, je nach Bestand und Nachfrage etwas früher oder später. Bei heutigen Autos sehe ich das Problem, dass die wegen der viel komplizierteren Technik, vor allem Elektronik, einen früheren Tod sterben. Entweder ist die Reparatur zu unwirtschaftlich oder man bekommt keine Steuergeräte etc. Ein Auto bis ca.Ende der 70-er Jahre kann man viel leichter erhalten und bestimmte Teile auch ziemlich leicht nachfertigen. Unser Steuersystem, Umweltzonen und Abwrackprämien vernichten vor allem die etwas jüngeren Autos. Solche die jetzt schon 30 Jahre alt sind oder kurz davor, haben die bessere Überlebenschance.
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Charta von Turin- H-würdig?
Fahrzeuge sind zum Fahren da, sonst hießen sie Stehzeuge. Ich habe mit meinem Oldtimer, der geschätzte 330.000 km auf der Uhr hatte, weitere knapp 170.000 km gemacht. Das Auto war trotzdem noch total fit als ich es verkaufte. Herumstehen schadet einem Auto mehr als der tägliche Einsatz. Hatte den Wagen einmal von November bis Ende März abgemeldet und prompt gab es ein paar kleinere Standschäden. Ich halte garnichts von Verbänden und anderen bürokratischen Einrichtungen. Die halten sich für den Nabel der Welt und die eigentlichen Akteure werden zu Marionetten degradiert. Besonders im Sport zu beobachten. Wenn ein Auto 30 Jahre alt ist und den TÜV schafft, sollte es auch ein H-Kennzeichen bekommen. Gerade weil "Allerweltsautos" nicht zwangsläufig gesammelt werden, überleben trotz Massenproduktion nur ganz wenige. Ein Ferrari oder Rolls Royce hat schon als Neuwagen den Sammlerstatus. Wenn aber nur solche Autos anerkannt werden, wird das Hobby zu einer elitären Geschichte umgewandelt und nur gut Betuchte dürfen dann mitspielen, obwohl denen ein normaler Steuersatz am wenigsten weh täte. Das H-Kennzeichen ist eigentlich ein gutes Mittel, um technisches Kulturgut wenigstens in kleinen Stückzahlen zu erhalten. Wann habt Ihr zuletzt einen Ford 17 m (Badewanne) gesehen? Vermutlich weniger als Mercedes 300 Flügeltürer. Als ich vor 25 Jahren einen SAAB 99 Turbo kaufte, war der schon der einzige im gesamten Landkreis. Und von meinem 1973-er Lancia gab es in ganz Deutschland weniger als Ferrari Testarossa in unserem Landkreis. Was also ist erhaltenswerter?
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Auto ummelden oder auch nicht und die Folgen?
In Frankreich wurde mal wieder etwas geändert. Bisher hatte man ständig andere Farben, jetzt gibt es die Nr. des Departements nur noch ganz klein in der Art des Nationalitätszeichen im EURO-Schild. Es gab ja auch Fälle, wo gezielt Autos aus bestimmten Gegenden attackiert wurden, z.B. kurz nach dem Krieg im ehem. Jugoslawien. Hier bei uns ist das ja eher Spaß, wenn zwischen D und K eine gewisse Rivalität herrscht. Dort aber gab es kurz vorher noch Massaker. Ob nun die Wiedereinführung früherer Kennzeichen notwendig ist? Mit steigendem Fahrzeugbestand würde es eine Entlastung geben. Und Bezirke mit stark touristischem Hintergrund können damit die Zugehörigkeit zu einer Region betonen.
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Auto ummelden oder auch nicht und die Folgen?
Es soll ja ab Juli 2014 einiges besser werden. Trotzdem muss gewährleistet sein, dass ein Fahrzeughalter über das Kennzeichen ausfindig gemacht werden kann. Ich denke dabei nicht an Radarfallen, sondern an Unfälle mit Unfallflucht. Deshalb ist eine Ummeldung notwendig, sollte aber vereinfacht werden. Wenn ich mich beim Umzug in der alten Gemeinde abmelde und in der neuen anmelde, ist das ja damit amtlich festgestellt. Also sollte eine Online-Meldung bezüglich des Fahrzeugs mit Hinweis auf den Wohnortwechsel genügen. Ohne Meldesystem begünstigt man vor allem Leute, die sich ihrer Verantwortung entziehen wollen. Hast Du Schulden, ziehst Du einfach weg! Soll der Gläubiger doch schauen, ob er Dich findet.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Da ich mich nur "scheinbar" auskenne, sind Anfragen sinnlos.
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Auto ummelden oder auch nicht und die Folgen?
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, soll das ja ab Juli 2014 möglich sein. Das dauert bei uns nur immer so lange, weil sich hunderte von "Experten" jahrelang Diskussionen über pro und contra liefern.
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Auto ummelden oder auch nicht und die Folgen?
Ich muss meine Anmerkung insofern relativieren, dass ich ja innerhalb der Stadt umgezogen bin, das Kennzeichen nicht betroffen war und der Wohnortwechsel beim Einwohnermeldeamt (im selben Gebäude) sofort gemeldet wurde. Das ist vermutlich doch etwas anderes als ein Wechsel in einen anderen Landkreis. Übrigens, da wir gerade im Club eine Diskussion hatten, wieso mein Auto in der Versicherung so günstig ist, aber dieser Typ als Diesel extrem teuer, hatten wir heraus gefunden, dass Südbaden in der Regionalklasse deutlich besser eingestuft ist als der Standort des anderen Autos. Offenbar hier wenige Unfälle. Nun sollte man mal nachfragen, ob sich künftig die Regionalklasse am Kennzeichen orientiert oder unabhängig davon am Wohnort. Sollte das Kennzeichen maßgebend sein, könnte man ja mal die Regionalklasseneinstufung am alten und neuen Standort vergleichen. Da die Versicherung immer wieder bezahlt wird, das Kennzeichen nur einmal, könnte ein Wechsel durchaus interessant sein, trotz neuer Kennzeichen. Seit kurzem ist bei unserem Kennzeichenanbieter eine Versicherung gegen Verlust oder Diebstahl der Kennzeichen inbegriffen. Ich will damit sagen, man kann nicht irgendeine Ausgabe isoliert betrachten, sondern muss alles im Zusammenhang sehen.
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Auto ummelden oder auch nicht und die Folgen?
Ich bin mal innerhalb des Ortes umgezogen. Bin aber nie geblitzt worden. Bekam dann nach ca. 2 Jahren eine Aufforderung der Zulassungsstelle, die Ummeldung nachzuholen. Erst wenn ich dies ignoriert hätte, wären wohl Kosten entstanden. Ist aber jetzt ca. 4 Jahre her. Rein theoretisch könnte das inzwischen anders sein. Vielleicht ein RA hier, der Dir dazu per PN etwas sagen könnte ?
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Bye Bye Old Europe !
Übrigens, gerade kam die Meldung, dass GM in Australien auch aussteigt. 2017 ist Schluss. Ford geht schon 2016.
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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded
Was ist das denn für eine Rechnung? Ich denke, nach aktuellem Plan brauchen sie für 15 Autos 7,5 Arbeitstage. Mit Samstagen, aber ohne Sonntage schaffen sie dann 616 Autos pro Jahr. Also müssen sie den Produktionsausstoß noch ganz schön steigern. Aber auch bei nur 9 3/4 Jahren Wartezeit wäre es sinnvoller, einen gebrauchten 9.3 zu kaufen und zu restaurieren. Das geht schneller.
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Saabsichtung
Wollte ich die hier bei uns gesichteten SAAB melden, müsste ich eine Sekretärin einstellen. Die SAAB-Dichte ist hier nicht übel. Es fahren einige alte 900 und 9000 herum, aber auch 9.3 und 9.5 in allen Varianten. Fahre ich einmal kurz zum Einkaufen, sehe ich immer zwischen 3 und 5 SAAB. Aber heute bin ich zufällig an einem Fähnchenhändler vorbei gekommen. Da steht doch tatsächlich ein 9.3 Cabrio in dunkelgrün (fast schwarz), hellem Leder, Sitzheizung usw. für EUR 1.690,--. TÜV allerdings nur bis 01/2014. Viel mehr konnte ich nicht erfahren, da der Chef wohl gerade zum Mittagessen weg war. Aber falls jemand nähere Infos haben will, kann ich gern fragen. Ich suche zwar ein Auto für meine Frau, aber das soll etwas Kleines sein (Mini, 500 oder so ähnlich). Und mehr als 2 Autos sind nicht drin (nur 1 Garage und die ganze Straße hat Halteverbot). Also 1 Auto in der Garage, das andere davor.