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Flemming

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Alle Beiträge von Flemming

  1. Selber Moin Ich nehme an du nimmst die Maschine raus?! - O-Ring Ölpumpe (also nicht nur den Simmerring). - Schau dir die Buchsen vom Hilfsrahmen genau an. - Bremsleitungen und Kraftstoffleitungen im Bereich der Verstärkungsdreiecke kontrollieren. CU Flemming
  2. Ja, das eingeprägte ist egal. Es geht wirklich ums Profil. Die Position relativ zu den Rillen und der Maximalbreite reicht. Mit einem Anhängerschloss hab ich es auch schon probiert. Stück Blech und eine Feile. Hakelte etwas aber war offen.
  3. Flemming hat auf Runner77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Da ja immer wieder mal Blinker getauscht werden weil "Glas" defekt, sollten eigentlich auch mal welche über sein. Einfach mal eine Suchanfrage in Suche Teile einstellen? Ähm oh, erster Beitrag. Na dann willkommen hier im Forum. Im Bereich Marktplatz Suche Teile kannst du schon einen Beitrag erstellen, aber nur deinen lesen, siehe auch Marktplatzregeln. Flemming
  4. Denke ja, ist nur die Frage, ob es sich lohnt für deinen Wagen. Ganz allgemein gilt bei Schlössern mit sichtbarer Information am Bart: Die Position der Stifte (Schließplättchen) ist bekannt. Die sitzen da wo die Kerben im Schlüssel sind. Die Spitzen dazwischen dienen dafür, dass sich der gedrehte Schlüssel nicht abziehen lässt. Dann gibt es nur eine recht begrenzte Anzahl verschiedener Stifte (Schließplättchen). Aus der Tiefe der Kerben lässt sich ablesen, welches wo sitzt. Und da dein Schloss nicht mehr neu ist hat man sogar noch etwas größere Toleranzen. Bei uns hatte mal ein Schlüsseldienst gezeigt, wie man anhand eines Handy-Photos eines auf dem Tisch liegenden Schlüssels perfekte Nachschlüssel anfertigen kann. Auf der Programmierbaren Schlüsselfräse den passenden Code eingegeben und ein einem neuen Original entsprechender Schlüssel war fertig. War schon ein wenig erschreckend. Mit 'nem DOM DIAMANT dürfte es schwierig werden, dass Schloss willst du aber auch nicht haben wenn du dich mal ausgesperrt hast.
  5. Hm, dann müsste ich aber noch passende Datenblattauszüge dazu fertigen. Denn die Links im Shop sind auch bei Reichelt irgendwann tot.
  6. Ja dann einfach von dort bis zum Anschluss am Starter weiter durchmessen. Spannung oder Widerstand, was einfacher ist.
  7. Der originale Hersteller gehört jetzt zu Bosch und arbeitet wohl unter ETAS Group, Michigan. Wenn man sich den Rest anschaut, dann sieht das schwer danach aus: WhoIs: Street:´PO BOX 30485 City: SEVEN MILE BEACH State: GRAND CAYMAN Und unter https://www.vetronix.com/pages/about-us schreiben sie selbst: "Vetronix is a marketplace for automotive professionals that allow users to offer, sell and buy just about anything related to Automotive Diagnostics in a variety of pricing formats and locations. The actual contract for sale is directly between the seller and buyer. Vetronix is not a traditional auctioneer." Also recht eindeutig.
  8. Moin ist das Bild jetzt für uns die Vorlage um einen Schlüssel für deinen Wagen anzufertigen? CU Flemming
  9. Das Relais ist mal wieder keins, man sieht es auch an den Kühlrippen, dass da mal wieder Elektronik drin steckt ;-) Aber da wir derzeit zumindest bei uns im Norden weit über den +5°C liegen, denke ich dass wird es nicht sein. Da hätte ich dann noch zwei Fragen. Hast du mal kalt (!) die Kompression oder sogar Druckverlust gemessen? Wie sieht es aus wenn du am Entlüfter im Rücklauf entlüftest? Blasenfrei oder ist da dann Luft drin? Setzt voraus, dass du den Adapter Luftdicht drauf gesetzt bekommst. CU Flemming PS: Macht unserer auch insbesondere wenn er in der Garage im Haus gestanden hat
  10. Das funktioniert nur zusammen mit dem Vorwiderstand! Diese Spannung ist die Spannung, die an dem Halbleiterübergang abfällt. Die ist relativ konstant. Die Helligkeit wird über den Strom bestimmt. Will man den Strom direkt durch die Spannung an der LED einstellen, dann müsste das eine extrem genaue Spannung sein. Die teure Lösung (für Scheinwerfer und sonstige Hochleistungs-LEDs) besteht in einer Schaltung, die den Strom regelt. Die Einfachlösung ist ein Widerstand. Zieh von der Versorgungsspannung die Durchlassspannung der Diode ab. Also am Beispiel der oben verlinkten LED von Reichelt von den 14V (Maximalwert nehmen, denn der zulässige Strom in der LED darf nicht überschritten werden) die 4V abziehen. Gibt 10V. Und damit dann ganz einfach ins Ohmsche Gesetz um den Widerstand für den gewünschten Strom zu ermitteln: R = U / I = 10V/20mA oder wenn man ins Datenblatt (liegt auch da bei Reichelt) schaut, dann ergibt sich ein Maximalstrom bei 25°C von 30mA, weiter unten dazu eine Spannung von 3,35V. Gibt dann 500Ohm bzw. 355Ohm. Das heißt natürlich umgekehrt, dass sich bei 4,4V dann der entsprechend niedrige Strom einstellt. I=U/R beißt sich die Katze in den Schwanz, mit ein paar Iterationen aus der Strom-Spannungskurve kommt man dann auf so 3-5mA. Was in der Helligkeitskurve dann so 15-40% der Nennhelligkeit bei 20mA ergibt. Das ergibt also an den 4,4V-14V dann eine Helligkeit von ~25% bis 125%. Oder bei größerem Vorwiderstand entsprechend weniger. Und für die Praxis hilft wohl nur mit ein paar Widerständen probieren biss es hin haut (oder ein 1k Poti nehmen, Drähte raus führen, einstellen bis es passt und dann den Widerstand messen, den man am Poti eingestellt hat. Nur dran denken, dass man nicht auf Null drehen darf, dann wird der Strom zu groß. Alternativ 500Ohm in Reihe schalten). War dass jetzt das, was zu wissen wolltest? CU Flemming
  11. Langsam wird es wieder. Ich muss aber jetzt erst mal den TiD wieder auf die Straßen bringen (noch ein Amateure Treiben Unfug Problem lösen) und dann was längeres im Rost-Thread schreiben.
  12. Flemming hat auf gustyx's Thema geantwortet in 9-3 II
    Irgendwie so. Die meisten Teile, die an sich erstmal über die ganze Länge aus dem gleichen Material sind (und keine Winkel & Ecken haben) brechen an den Aufnahmen/Einspannungen. Nimm einen Dicken Draht, spann ihn an einem Ende in den Schraubstock und bieg den hin und her. Der wird in der Nähe der Einspannung brechen weil dort die Spannungen (mechanische, nix elektro) im Material am größten sind. Ist bei den Federn nicht anders. Man versucht den Übergang an den Auflagen ja schon so gleichmäßig wie möglich zu gestalten, aber zu 100% geht das nicht. Und dann kommen noch Störgrößen dazu, aus der Fertigung, Rost, Steinchen, ...
  13. Flemming hat auf Nordic_Driver's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ergänzung für die Suchfunktion zum Fehlercode 19: Der kann auch auftreten bei Wagen mit Standheizung / Zuheizer, was wohl nichts anderes ist als die Option für kalte Märkte. Beim 2,2TiD sitzt der Kram samt der Pumpe dann unter dem Bremskraftverstärker. Von unten auch an dem mini Abgasschalldämpfer unter dem Wagen im Bereich der vorderen Sitze.
  14. Moin Puh, ist das lange her Ich habe gerade an einen 2,2TiD die Bremsleitungen getauscht, dafür muss die rechte Stützplatte unter dem Hilfsrahmen runter. Den Rahmen ohne diese wieder hoch schrauben ging nicht. Die Buchse 5233382 ist komplett durchgerissen, der Hilfsrahmen liegt dann auf der Stützplatte auf. Das das Geräusche macht wundert wenig. CU Flemming
  15. das mag wohl sein ;-) Hatte den Test jetzt eher auf die Alternativteile bezogen. Fällt mir spontan nur die Magnetfeldprüfung ein. Aber ob die an der Stelle praktikabel ist? Wegen der eh inhomogenen Geometrie um es mal so zu formulieren. Wäre mal zu testen. Eingebaut sehe ich das eher skeptisch. Und bräuchte da (an genau dem Teil) dann Erfahrung des prüfenden um die Unterschiede zu sehen.
  16. Hm, mit der Position hast du wohl recht . Ich habe wohl u.a. aus den Bildern in #47 und ähnlichen die Bruchstelle weiter nach außen geschoben. Nein natürlich siehst du das vollkommen richtig! Aber die Berechnung, die du angestellt hast ist doch eine statische. Die auch wiederholt auftritt. zusammen mit den ganz normalen viel kleineren Lasten (Lastkollektiv). Und mit der Last auf eine einfache Prüfvorrichtung zu gehen bringt dann wenig bis gar nichts. Da kann die Versagensstelle sogar wo ganz anders liegen. Wir haben von Schweißnähten Zugproben angefertigt und die dann sowohl statisch als auch dynamisch auf einem Pulser untersucht. Wenn nicht gerade Poren, Unterfüllung, zu geringer Nahtquerschnitt, etc. eine noch wirksamere Kerbstelle darstellten, dann rissen die Proben neben der Naht. Und das alles bei einem Bruchteil der Last bei der die gleichen Proben unter statischer Zugbelastung gerissen waren. Und da die dynamischen Untersuchungen reichlich Zeit brauchen sind die auch so teuer und werden nur ungern gemacht. Denn man brauch für eine vernünftige Aussage nicht eine sondern eine ganze Reihe Proben. Und wenn dann noch Realteile und nicht solche Verfahrensmuster geprüft werden sollen, dann wird es noch komplizierter. Nicht das das nicht geht. Klar geht das. Wenn es jemand bezahlt. Werden ja ganze Tragfläche oder Eisenbahnwagen so gefoltert. CU Flemming
  17. Hm, da nimmst du jetzt aber nur den statische Fall an. Also Gewaltbruch eines heilen Teiles. Die Bilder, die ich gesehen habe (Unfälle außen vor) zeigen aber alle ein schleichendes Versagen durch dynamische Belastung. Und die dynamische Festigkeit liegt weit unter der statischen. Und hat noch andere Einflussfaktoren bzw. diese wirken viel stärker (Kerbwirkung). Finde es unter dem Gesichtspunkt schon erstaunlich, dass der Bruch meist in dem Arm (auch wenn der da gebogen wurde) auftritt und weniger in der WEZ der Schweißnähte. Da haben meine Prüflinge immer versagt.
  18. Na toll, filtert man bei Pioneer auf Navi und DAB+ gibt es keine Geräte
  19. Flemming hat auf Kölner's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Wer hat den da editiert? TWICE unter dem Sitz, DICE unten im Armaturenbrett, fahrerseitig. Und TWICE => Alarmanlage => nicht ohne Programmieren tauschbar. IMHO.
  20. "... und wie es weiter geht", passt doch. Wenn man schon zurück schaut, dann sollte man aber richtig zurück schauen. Wo sind die Ägypter, wo die Maya? Es gab zwar vermutlich noch keine solche Weltweite Hochkultur wie heute, heißt aber nicht, dass die nicht auch irgendwann sich zurück entwickeln kann (um es mal freundlich auszudrücken). Woran gingen die alten Hochkulturen zu Grunde? Irgendwas wichtiges fehlte irgendwann. Wasser, Lebensmittel und Teilweise kamen Kriege. Nichts was nicht auch in Zukunft passieren kann.
  21. Das dürfte auf der normalen Strecke schon eng werden mit der Höhe. Geht ja nicht um die normalen 4m. Aber gut, wir werden sehen. Na das ist ja mal schräg. Wenn man über die Google Suche kommt geht es ohne. Geht das hier? Gesucht hatte ich nach "O-LKW kalifornien" : https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=7&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwir2pH7n5jYAhVHCMAKHW7HAmIQFghMMAY&url=http%3A%2F%2Fwww.dvz.de%2Frubriken%2Ftest-technik%2Fsingle-view%2Fnachricht%2Foberleitungs-lkw-ab-in-die-nische.html&usg=AOvVaw3jL3BhTIHSn4zOstMpC1aR
  22. eben, und die werden auch nicht runter gehen oder sagen wir haben keine Lust, die Kunden meckern nur. Wer es haben will, der bekommt es. Aber ein Projekt, dass mehr Hobby / Freizeit ist, das muss man eben auch nochmal anders beurteilen. Wie das hier war kann ich nicht beurteilen, das können nur die Initiatoren.
  23. Ohne Alarmanlage, kann schon sein. Fernbedienung der ZV hat er? Schließ damit ab und mach dann eine Tür auf. Geht der Alarm los?
  24. Und der Wahn, dass alles immer und für alle gehen muss. Fahrgemeinschaft geht bei mir derzeit gar nicht. Heißt aber nicht, dass ich das abgehakt habe. Nehme nachher zwei Leute mit, die die ersten km mit dem Nahverkehr hierher kommen. Was geht wird gemacht, wenn es nicht geht, nun ja, vielleicht passt es bei anderen.
  25. Ja, Isoprop wäre OK. Wobei wir da weniger zimperlich sind. nach dem Löten z.B. um Reste vom Flussmittel zu entfernen mit reichlich Isoprob und Bürste runter spülen. Aber erst mal schauen, was normal ist. Gibt es irgendwo Bilder von anderen zerlegten Einheiten? Ich hab da ganz dunkel was von defekten an den Zahnrädchen im Hinterkopf.

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