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Haegar

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Alle Beiträge von Haegar

  1. Haegar hat einem Thema gepostet in 900 II - 9-3 I
    Hallo allerseits, schon lange wollte ich mal fragen, was das für ein komisches Schild ist. Weiß damit jemand wofür das gut ist? Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
  2. Zum Jahresabschluss noch die Auflösung: das Kabel von der Pumpe zum Stecker hatte wohl ein Wackelkontakt. Ich hatte das Neue vom Austauschset genommen. Daher wohl das an und aus der Tankanzeige. Nachdem das alte Pumpengehäuse (gelb mit roten Propfen) wieder eingebaut werden sollte, ergab sich die Möglichkeit, das alte und das neue Pumpengehäuse nebeneinander zu stellen. Aufgefallen ist, dass die Markierungen im unterschiedlichen Winkel zum Heber stehen. Daher vermutlich die ungenaue Anzeige des Füllstandes, wenn die dann funktioniert hat. Habe mich mit einem Reservekanister getraut, mal fast leer zu fahren. Anzeige Restkilometer war ca. 50 KM, getankt wurden ca. 65 Liter, obwohl lt. Anleitung 64 Liter ausreichen sollten. Ich traue der Tankanzeige nun wieder :-). PS: die Widerstandsmessungen der beiden Füllstandsgeber waren identisch und haben die Werte gem. WIS gebracht. Auch ein hin- und herbewegen des neuen Schwimmers hat den Kontakt gehalten. Also beide i. O., aber die ca. 15 Grad beim Einbau machen wohl einen Unterschied.
  3. Ich habe den Rotor dran gelassen und Schrumpfschläuche auf alle blanken Kabel gezogen. Die Schrumpfschläuche waren lang genug, dass die wohl auf der schwer zugänglichen Seite bis zum Anschlag reichten. Es gab da irgendwo einen entsprechenden Erfahrungsbericht, dass es auch ohne Rotormontage funktioniert hat. Kann ich bis heute bestätigen.
  4. Ok, dann lieber nicht anfassen. Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
  5. Me Too! kann mich vor Jubel kaum bändigen. Das ist, neben dem Ölwannenthema, einer der besten Hacks! 93 / 9.5 - egal. Seit einigen Wochen gab es zuverlässig CE, vornehmlich bei nassem Wetter. Alle Schläuche getauscht, geprüft und gecheckt. Das letzte Stadium war, dass ich nur mit dem OBD-Dongle losgefahren bin, um kurzfristig den Fehlerspeicher zu löschen. Zum Schluss musste man gleichzeitig bremsen (ggf. Handbremse) und gasgeben, um beim Stand an einer roten Ampel mit einem laufenden Motor startbereit zu sein. Seit der Schrumpfschlauchprozedur, die bei mir deutlich länger als 1 Std. gedauert hat, gab es keine CE-Meldung mehr. Ein deutlicher Unterschied auch im Leerlauf und beim Gasgeben. Aber eine Frage habe ich noch: wofür ist die kleine Schraube an der DK? Bj 2002, 205E.
  6. etwas traurig das ist. Ist ja wie eine Sterbetafel.
  7. Alles klar, verstanden. Stoßdämpfer vorne sind eh fällig.
  8. Bei mir scheint das Thema anzustehen. Klarer Riss im Sensorring. Habe ich da eine Abkürzung noch nicht mitbekommen, oder fehlt in #28 und #29 die aufwändigeren Schritte? Ist es nicht so wichtig, eine neue Sicherungsmutter parat zu haben? Könnte man den Riss nicht mit flüssigem Metall schließen?
  9. ok, ist wohl alles möglich. Die Stecker checken scheint am einfachsten zu sein, womit ich dann mal beginnen werde.
  10. Ja richtig. Vielleicht nicht 300 Km. Die Rest-Km-Anzeige möchte noch ca. 100 Km zulassen, aber faktisch ist nichts mehr drin.
  11. Hallo allerseits, habe seit einigen Monaten, mehr als ein Jahr, eine neue Benzinpumpe (Gesamtaustausch mit Gehäuse) in einem 93 BJ2002 Turbo verbaut. Am Anfang lief alles wunderbar, zeigte korrekt per Leuchte ungefähr die letzten 80 Km an. Seit ein paar Wochen gab es sporadisch Totalausfälle der Tankanzeige, die sich dann aber wieder berappelt hatten. Seit kurzem scheint die Tankanzeige wieder zu funktionieren, nur anders. Der Inhalt des Reservekanisters wird wohl schon berücksichtigt. Es ist ja schon ein Genuss zu sehen, wenn nach dem Volltanken die voraussichtliche Reichweite deutlich über 1000 Km versprochen wird. Nachteilig ist jedoch, dass die Tankanzeige einem noch einen fast 1/4 vollen Tank vermittelt, obwohl man gerade den letzten Tropfen verfahren hat und verblüfft feststellen muss, dass der Reservekanister zwar mitgezählt, aber nicht genutzt wurde. Habe die Beiträge zu den Ausfällen von Tankanzeigen gelesen. Könnte demnach ein mechanisches Problem des Schwimmers sein, obwohl die Markierung beim Einbau berücksichtigt wurde und es ja schon ohne Probleme lief. Es könnte wohl aber auch ein Masseproblem sein. Wie schätzt ihr die Symptome ein? VG
  12. Kennt man nun den Fehler und wie man diesen behebt? Bei mir leuchtet seit heute auch die Airbag-leuchte, ohne das geschraubt wurde. Anscheinend kommt man um eine Auslesung mit dem Tech2 nicht rum.
  13. PS: Kann man eigentlich eine DI auf Funktion testen lassen - ohne TECH2 - oder geht das nur im Eigenversuch mit Ersatzteil im Kofferraum?
  14. Ausschließen möchte ich ja nichts, aber der KWS scheint nicht das Problem zu sein. Den hatte ich Ende letzten Jahres noch vor der Benzinpumpe getauscht. Da kam ja raus, dass es die Benzinpumpe war. Die alte originale hatte ich am Wochenende nochmal am Wickel. Schnurrte kurz und dann nichts mehr. Der ursprüngliche wie der ausgetauschte KWS lassen die ca. 860 Ohm messen. Auch war die gestrige 1-stündige Probefahrt unauffällig. Vorher wurde der Schlauch instandgesetzt. Getauscht wurden die Benzinpumpe und die DI. DI leider die günstigere bzw. ungünstigere:-(. Heute gab es keine Probleme. Habe auch darauf geachtete, dass man schneller als 50 KMh und mit maximaler Drehzahl bis zur Abschaltung und ohne Bremsen fährt. Kein CE. Vermutlich war es die Benzinpumpe oder die DI. Kann die DI ja nochmal tauschen und versuchen das Problem zu reproduzieren. Das die Benzinpumpe letztes Jahr nicht richtig eingebaut wurde, vermute ich mal nicht. Diese Geräusche gab damals nicht und auch war beim Ausbau der Schraubverschluss inkl. Dichtungsring ok sowie die Markierung stimmig. Aber ein interessanter Hinweis. Eventuell hat die Pumpe von 11-2019 nur bei Last, also in Benzin stehend, ein Problem. Mal schauen, ob es nun läuft.
  15. @@landschleicher : tschuldigung, dass ich in den Thread mit einem anderen Problem gekommen bin. Drücke dir die Daumen für die Steckerreparatur. Eine Frage zur Benzinpumpe habe ich noch: Die im 11-2019 ausgetauschte Benzinpumpe (Austauschteil gesamtes Pumpengehäuse) hat komische Geräusche gemacht. Den alten originalen Pumpenbehälter habe ich mit einer Pierburg bestückt, eingebaut und es gibt keine Geräusche mehr. Die ausgebaute Ersatzpumpe habe ich dann mal extern laufen lassen und nun keine knarschenden Geräusche mehr feststellen können. Der Wagen läuft gem. 1 Std. Probefahrt und hat keine Auffälligkeiten. Die DI wurde ebenfalls getauscht. Die merkwürdigen Geräusche habe ich aufgenommen (höre Audiofile im Anhang). Das Audiofile "Benzinpumpe 039" zeigt das normale Geräusch der Pumpe von 11-2019, wenn man nur den ca. 2 Sek. Startlauf der Pumpe mit einem auf die Pumpe aufgelegten Handy, aufnimmt. Zum Schluss hört man schon das Knartzen - zwischen dem Zündschlüssel drehen. Das Audiofile "Benzinpumpe 042" fängt mit dem Knartzen an und zum Schluss gibt es ein normales Laufgeräusch. Kann es sein, dass die Geräusche gar nicht durch die Pumpe selbst verursacht wurden, sondern eventuell durch defekte Ventile oder so? Ist die Pumpe von 11-2019 eventuell gar nicht defekt? => PS: habe gerade gelernt, dass man keine Audiodateien einzeln hochladen kann. => aber als *.ZIP geht es. Benzinpumpe 039 und 042.zip
  16. Jepp, er sprang schon vor der Schlauchreparatur wieder an. Die anderen Schläuche sind ok, da ausgetauscht - bis auf eine, der aber auch ok scheint. Benzinpumpe schaltet sich wie gewünscht ein paar Sekunden vor dem Starten ein und am Schlauch der Pumpe ruckelt es dann ordentlich, wobei ich das Pumpgeräusch nicht gerade als rund empfinde. Die CE ging nicht an. Habe sicherheitshalber schon mal eine DY bestellt und ein KWS liegt noch parat. Aber gut zu wissen, dass die Ursache nicht der Schlauch sein kann. So traut man sich vorerst halt doch nicht mehr auf die Straße. PS: Die CE ging vorher irgendwann mal an, aber nicht als der Motor erlosch. Der Riss ist auch sicherlich nicht erst seit gestern.
  17. Hallo allerseits, vor sehr Kurzem hatte ich ähnliches Problem. Kühlflüssigkeit getauscht (was wohl nicht der Grund sein kann), nach ein paar Km Fahrt ging der Motor plötzlich aus, lies sich aber wieder starten. Wenn der Motor lief, wurde brav Gas angenommen, aber wohl ab und an mit leichten Aussetzern. Heute losgefahren und nach ein paar Km ging der Motor aus, lies sich aber nicht mehr starten. Ein Freund hat den Wagen nach Hause geschleppt. Beim Schleppen hatte ich mal den Gang eingelegt und nach ein paar 100 m startete der Motor wieder. Also mal nach den Unterdruckschläuchen geschaut und den Kandidaten an dem kleinen Abzweig von der Kurbelgehäusebelüftung entdeckt. War auch für mich sehr offensichtlich. Bin mir aber nicht sicher, ob es diese Symptome hervorruft, also das der Motor einfach ausgeht?
  18. Haegar hat auf jan.b's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    ok, danke. Der Gedanke war, die Gelegenheit eines Spenders maximal zu nutzen. Aber die minimal-invasive Variante scheint angemessener. Ich werde erstmal schleifen und das Ausmaß feststellen. Die Fotos von Erik sind ja sehr anschaulich.
  19. Haegar hat auf jan.b's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Hallo allerseits, man mag ja gar nicht weiter nachschauen, denn das Grauen ist sicherlich da. 2 Themen habe ich beim nachschauen festgestellt: 1) äußerer Radkasten (noch nicht ganz freigelegt, aber hier lässt sich die äußere Schicht wie eine Bannenschale abziehen) 2) Schweller Ende Radkasten (vorerst ein Blech zur Abdichtung angebracht. Soll ja wieder regnen) 1) Radkasten: Macht es Sinn aus einem Spender den Radkasten auszubauen? Am Beispiel des Roten, wo schon jemand auf der anderen Seite dran geknabbert hat, sehe ich nicht, dass gem. WIS das Seitenblech vorher abgebaut werden muss. Ist es möglich, aus dem Spender den Radkasten auszubauen und ohne das Seitenblech zu entfernen in den Spenderempfänger zu montieren? 2) Schweller: Mir ist nicht klar, wo man den Aussenschweller - der Innere scheint ok zu sein - beim Spender sinnvoll trennen sollte. Es gibt schon eine Reparatur von unten, die ich gerne mit austauschen würde. Vermutlich ist hier der Ansatzpunkt. Blau ist meins, rot ein Beispiel eines Spenders. Leider sind die Bilder etwas durcheinander geraten.
  20. eigentlich habe ich immer ordentlich bremsen können und so wird es sicherlich nach dem nächsten Belagswechsel auch ohne Nachfragen sein. Das es mit neuen Belägen beim Einbau eng wird, kannte ich. Der festgestellte Punkt des Schleifens und ein Nachlesen, dass Beläge auch unterschiedlich stark sein können, hat den ersten Impuls gesetzt. Dass das Schleifen auch von zu "weit nach vorne" kommen kann, hatte ich nicht auf dem Schirm. Einseitig ausgelutschte Beläge wird es bei mir nicht geben. Dafür schaue ich zu regelmäßig nach. Die Erläuterung wg. des Pumpens ".... und er sitzt nicht "gerade" auf den Belägen, sondern schief. ..." kann ich nachvollziehen. [mention=9339]Uwe[/mention]: danke für die Erklärung. Fotos mache ich übrigens auch sehr gerne vorher. Aktuell habe ich Fotos von der sauberen Ölwanne trotz Kurzstrecken bei insgesamt 120 TKm und davon selbst 60 TKm. Sorge machen mir nur die festsitzenden Schrauben, die für den Austausch des Dichtungsdeckel (9135211). VDD liegt für das nächste Projekt bereit. Dieses kleine aber stetige Ölgesuppe nervt. Danke an alle MItdenkenden und -fühlenden. Thread closed.
  21. :-) Routine hat seine Tücken. Leider habe ich die Routine nicht so wirklich, aber Aufmerksamkeit, wenn etwas nicht stimmt. Es gibt ja auch ein Recht auf Vergessen, was ich wohl analog anwende, wenn ich alle Jahre lang mal Bremsbeläge wechsel. Aber digital ist das leider nicht immer gegeben, aber auch ok so. Hatte meine oder deine Kamera damals eine so schlechte Auflösung? Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass ich das Problem schon mal hatte, aber ohne die Symptome. Frohe Ostern allerseits und bleibt gesund!
  22. oh mannomann ... wie dusselig. Aber jeder kann mal einen schlechten Tag haben. Hätte mir auffallen sollen, als die neuen Federn sich so schön schnell kurz vor Torschluss der Werkstatt montieren ließen oder einfach besser hinschauen. [mention=800]patapaya[/mention]: Ich hoffe, du hast nicht das Forum auf alte Beiträge hin durchforstest und meinst somit nicht mich ;-).Bild #2 hatte ich schon richtig interpretiert, aber wohl mehr auch nicht ... @ Uwe: liegst ja irgendwie richtig, aber der gebotene Sorgfalt bin ich ja nachgekommen, indem ich nach dem bemerkten Fehler mal die Kompetenz des Forums angefragt habe. Warum die Ansprache der Bremse, also das Pumpen wegen der falsch gesetzten Klammer, so ist, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Aber wer heilt, hat halt recht. also läuft ... und Dank an die hilfreichen Antworten.
  23. meines Erachtens sind die Federn auf beiden Seiten richtig eingesetzt. Mich überrascht die Stelle, wo es schleift. Kann es sein, dass die Bremsbeläge von REMSA (ASS 390 20-0 bzw. 90R-01112/054) zu dick sind? Wenn die dünner wären, würde der bewegliche Teil ja weiter weg von der Felge kommen. Ich bin ja auch der Meinung, dass man die gebotene Sorgfalt an den Tag legen sollte, denn der Bonus mit dem Wiedereraufstehen ist schon älter und gilt eh nicht für jeden. So habe ich schon einige Beläge ausgetauscht. Aber hier bin ich gerade betriebsblind.
  24. was es alles gibt .. ich schaue nachher nach .. danke für den Tipp.
  25. Hallo allerseits, es gibt ein Problem nach dem Wechsel der Bremsbeläge vorne. Alles, bis auf die Gleitstifte lösen, gem. WIS die Beläge vorne ausgetauscht. Nach der Montage der Räder gab es ein schleifendes Geräusch auf beiden Seiten, trotz Entlüften der Bremsanlage. Das Spritzblech ist nicht der Grund. Das hatte ich überprüft. Es scheint so, als ob der Bremssattel in der Felge teilweise anstößt. Das kann doch nur sein, wenn die Bremsbeläge zu dick sind, oder? Aber die Bremsbeläge wurden bei einem bekannten Online-Händler unter Vorgabe des Saabs (BJ 06-2002, 93 150 PS) bestellt. Kann eigentlich nicht der Grund sein. Nun ist es so, dass der Bremsweg erst in dem unteren 1/3 fest wird, also vorher die Bremse sich sehr weich betätigen lässt. Mit etwas Pumpen wird der feste Punkt früher erreicht. Die Bremsen tun es, auch wenn sehr spät. Bei einer Probefahrt hat sich gezeigt, dass wenn die Bremse leicht betätigt wird, das schleifende Geräusch aufhört. Nach einiger Zeit fängt es aber wieder an und ist mit etwas bremsen wieder abstellbar. Hat es hier eine Dichtung des Hauptbremszylinders zerlegt? Ist ggf. das Reparaturkit schwer anzuwenden? Welche Gründe könnte es noch geben? Mir fehlt da etwas die Fantasie.

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