Alle Beiträge von gerald
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Kupplungsgeberzylinder
Ein weiteres , ziemlich frustriertes Hallo ! Habe heute meine Kupplungshydraulik neuerlich zerlegt , den tellerförmigen Federring kontrolliert und definitiv richtig eingebaut . Das ganze entlüftet ... Nichts ! Soweit ich auf den Nehmerzylinder hinsehe , wenn ich aufs Kupplungspedal trete , schaut es mir auch so aus , als würde der Hub des Nehmerzylindes unmittelbar anfangen und über die ganze Länge gehen . Insofern zweifle ich mittlerweile ziemlich daran , dass das Problem in der Hydraulik zu suchen ist und fürchte dast , dass Ulrich mit seinem Tipp richtig gelegen haben könnte ... Angenommen ich hätte die Kupplungsscheibe tatsächlich in einem Anfall von geistiger Umnachtung verkehrt herum eingebaut ( doppelt ärgerlich , wenns so wäre , denn ich habe vorher definitiv gelesen , dass es eine Seite gibt , die zum Getriebe zeigen muss ) , würde das die Symptome , sprich , dass die Kupplung auch bei voll durchgetretenem Pedal nicht trennt , erklären ? Ich seh mich schon den Motor nochmal ausbauen ...
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Kupplungsgeberzylinder
Dafür sind die dann mit zunehmenden Alter dann brüchiger ( wie die originalen Einspritzleitungen der K-Jet ) ...
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Kupplungsgeberzylinder
Ja genau so hat meine vor dem Tausch ausgesehen . Allerdings scheint die noch dazu gebrochen gewesen zu sein und wurde mit einem Röhrchen und reichlich Draht geflickt ... Deswegen ist sie auch rausgeflogen .
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Kupplungsgeberzylinder
Ich werde jetzt halt nochmal die Geber-Nehmer Einheit als Ganzes ausbauen , die Funktion überprüfen und ggf.nochmals zerlegen . Wenn das alles keinen Befund bringt , muss ich wahrscheinlich den Motor tatsächlich nochmal rausrupfen . Aber beim zehten Mal gehts dann sicher schon schneller ...
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Kupplungsgeberzylinder
Ach , ich traue mir fast jede Unachtsamkeit zu ...
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Kupplungsgeberzylinder
Ja , die Kennzeichnung der Einbaulage habe ich gesehen . Insofern gehe ich stark davon aus , dass ich sie dann auch richtig eingebaut habe .
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Kupplungsgeberzylinder
Sorry , nein wir schreiben nicht aneinander vorbei , das war einfach ein Tippfehler . Nehmer : Spiel dort dank ganz eingeschraubter einstellschraube momentan nahe 0 ( Soll 4mm ) Geber : Pedal zu Geberkolben mit Stift verbunden - kein Spiel ( das meinte ich , hat ja vorher auch einwandfrei funktiniert und sowas schlägt ja nicht von einem Moment auf den anderen aus ) . Das Einzige , was ich mir momentan noch denken könnte : Im WHB steht , dass die Scheibe ( Nr. 5 in der Explosionszeichnung ) mit der konvexen Seite zum Kolben hin verbaut werden muss . Ich habe die allerdings gar nicht als so geschüsselt in Erinnerung , sondern eher als wellenförmig in sich verdreht . Möglicherweise liegt da der Fehler ? Weiß jemand , was diese Scheibe eigentlich für eine Funktion hat ?
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Kupplungsgeberzylinder
Ok ok , ich versprechs ja ... Das Kupplungsspiel sollte soweit korrekt eingestellt sein . Dürfte laut WHB sogar eine Spur mehr sein , aber das würde mein Problem nicht lösen ... Ja , die Aufnahme am Kupplungsnehmer ist soweit spielfrei . Hat ja vor dem Kupplungstausch alles gepasst . Getauscht wurden mittlerweile Kupplung incl. Druckplatte ( von Ulrich organisiert , also meines Erachtens definitiv passend ) , Leitung vom Geber zum Nehmer und jetzt auch noch die Hydraulikmanschetten . Aber eigentlich kann man da ja kaum was falsch machen ...
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Kupplungsgeberzylinder
Langsam bin ich am Verzweifeln . Habe in der Zwischenzeit beide Hydraulikzylinder überholt . Danach für meinen ( neuen ) Kompressor einen Druckminderer gekauft , damit ich wieder auf die altbewährte Art entlüften kann . Es kommt keine Luft mehr und ich habe mittlerweile auch Druck am Pedal . Trotzdem ist da gefühlt immer noch ein Unterschied zwischen den ersten 2/3 und dem letzten . Da wird der Druck dann nochmal härter . Das ist , nehme ich an , der Bereich , wo ich tatsächlich die Kupplung betätige , aber das ist natürlich zu kurz . Was bleibt jetzt noch an Fehlerquellen übrig ? Immer noch Luft im System ? Nachdem ich schon mehr als einen halben Liter Flüssigkeit durchgejagt habe ? Fehler beim Überholen der Hydraulikzylinder ( Manschette falsch eingebaut ) - halte ich zwar nicht für wahrscheinlich , aber wer weiß ? Das Loch fürs Ausrücklager wurde wieder auf Maß gebracht , da sollte also kein Spiel mehr sein . Die Einstellschraube ist ganz eingedreht , am Stift , der in den Nehmerzylinder geht , hat nahezu kein Spiel mehr . Könnte ich beim Einbauen der Kupplung selbst einen Fehler gemacht haben , der sowas bewirkt ? Also ev. gar nicht die Hydraulik , sondern irgendwas an der Mechanik ? Helft mir bitte , bevor ich die Kiste ein weiteres Mal abfackle . Dieses Mal aber mit voller Abbsicht ...
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während der Fahrt einfach abgestorben
Montiert habe ich jetzt eine komplette neue Einheit , da mir aufgrund der Beschreibung hier im Forum nicht klar war , wie fummelig der Austausch der Pumpe alleine ev. werden könnte . Hab mir diese aber auch gleich dazubestellt und mittlerweile ist die alte Einheit ebenfalls überholt . Beim nächten Mal gehts also dann ganz fix ...
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während der Fahrt einfach abgestorben
Es war wie eigentlich ohnehin zu erwarten wirklich die Pumpe . Heute habe ich die neue Pumpe montiert und er läuft wieder einwandfrei . Danke an alle für Eure Hilfe !
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Voll auf der Leitung - Eure dämlichsten Schrauberfehler
Meine größte Glanzleistung war der Getriebeumbau bei meinem 96 V4 . Der hatte leichte Getriebegeräusche im 4 Gang . Also mit einem Schlachti , der ohnehin verkauft werden sollte , noch rasch das Getriebe getauscht . Der Schlachti war kurz darauf weg , das nun im 96er werkelnde Getriebe noch mehr am Ende als das erste . Also Getriebe gesucht und irgendwann dann doch überwunden , es zu tauschen . Da solche Aktionen in der Regel immer länger dauern als man plant , wars schon sehr spät , als Motor und Getriebe endlich wieder an ihrem Platz waren . Und da ich an dem Tag zumindest noch ein kleines Erfolgserlebnis haben wollte und ihn zumindest einmal kurz laufen hören wollte , habe ich dann rasch die Benzinleitungen am Vergaser angesteckt . Ohne Schellen natürlich . Und der LuFi war natürlich auch nicht drauf ... Ein wenig georgelt , ein kleines Patschen aus dem Vergaser und schon stand die Hütte in Flammen ... Zuerst mal natürlich sofort aus der Garage rausgeschoben , damit die nicht gleich mit abbrennt und mit ihr auch die anderen drei Sääbe , aber bis dann gelöscht war , waren natürlich nennenswerte Teile des Kabelbaums ziemlich gut durch ... Ich hab dann resigniert und die Hütte verkauft . Und Ende letzten Jahres zurück gekauft . Ob das weise war , weiß ich nicht mehr wirklich , gefahren bin ich jedenfalls noch keinen Meter ... Seither nochmal Motor und Getriebe heraußen gehabt , weil die Kupplung hinüber war . Beides ist mittlerweile wieder drin . Allerdings ist die Kupplungshydraulik immer noch nicht komplett entlüftet , aber dafür rinnt jetzt Kühlwasser unten aus der Wapu ... Aber immerhin : Der Motor läuft wie eine eins - ganz ohne flammendes Inferno ...
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Schöne Bilderstrecke eines treuen Saabfahrers ...
Wirklich berührend !
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Wasserpumpe
Darf ich mich hier kurz dranhängen ? Zwei Fragen : Wie kann ich verifizieren , dass tatsächlich die Wapu undicht ist ? Hintergrund der Frage : bei meinem 96 V4 bildet sich seit dem Motoreinbau eine Kühlwasserpfütze . Das Wasser tropft von der vorderen Schürze nach unten und ich kann auch sehen , dass es irgendwo von rechts kommen muss , allerdings sehe ich von oben nicht wirklich , obs von der Wapu kommt oder doch vom unteren Kühlerschlauch . Sieht man ( zB. mir einem Spiegel ) auf dieses ominöse Loch hin ? Und die wesentlich wichtigere Frage : Sollte es tatsächlich die Wapu sein : Gibts da irgendwelche Tricks beim Tauschen ? Ich erinnere mich noch voller Schrecken daran , dass ich sie bereits einmal tauschen wollte ( damals hatte ich ja das Dampflasenproblem und wollte das Kühlsystem möglichst ausschließen ) , aber irgendwann genervt aufgegeben habe , weil ich eine der Schrauben einfach nicht lösen konnte , weil ich schlichtweg mit keinem Schlüssel vernünftig drankam ... Und bitte sagt mir jetzt nicht , dass dazu der Motor raus muss ...
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eBay Fundstücke
Fast ein Geschenk : DI Box
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Haarriss im Kühlwasserbehälter
Ich hab den Skandix Behälter jetzt grade mal ein halbes Jahr drin , kann also über Langzeithaltbarkeit noch keine fundierten Aussagen treffen . Rein optisch könnte ich aber was Materialqualität und Verarbeitung betrifft nichts Negatives sagen ...
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(Kapitaler?) Motorschaden
Jipiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeee !!!! Jetzt musst Du Dich nicht mehr mit dem Motor ärgern , bei dessen Überholung ja "bloß die Kolbenringnuten gesäubert" wurden ...
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15 Minuten vor 06:00 Uhr
ich mach mit !!!!
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Bright Champagne Neulackierung
würde ich auch machen ...
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Kupplungsgeberzylinder
Hallo Ulrich ! Der Schlauch ist nagelneu . Hab ich grade erst von Onno Kempinck gekriegt .
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Kupplungsgeberzylinder
Hallo ! Danke Euch allen schon mal für Eure Antworten . Bisher habe ich eigentlich immer nur Probleme mit der Pedalmethode gehabt ( funktioniert einerseits nicht immer und die Risiken duch den weiteren Kolbenhub als im Alltagseinsatz sind mir natürlich bewusst ) , nie aber mit der Pressluftmethode . Insofern bin ich sehr verwundert , wäre ja nicht das erste mal , dass ich bei einem 96 ( auch bei genau diesem Exemplar ) die Kupplung entlüfte und bisher gings immer ansolut problemlos . @ René : Ja , ich habe an Pedal wirklich überhaupt keinen Widerstand , es geht völlig leer durch . Was mich wie gesagt am meisten irritiert ist , dass wenn ich Druck auf den Behälter gebe , sich erstmal gar nichts tut und der Widerstand relativ hoch ist . Irgendwann dann beginnt die Bremsflüssigkeit zu fließen und hört dann auch gar nicht mehr auf . Allerdings , jetzt wo ich das schreibe fällt mir gerade auf , dass ich beim verwendeten Fahrradventil das eigentliche Ventil drinnen gelassen habe . Bei all meinen anderen Adaptern habe ich es ausgebaut und nur mehr den Schraubanschluss . Insofern ist es eigentlich gar nicht so verwunderlich , dass , wenn mal Druck aufgebaut ist , dieser dann weiterabgebaut wird auch wenn ich aufhöre zu pumpen ... Werde vermutlich also nochmal beide Hydraulikzylinder ausbauen und überholen . Auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe , dass das Problem woanders liegt ...
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Kupplungsgeberzylinder
Hallo ! Die Kupplungsleitung habe ich von Onno bekommen , soweit also alle bestens . Bis ich versucht habe , das System zu entlüften . Hab mir aus einem alten Deckel und einem Fahradventil einen Adapter gebaut , damit ich mittels Luftpumpe dir Bremsflüssigkeit durchdrücken kann . Aber irgendwas passt nicht . Erst habe ich einen ziemlich starken Widerstand . Und wenn sich dann was tut , dann jagt es plötzlich den gesamten Behälterinhalt durch ???? Habs jetzt mehrmals probiert und schon fast einen Liter Bremsflüssigkeit durchgepumpt . Widerstand am Pedal trotzdem null . Die Hydraulikzylinder haben vorher einwandfrei funktioniert . Ich könnte sie möglicherweise bei den ersten Entlüftungsversuchen mit der Pedalmethode beleidigt haben , aber irgendwie glaube ich das nicht so recht . Hat jemand eine Idee ?
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während der Fahrt einfach abgestorben
Vielen vielen Dank ( wieder einmal ! ) . Das wars , was ich gebraucht habe . Dass schwarz Minus ist , habe ich mir schon gedacht und auch , dass vermutlich die dickeren Kabel zur Pumpe führen werden und die beiden dünneren zum zum Schwimmer . Aber glauben heisst nichts wissen und wenn ich mit vollen 12V aufs falsche Kabel drauffahre habe ich schnell noch mehr Schaden angerichtet als ich ohnehin schon habe . Von daher bin ich da doppelt vorsichtig ...
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während der Fahrt einfach abgestorben
Hallo ! Ist leider doch nicht ganz so einfach . Hab die Pumpe jetzt draußen . Rot/grau und schwarz führen zur Pumpe . Hab dann nochmals am Stecker nachgemessen . Wenn ich so brücke wie im anderen thread beschrieben ( von Sicherung 14 und 22 jeweils die RECHTEN Kontakte brücken ) , dann hab ich da keine Spannung drauf . Hab dann noch versucht Warnblinksicherung rechts zu Benzinpumpensicherung links zu brücken . Da liegen dann tatsächlich 12V an . Wenn ich beide Sicherungen stecke und Zündung einschalte , liegt kurz Spannung an und fällt dann wieder auf null ab . Aber das dürfte wohl normal sein . Die Pumpe selbst habe ich jetzt mal an eine externe Batterie angehängt ( weisses Kabel + , schwarzes - ) . Lief dann tatsächlich ein paar Sekunden , aber dann war Schluss ... Werd mir jetzt mal eine Pumpe bestellen und hoffe , dass es das dann war .
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während der Fahrt einfach abgestorben
So neuer Zwischenstand : Das Benzinpumpenrelais habe ich mittlerweile gefunden . In einem anderen tread hebe ich gesehen , dass hinten auf der Verkleidung ( leider recht klein und versteckt ) ein Relaisplan aufgedruckt ist . Relais getauscht - OK . Weiters habe ich Bremsenreiniger direkt in den Ansaugtrakt gesprüht . Damit springt der Motor an und läuft ein paar Sekunden . So jetzt muss ich nur noch eingrenzen , ob es die Benzinpumpe selbst ist oder die Stromzuführung ... Nur wo lege ich den Strom direkt an der Benzinpume an ?