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rednose

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Alle Beiträge von rednose

  1. Hab's mir fast gedacht. Ich fürchte, dann muss ich beide Teile tauschen. Oder was könnte sonst die Ursache sein? Dieser schleichende Prozess könnte m.E. schon gut auf das eindringende Öl schließen lassen. Mir fällt sonst nichts ein - hatte ich noch bei keinem Auto (st. 29 Jahren)...
  2. Membran tauschen o.ä. / irgendwas an Pumpe od. BKV reparieren kann man da wohl nicht? (Hatte ja gerade den "günstigen" Schaltlagensensor erneuert...)
  3. Danke - wieder was gelernt! Die Unterdruckleitung sitzt fest. Als ich sie gerade abnahm, war tatsächlich ganz ganz wenig Öl am Leitungsende: gegen Fingerkuppe getippt, darauf dünner Ölring - minimal. Darf da evt. gar kein Öl sein? Dann könnte dort der Hase im Pfeffer liegen... Sollte man Neuteil nehmen oder ginge auch gebraucht? Muss mal sehen, wie teuer die so wären, wenn es an der Pumpe liegt.
  4. An der Unterdruckpumpe musste ich neulich diese Steckkupplung für den Schlauchanschluss tauschen, sitzt aber eigentlich so wie es sein sollte... Schau ich aber gleich nochmal nach. Kann man die Membran im BKV testen? Oder irgendwie Öl in der Bremsflüssigkeit nachweisen? An alter Bremsflüssigkeit kann es wohl nicht einfach liegen...?
  5. Wird eher schlechter als besser: Bremse löst sich nur verzögert, Pedal kommt allmählich, ganz weich zurück, schätze mal nun halbe bis eine Sekunde Verzögerung. Bremswirkung ist voll da. Was geht / ist da kaputt? Eher Bremskraftverstärker oder eher Hauptbremszylinder oder was anderes? Schwergängigkeit Pedalerie schließe ich mal aus, da sieht alles gut aus, auch die Rückholfeder.
  6. ..eher Zündkassette viellleicht?
  7. Habe mich heute mal in den Fußraum gezwungen, nachdem ich die Abdeckung über der Pedalerie entfernt hatte: Die Feder sitzt regelrecht und ist auch nicht gebrochen. Auf der kurzen Welle lässt sich das Pedal ein wenig links - rechts verschieben, erscheint aber normal. Woran kann es liegen, dass sich das Bremsen lösen um eine gefühlt halbe Sekunde verzögert? Kann ja wohl kaum an der Pedallagerung auf der Welle liegen, so wie ich es von Hand probierte, bewegt sich das Pedal frei.
  8. rednose hat auf Gary-Fisher's Thema geantwortet in 9-5 I
    Unsinn schreiben kann jeder - bringt so aber nichts. Schreibe wenigstens, wie es Deiner Ansicht nach tatsächlich ist, sonst ist Dein Beitrag wertlos!
  9. Also bei meinem 9-5 Autom. machte nicks einen Mucks, man hörte einzig leise die Benzinpumpe surren. Vmtl. schaltete der Schaltlagensensor innerlich irgendwie auf 1, 2, 3, D oder R und meldete falsch: "Nicht anlassen!" Nach Abkühlphase ging es dann wieder astrein. Die anderen Symptome kamen erst später hinzu. Sensor in GB als originales Neuteil (nach langem Suchen) für 190 € gekauft. Wenn Dein Anlasser aber kräftig dreht, kann es ja nicht der Schaltlagensensor sein, denn das Starten hat er ja freigegeben. Kurbelwellensensor ist da günstiger und auch einfacher zu tauschen, viel Erfolg!
  10. Automatikgetriebe? > Schaltlagensensor! Darin ist der Anlassersperrschalter integriert, der machte bei mir genau diese Zicken. Fing damit an, später kamen Kontrollleuchte Getriebe hinzu, manchmal Schonprogramm und falsche Ganganzeige - immer im warmen Zustand!
  11. Beim 9-5 2,0 Autom. FPT '99 212.000 km kommt das Bremspedal langsamer zurück in die Ruheposition. Beim Bremsen, auch wiederholt hintereinander spüre ich keine Auffälligkeiten - bremst tadellos. Auch der Druckpunkt liegt nicht tiefer als sonst. Wofür wäre das typisch? Gibt es in der Pedalerie eine / mehrere Federn, die das Pedal zurückholen? SAAB Gruß aus Ostwestfalen
  12. Mein Ersatz-LMM hat über ebay.co.uk inkl. Versand an die 40 € gekostet - nur für alle Fälle und den Hinterkopf. Vlt. ist es ja auch mit dem Sensor / Spray getan - Daumendrück!
  13. rednose hat auf SRD's Thema geantwortet in 9-5 I
    What's the little red car on top of the gearbox? Why there? It doesn't look like a SAAB...!
  14. rednose hat auf Karlemann's Thema geantwortet in 9-5 I
    Bevor Du den kaufst: Je älter der Wagen, desto empfindlicher nach meiner Erfahrung die Vorderachse / Lenkung auf unsauber gewuchtete Räder. Habe gerade beim 900 II die Sommervorderräder nachwuchten lassen > wenig Besserung = Flattern in der Lenkung bei diversen Geschwindigkeiten. Dann die Sommerhinterräder mit vorn getauscht + zudem nachgewuchtet > SAAB fährt so ruhig, wie es sein soll. Also erstmal andere Räder vorn versuchen, ob es besser oder anders ist - der Aufwand ist wohl vertretbar. Auch kontrollieren: Zentrierung der Felgen auf der Nabe (Zentrierringe vorhanden, intakt?)
  15. Dein Hauptproblem: Antriebswellen? Radlager? sollten eine Zweit- oder Drittmeinung klären können. Radlager wären m.E. die günstigere Variante. Klimakompressor vlt. über ebay.co.uk mal suchen. Du weißt, was mit Deinem SAAB ist, Du weißt, was Du erneuert hast - mein Tipp: halt ihm die Treue, er wird es Dir danken. (Fuhr und fahre selbst einige SAAB (9000i, diverse 900II, 9-5 Bj '99), die bei gemachten Reparaturen auch mit viel km und vielen Jahren absolut alltagstauglich fuhren und noch fahren, s. Signatur) Also Kopf hoch!
  16. Nochmal kurz eine Frage: Hat jemand einen Unfallwagen oder sonst einen defekten Kühler für den 900 II, bei dem er den (auch defekten) Drainagestopfen herausschrauben und mir gegen Kostenerstattung zusenden könnte? Ich suche das Einschraubgewinde als Muster... @majoja02 : Danke für die Mühe!
  17. Also momentan fährt das Auto täglich, kann das Kühlwasser (noch) nicht ablassen. Dieser lt. Teilekatalog "Drainagestopfen" ist bündig abgebrochen. Im Kühler steckt das (vermutete) Gewindeteil, so dass ich gerade das Gewinde nicht bestimmen kann. In diesem Gewindeteil (innen hohl) steckt meine provis. Schraube mit Teflonband. Der Durchmesser dieses (vermutlich) eingeschraubten Restes, gemessen an der Bruchstelle, beträgt ziemlich genau 10 mm. @ majoja02: Du kannst wahrscheinlich bestätigen, dass dieser Stopfen geschraubt und nicht gesteckt ist, oder? Falls Du einen gebrauchten heil herausbekommst, bitte kurze PN, dann regeln wir das. Thermofühler haben doch wohl größere als als 10 mm-Gewinde, oder? Der Sache mit der Kühlerfachwerkstatt gehe ich noch nach - denen kann ich ja mal auf Verdacht meinen abgebrochenen Rest zeigen und vlt. sehen die dann schon, wie das Teil ganz auszusehen hat...
  18. Der 11-mm-Stopfen könnte passen - leider gibt es keine Abbildung von deren Stopfen. Hast Du solch einen schon mal verbaut / gesehen? Werden die auch mit einem Gewinde in den Kühler gedreht oder nur gesteckt? Vlt. bestelle ich mal einen auf Verdacht...
  19. rednose hat auf firemann's Thema geantwortet in 9-5 I
    Zitat: "Was bei mir auch fehlt, wieso weiss ich echt nicht, ist die obere mittlere Umlenkrolle?!" Bei Dir ist der kurze Riemen verbaut, der übergeht die mittl. tiefere Umlenkrolle, wird gern bei Riementausch gemacht, war eine Modifikation, hat keinen Funktionsnachteil.
  20. Beim Wasserkühler ist der o.a. Stopfen ab - SAAB kann nicht liefern (wann weiß keiner!), skandix, skanimport führen das Teil nicht einzeln. Wird eingeschraubt, mit O-Ring abgedichtet - der ist auch lieferbar :-([ATTACH]53442.vB[/ATTACH] Habe notdürftig den Kühler dicht (s. Foto), aber nicht dauerhaft. Hat das schonmal jemand dauerhaft dicht bekommen, auch ohne den original SAAB-Stopfen? Oder hat vlt. noch jemand aus einem nicht uralten Kühler den intakten Stopfen "liegen"?
  21. Getriebe-kontrollleuchte kommt aber nicht, oder? Im Hinterkopf den Schaltlagensensor behalten, der löst schon mal den "Schonbetrieb" aus...
  22. Irgendwo im WIS meine ich gelesen zu haben, dass man beim Ausbau bewusst den Finger mit einer Zange "zerstören" muss, um ihn abzukriegen...
  23. Nix da verkaufen! Wenn er so viel investiert hat, dann weiß er genau, was er fährt und ist etliche Jahre vor "dicken" Kosten gefeit. Falls sich die DroKla nicht reparieren lässt: "ebay.co.uk" gebrauchte oft günstig, auch mal suchen nach "neobrothers", ein großer SAAB-Zerleger /-werkstatt /-händler in England...
  24. ..und das soll helfen bei schon qualmenden Motoren? Komm mal bitte mit ein Paar Einzelheiten, wie es bei Deinen Motoren geholfen hat.
  25. Zitat: "Kann der Betätigungshebel am Getriebe verbogen oder verdreht sein...??!? " Halte ich für ausgeschlossen: vor dem letzten Kupplungswechsel (inkl. Gebrauchtgetriebe wg. "totem" RW-Gang) ging das Kupplungtreten DERART schwer, dass mein Mech. schon meinte: "irgendwann bricht hier was..." - nur krumm ging der Kupplungshebel am Getriebe nicht. Diese Lösung mit "was hinter legen" ist zwar immer eine Bastellösung. Wenn man aber verhindert, dass das Distanzstück herunterrutschen-/ -fallen kann, holt man sich dort die nötigen 2 cm. Statt eines Holzstücks kann man auch gut ein Stück massives Alu nehmen. Ich hatte mal Reste von einer Schutzanode für Warmwasserkessel liegen, die im Durchmesser etwas geringer als ein Holzstiel waren, aber gut zu bearbeiten waren (mittig bohren im DM des Zuges + Schlitz zum Aufstecken). Zudem reißt Alu nicht. Ich hatte ein dünnes Loch so gebohrt, dass man einen Federsplint nach der Montage durchstecken konnte. So konnte das Stück nie vom Bowdenzug herunter rutschen.

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