Zum Inhalt springen

jo.gi

Mitglied
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von jo.gi

  1. jo.gi hat auf OldieJens's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Vor fünf Jahren stand irgendwo zwischen Myvatn und Akureyri auch noch einer. Da hatte der Flughafen Akureyri auch einen 900 Turbo(!) als „Follow Me“. Immer noch??? Und 2011 hat jemand `nen etwas pflegebedürftigen 99er mit herrlicher Aussicht in den Westfjorden „geparkt“.
  2. Ist `ne Menge Text ... Aber, wie ich finde, ganz gut geschrieben und zusammengefasst. https://www.vde.com/resource/blob/1875246/3a4ac5081799af17650c62316c183eb4/studie-brennstoffzelle-data.pdf
  3. jo.gi hat auf saab-peter's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Mit den relativ leichten Saabs gibt es bei meiner auch keine Probleme. Aber wenn was aus der 2+x Tonnen-Klasse geliftet werden muß, und dann noch „tief“ liegt (z.B. Limousine), geht es am Anfang nicht ohne „Nachhilfe“ (Rampen, Wagenheber, langes Rohr als Hebel, …). Obwohl 3t an der Bühne stehen.
  4. Uups, sorry. Das habe ich falsch gelesen.
  5. Das mit der Steuerbefreiung hört sich zwar immer gut an, sollte aber nicht sooo hoch bewertet werden. E-Autos werden (heute!) nach zul. Gesamtgewicht besteuert, mit dem halben Steuersatz von z.B. Wankelmotoren. Nach der Beispielrechnung hier also 78€/a für ein zGG von 2500kg, das käme für Deinen 9-5 doch etwa hin. https://www.bussgeldkatalog.org/kfz-steuer-elektroauto/#kfz-steuer_berechnen_beim_elektroauto_kommt_es_auf_die_kilos_an Ist auch Geld, bei einem Autokauf egal mit welchem Antrieb aber eher ein Bonbon und kein wirkliches Entscheidungskriterium.
  6. jo.gi hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Klar, den „15 Minuten vor 06:00 Uhr“-Faden. Tach Für die Telekommunikation hät´ ich da noch einen Fernsprecher.
  7. jo.gi hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Die Veranstaltung hab ich dieses Jahr nicht besuchen können. Ich sach nix ...
  8. Ich glaube ihr habt gedanklich immer das 12V-Bordnetz eines Autos vor Augen. Da stellt die Karosserie ja quasi eine „Leitung“ (Masse) dar. Wie turboflar schreibt hat die Karosserie mit dem Hochvolt-Netz aber nichts zu tun (Das dies „galvanische Trennung“ heißt mußte ich als Unkundiger auch erst lernen. Ist aber nur ein Name.). Stellt euch lieber `ne olle Schreibtischlampe aus Metall vor, wie dort liegen im E-Auto zwei getrennte „Hin- und Rückleitungen“. Ob eine dieser Leitung, aus welchen Gründen auch immer, Kontakt zur Karosserie bekommt wird auch permanent durch einen Isolationswächter kontrolliert (zumindest meine ich das der vorgeschrieben ist). Wenn der was zu meckern hat wird sofort die Batterie abgetrennt. Im Falle eines Unfalles geschieht dies auch durch Beschleunigungssensoren z.B. Airbagauslösung, selbst wenn die Kabel nicht in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ich kann eure Bedenken verstehen. Mittlerweile sind aber schon einige E-Autos verunglückt, auch schwer. Wenn da irgendwer, Insasse oder Helfer, einen Stromschlag bekommen hätte, meint ihr nicht das dies dann von den E-Gegnern genüßlich in allen verfügbaren Medien ausgeschlachtet worden wäre?
  9. Könnte es sein das Du Ameisen tätowieren möchtest? Natürlich wird Tesla anders abschneiden (bei der Haarspalterei müßte man dann allerdings wissen welches Modell, welche Motorisierung, welche Bereifung, usw. Du meinst. Das wirkt sich nämlich alles auf das Ergebnis aus). Welches Testergebnis würde Deine Bedenken denn zerstreuen können? Lies Dir dazu doch bitte mal den in #42 verlinkten Bericht durch. Die Crashs wurden mit erheblich höheren Geschwindigkeiten gefahren als die für den Insassenschutz. Genau um diese Fragen zu beantworten.
  10. jo.gi hat auf DanielK's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Vergangenheitsbewältigung - Fortsetzung -Irgendwann lag dann alles im vorbereiteten Sandbett auf dem Roten und die Fahrt zum Museum konnte beginnen. -Vier Stunden incl. Reifenpanne. Die glücklicherweise an der Zwillingsbereifung hinten kurz vorm Ziel, egal. Also erstmal zum Museum, entgegen der Einbahnstraße, auch egal. Dort wartete schon ein weiterer Kranwagen, diesmal mit starrem Ausleger. Der durfte dann, nach Aufnehmen der Last, erstmal um 90° rangieren und die relativ große Straße blockieren um zum Museumseingang zu kommen, erst recht egal. -Weiter ging nicht. -Jetzt kamen die professionellen Lastenträger zum Einsatz. Viele starke Männer die, unter reger Anteilnahme der Schaulustigen, das Nadelöhr Eingangstür meisterten und die schweren Brocken ins Innere trugen. Aber auch das wurde gemeistert. Job erledigt, war ein langer Tag. -Es blieb nur noch den Reifen flicken zu lassen und die zwei Stunden durch die Dunkelheit „nach Hause“ zu fahren, wo ein kaltes Bier wartete. Aber das ist ein anderes kleines Abenteuer. Eines der Reliefs die damals auf der Ladefläche lagen ist hier in dem später errichteten neuen Nationalmuseum zu sehen (, na gut, zu erahnen. Ganz hinten rechts in der Ecke.) https://www.tagesspiegel.de/mediacenter/fotostrecken/kultur/museum-von-deir-az-zor-schatzkammer-von-ostsyrien/11852186-18.html?p11852186=18 Das Bild auf der Tür unseres roten Borgward B2000 stellt übrigens eine Brücke über den Euphrat dar, ein Wahrzeichen von Deir ez-Zor. „Dank“ des Bürgerkriegs gehört sie nun auch zur Vergangenheit die bewältigt werden muß. https://www.tagesspiegel.de/kultur/kulturgueter-syriens-in-gefahr-historische-haengebruecke-von-deir-ez-zor-zerstoert/8669356.html Auch Tell Ajaja und Tell Schech Hamad und das Museum sind von Kämpfen und Plünderungen betroffen gewesen. Keine Ahnung was vor allem den Menschen die ich dort kennenlernen durfte in den letzten Jahren widerfahren ist. Unvorstellbar.
  11. jo.gi hat auf DanielK's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Achtung, ziemlich viel Text. Ein paar Bilder kommen aber auch noch ... Auf der Suche nach dem Dia für diesen (dort OT) Beitrag hat Erinnerungen an ein kleines „Jugend-Abenteuer“ hochgeholt und es wurden noch ein paar mehr Dias gescannt. Nennt sich vielleicht Vergangenheitsbewältigung. Vor jetzt 30 Jahren hat jo.gi sich auf eine Anzeige der FU Berlin gemeldet in der ein „Mädchen für alles“ auf einer archäologischen Grabung in Syrien wurde. Wo dieses Land überhaupt liegt habe ich dann auf der einwöchigen Tour dorthin „erfahren“. 2 übervoll beladene Transporter und sieben Leute als Vorhut für die insgesamt etwa 25-köpfige Mannschaft. Ich kannte niemanden, die Kampagne sollte 3 Monate dauern und Archäologie …. Was ist das? (Kurzer Sprung in die Gegenwart. Mit einigen der Leute habe ich heute noch Kontakt, es folgten noch mehr Fahrten dorthin (4x Grabung, 4x Urlaub) und es war ganz sicher eine der prägendsten Erfahrungen meines Lebens.) Vorteil der Anreise mit dem Auto, man wird langsam an die für mich damals völlig fremde Kultur gewöhnt. Und auf der Rückfahrt dann auch wieder schrittweise an die eigene. Das Ziel der Fahrt war ein kleines Dorf in der Steppe ganz im Osten des Landes (wen es interessiert: Tell Schech Hamad ). „Tell“ bezeichnet künstliche Hügel, dadurch entstanden das Häuser aus Lehmziegeln auf den Ruinen alter Häuser gebaut wurden, die wiederum auf Ruinen älterer Häuser gebaut waren, die wiederum … . Und das über Jahrhunderte. Von diesen Hügeln gibt es in der Gegend erstaunlich viele, das das Klima erlaubte damals (so vor 3-4000 Jahren) wohl mehr Menschen dort zu leben. "Unser“ Tell liegt rechts auf dem Bild direkt am Chabur, einem Nebenfluß vom Euphrat, der zu der Zeit noch richtig Wasser geführt hat. Schräg links darüber kann man das Grabungshaus erkennen. Die helle Gegend, die sich vom Tell nach links unten zieht, ist das ehemalige Stadtgebiet mit einem Teil der Grabung. Die Stadt, die von den Ausgräbern dort punktuell angeknabbert wurde, hatte zu ihrer Blütezeit eine Ausdehnung von ungefähr 2x1km und wurde auf etwa 10000 Einwohner geschätzt. Kein Vergleich zur heutigen Besiedlung. Als Vorhut mußten wir dann erstmal das Grabungshaus, das seit einem dreiviertel Jahr leerstand, bewohnbar machen bevor ein paar Tage später der Rest der Mannschaft mit Flieger und Bus eintraf. Also ausmotten, putzen, einräumen usw.. Als die Bande dann vollzählig war konnte es losgehen. Sie bestand aus einem Archäologie-Prof. als Grabungsleiter, Archäologie-Studenten und -Doktoranden, Grabungstechnikern, Restauratoren, Zeichnern, einem Architekten, einem Fotographen, dem „Mädchen für alles“ und einem Koch(!). Letzterer war unheimlich wichtig für die Stimmung. Lagerkoller ist nicht witzig. Für die Arbeit auf der Grabung wurden dann noch Mannschaften aus Einheimischen angestellt die teilweise schon jahrelang Erfahrung damit hatten. Mehr jedenfalls als unsere Studenten und dadurch natürlich eine Riesenhilfe, nicht nur bei der körperlichen Arbeit. Das Einkommen daraus war auch ein fester Bestandteil ihrer Existenz. Drei Monate Grabung bedeutete etwa nochmal soviel Geld wie sie im Jahr mit ihrer „normalen“ Arbeit, meist Baumwollanbau, verdienten. Wie sieht der Tagesablauf bei einer solchen Grabung aus? -6-Tage-Woche, der Freitag war frei (islamisches „Wochenende“). -Arbeitsbeginn bei Sonnenaufgang, vorher Frühstück, deswegen Wecken so um 4-5Uhr (Grauenvoll!). -Irgendwann so gegen 10Uhr zweites Frühstück. -Mittags wird es in der Gegend im Hochsommer muckelig warm, deswegen Pause von etwa 13-16Uhr. Für die Europäer da Mittagessen und Siesta, für die Eingeborenen Arbeit(!!!) auf ihren eigenen Baumwollfeldern. -Und dann nochmal 2-3 Stündchen bis zum Abendessen. -Abends dann je nach Gusto oder Notwendigkeit individuelles Abhängen auf der Terrasse oder Dach, Abarbeiten des Schreibkrams, Lesen, Briefeschreiben oder manchmal auch ein Abendspaziergang auf den Tell mit Vollmondgucken durch den Theodoliten. Kneipe, Kino, Einkaufzentrum …, haha. Und für die Jüngeren, Internetz oder Smartfon … erst recht haha. Das nächste Telefon war in der Bezirkshauptstadt, 70km entfernt. Die Aufgaben des „Mädchens für alles“? -Wartung und Reparatur der Werkzeuge (Schippen, Hacken, Sambilen (robuste Körbe aus alten Autoreifen), …) und Fahrzeuge (Schubkarren, die Transporter, ein Radlader und ein Borgward-LKW, der kommt später noch ins Bild). -Alles rund ums Haus (Elektrik, Wasser, Möbel, Türen, Wände, …). -Wasserversorgung, ganz wichtig! Es gab kein Leitungsnetz im Dorf. Eigentlich war das Grabungshaus das einzige mit Wasserleitungen. Wasser mußte regelmäßig aus dem Fluß in ein Absetzbecken gepumpt werden. Nach 1-2 Tagen kam es dann durch eine Aufbereitungsanlage in einen Tank auf dem höchsten Dach und von da aus per Schwerkraft in Bad und Küche. -Einkaufsfahrten alle 2-3 Tage in die 70km entfernte große Stadt Deir ez-Zor. -Und alles andere für das sich kein Geeigneterer vor Ort fand. Und von einer dieser „alles andere“-Aktionen kommen hier ein paar Bilder. Sind alles einscannte Dias, also bitte Nachsicht bei der Qualität. Der Direktor des Nationalmuseums in Deir ez-Zor war auch unser Verbindungsmann der syrischen Antikenverwaltung. Er hatte in Deutschland studiert, sprach deutsch und konnte uns deswegen auch bei allen Übersetzungsfragen in Wort und Schrift unterstützen. Und hatte eine eigene Grabung etwas weiter flußaufwärts. Dort wurden einige Skulpturen (wieder)-entdeckt und die sollten nun ins Museum transportiert werden. (Die Geschichte dazu schreibe ich nicht auf, die kann hier nachgelesen werden: Tell Ajaja ) Also ab in den Borgward, 50km durch die Steppe, Allrad rein und rauf auf den Hügel. -Der Einschnitt vor dem Zelt sieht beim Näherkommen dann so aus. -Zuerst werden die Steinreliefs in ihrer Fundlage dokumentiert. Also eingemessen, fotographiert, gesäubert und gezeichnet, … ... bevor die Funde dann für den Transport vorbereitet und verpackt wurden. -Eine kleine Tafel konnte noch mit Muskelkraft nach oben getragen werden. -Für die großen Reliefs wurde dann doch schwereres Gerät aufgefahren. Mangels Teleskopausleger mußte das Gerät ziemlich dicht an der Kante aufgestellt werden. Dank des arabischen Gottvertrauens aber „mafi mushkele“ (es gibt kein Problem). Ein mulmiges Restgefühl bei uns (frei nach Karl May) „Ungläubigen“ unten im Einschnitt blieb, aber am Ende gab es tatsächlich kein Problem. Fortsetzung folgt ...
  12. jo.gi hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Auch wenn`s nicht hilft, da Du bist nicht allein. In dem Verein für den ich arbeite gab´s auch die Ansage Gleitzeitkonto ist bis Ende des Jahres auf irgendwas zwischen +40h und -49h herunter zu bringen.
  13. jo.gi hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Gehören Spikes nicht anders herum …. Falls Du fahren willst und das klackklackklack nervt, bei einem Mopped hat sowas (nur Beispiel) erstaunlich lange gehalten: https://www.amazon.de/Reparaturset-Reifenreparaturkit-Pannenset-Butylkautschuk-Flickzeug/dp/B077HVSXZL/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=38CN1C4OG3WM1&keywords=reifenreparaturset&qid=1574361414&refinements=p_72%3A419117031&rnid=419116031&s=automotive&sprefix=reifenreparatur%2Cautomotive%2C198&sr=1-4
  14. Danke, und`Tschulligung für das OT. Das gelbe Ding bin ich 9 Jahre und 240Tkm zumeist in D gefahren. Und in der Zeit war der Wagen so auch ein paarmal beim TÜV. Eingetragen war der Abbau bei beiden Wagen nicht. Hat damals tatsächlich keinen interessiert. (Die etwas breiteren Golf-Felgen schon. ) Anno `92 (glaub ich) ging es damit mal nach Syrien. Dort ist das Bild auch in einem Dorf nordöstlich von Deir ez-Zor entstanden. War das Einzige was ich vom Heck des Wagens eingescannt auf dem Rechner hatte. Der Fleck auf dem Boden zeigte die Dieselsäule an, die Schrift kann ich nicht lesen. Und die brennende Lampe zeigte an das es Strom für die Pumpe gab. Immerhin hatte der Tankwart diesmal keine Kippe im Mund, das war nicht immer so. (Ich war in verschiedenen Jahren häufig an der Tanke.)
  15. Okay, ist deutlich 20-25 Jahre her, und es waren wirklich noch Stoßstangen. Aber damals war der Abbau, weder vorn noch hinten, kein Problem. Und ich war häufiger beim TÜV. Es dürfen halt keine scharfen Kanten hervorstehen, wobei „scharfe Kanten“ wohl so definiert sind: „5.4. Kein vorstehendes Teil der Außenfläche darf einen Abrundungsradius von weniger als 2,5 mm haben. Diese Vorschrift gilt nicht für Teile der Außenfläche, die um weniger als 5 mm vorstehen; allerdings müssen bei diesen Teilen die nach außen gerichteten Kanten gebrochen sein; Teile, die weniger als 1,5 mm vorstehen, gelten als sicher.“ (Das kommt von hier . Viel Spaß beim Lesen. )
  16. Schau mal auf S. 31 hier: https://www.zemekoni.org/files/Saab%20Service%20manuals/3.2%20-%20Electrical%20system,%20system%20diagrams.pdf Da hängen ein paar von deinen beschriebenen Problemen dran. Fensterheber und Schiebedach bekommen Masse aber von woanders. Zusammen kommt alles an dem „beliebten“ Massepunkt am Querträger unterm Kühler rechts. (Einfach das dicke Kabel vom Minuspol der Batterie nach unten verfolgen.) Zu dem gibt es hier schon viel Geschriebenes.
  17. Blaupunkt selber bewirbt das Ding mit "kurze Einbautiefe". Und wenn man dem vierten Bild oben rechts Glauben schenken will sieht es wirklich nach etwas um die 150mm aus (Verhältnis Höhe/Tiefe): https://www.blaupunkt.com/de/nc/produkte/car-multimedia/autoradio/products/single/18897/
  18. Puh, die Liste liest sich aber ganz ordentlich ... . Hoffe, die Freundschaft bleibt bestehen. -Die "gelbe Dose" sieht aus wie ein ehemals weißes, nun vergilbtes Rückschlagventil. Das möge aber bitte ein Erfahrenerer noch bestätigen. (Edit: Grade geschehen, #7) -Zwei Antennen hat meiner auch, die zweite war wohl für`s Telefon. -Bei den Scheiben hinten wirst Du wohl nicht drum herumkommen die Tür(en) mal auseinander zu bauen. -An die Beleuchtung von Klima und SID kommt man ganz gut auch selber ran. Ausbau: https://www.saab-cars.de/threads/klimadisplay-tasten-leuchten-nicht.54452/#post-1054081 Viel Erfolg beim Aufbauen.
  19. Das zumindest ist bei meinem Wagen (`90, auch kein ABS) das ganz normale Verhalten. Allerdings nicht manchmal, sondern immer. Und nicht wegabhängig, die Lämpchen gehen etwa 3-5 sec. nach Einschalten der Zündung aus. Hab aber nie drauf geachtet ob in dieser Zeit etwas nicht funktioniert. Beim Lüftermotor würde es aber auffallen wenn der erst nach Verlöschen der Lämpchen loslegt (, glaube ich ).
  20. jo.gi hat auf saab-peter's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    -Autolift Keine Erfahrung. So gern ich die beworbenen Vorteile (klein, leicht, gut zu verstauen) glauben würde, mir erscheint der Lift zu windig. Dito Ein älteres Modell, noch mit pneumatischer Entriegelung. Die Billig-Gartenspritze dafür funktioniert!
  21. turbo_forever hat ja schon indirekt auf die Antworten hingewiesen. „Bei mir“ war der Mindset gar nicht, hatte damit nix zu tun. Es ist, wie gesagt, eine Firma. Hauptsächlich werden da Klimaanlagen getestet, manchmal kommen aber auch andere Jobs rein. Dort gelandet ist er im Zusammenhang mit der Elektrifizierung eines anderen Autos um 1. das Ding wieder fahrfähig zu machen, und 2. mal eine Einschätzung zu einer möglichen „Serienproduktion“ zu geben (, das Bild ist aus 2011). Ersteres ist gelungen, … Dies war, neben einem Standmodell, der einzige betriebsfertige Prototyp. Wo der nach dem Konkurs abgeblieben ist weiß ich leider nicht. Mir hat er gefallen, war mal was anderes.
  22. Das war der Mindset, ein schweizer E-Auto-Versuch.
  23. Ihr seid aber auch alle verstahlt. Ein bisschen kann ich Cameo verstehen. Je nachdem wann Feierabend gemacht werden kann sind 1 1/2 - 2 Stunden pro Tour schon etwas heftig. Hoffe die Bahn ist halbwegs frei und ich schaffe es morgen in einer Stunde.
  24. Ohne zu wissen welches Eck Du meinst kann ich die Frage klar verneinen. Sowas hatten wir (noch(?)) nie in der Halle.
  25. Dann weise ihn doch mal auf den Stammtisch hin wenn Du mit ihm in Kontakt bist, falls er das nicht sowieso schon gelesen hat. https://www.saab-cars.de/threads/saab-stammtisch-stuttgart-alb.69627/page-20#post-1403979 Der findet morgen unweit seiner Postleitzahl statt. Und da bekommt er bestimmt mehr um die Ohren gehauen als er erstmal aufnehmen kann.

Wichtige Informationen

Wir haben Cookies auf deinem Gerät gespeichert, um diese Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du mit der Verwendung von Cookies einverstanden bist.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tippen Sie auf das Schlosssymbol neben der Adressleiste.
  2. Tippen Sie auf Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passen Sie Ihre Einstellungen an.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.