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Eber

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Alle Beiträge von Eber

  1. Die Orangität der Zeiger macht mich neidisch.
  2. Das beweist ja letztlich, daß Dein Brett dem Serienstand von 1993 entspricht. Und meines eben logischerweise dem von 1987.
  3. Ich find's schon geil. Aber trotzdem seh ich's lieber an Deinem als an meinem. ;-))
  4. Ehrlich gesagt vermute ich, daß beim Brett von AeroCV lediglich die Stege des Nachrüstholzes dicker ausgeführt sind, da sie die Heizungsregler teilweise sogar verdecken. Allerdings mag die Parallaxe täuschen, eine full frontal Aufnahme könnte helfen... Generell denke ich, daß die Materialdicke der "Factory"-Bretter insgesamt etwas geringer ist, zum Vergleich (Originalausrüstung): http://i.imgur.com/cxGJD8j.jpg http://i.imgur.com/BEIKu9u.jpg
  5. Eber hat auf lunatic-factor's Thema geantwortet in Hallo !
    Schon aus optischen Gründen alleine würde ich sofort auf das Werksradio zurückrüsten.
  6. Vielleicht steckt da ein Stück selektive Wahrnehmung oder gar self-fulfilling prophecy mit drin, aber ich erlebe BMW(-Fahrer) nicht (mehr) als Drängler und Proleten. In allergrößter Mehrheit sind das in der Tat die Wagen der Ingolstädter Marke und zunehmend deren Low-Cost-Derivate.
  7. Naja, da kann man durchbrezen, ist ja nur Wasser...
  8. Das sicher. Ich hatte allerdings schon üble Diskussionen - trotz Plus-Mitgliedschaft - beim Schleppen eines Fahrzeuges nur ein paar Kilometer außerhalb Münchens nach München. Kommt wohl immer auch ein wenig drauf an, wer gerade mit wem telefoniert...
  9. Mich würde interessieren: Wie wurde der ADAC umgestimmt, allein durch Recherche des Fahrzeugwertes? Welcher Schutzbrief liegt vor, normale oder Plus-Mitgliedschaft? Danke! Und viel Erfolg weiterhin, sicher ist das keine 3.000,- sondern eher eine 3,- Euro-Reparatur...
  10. Naja, indirekt schon. Meiner hat auf dem Volksfestplatz ein paar Hütchen aufgestellt und zumindest Vollbremsen und Slalom geübt. Besser als nichts. Die meisten können nicht mal richtig auf die Bremse latschen, wenn's drauf ankommt.
  11. Außerdem ist das doch gute Werbung für die Hersteller. Wenn man mit einem Auto fahrdynamische Übungen absolviert, dann ist das schon "cooler" als mit dem öden Fahrschulbock einzuparken. Wenn das dann noch ein bißchen gut vermarktet wird, dann muß der Papa schon so einen Kübel für den Sprößling ausspucken und alle sind zufrieden. ;-) Wäre ich Fahrlehrer, dann würde ich das für meine Schüler verpflichtend machen oder selber anbieten. Schade, daß vermutlich nur ein winziger Bruchteil der Führerscheinneulinge derartige Angebote wahrnimmt (oder vielleicht gar kennt!).
  12. Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht, warum das nicht so ist.
  13. Nein, diese Montage gibt es im Netz mit fast jeder Automarke. Hier hat man sich nicht einmal die Mühe gemacht, eine markentypische Typographie zu wählen.
  14. Eber hat auf Atlas's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Tja, Zulassungsrecht wird immer noch auf Landkreisebene vollzogen und da gibt es offenbar eklatante Unterschiede. In meinem früheren Heimatlandkreis ging es sogar so weit, daß ich einmal folgendes erleben durfte: Schalterbeamter: "Möchten Sie ein Wunschkennzeichen?" Ich: "Nein. Welches bekomme ich denn?" S.: "WUG-DE XX". [kurze Pause] "Oh, das sind ja Ihre Initialen. Das wäre ja wie ein Wunschkennzeichen. Dann teile ich Ihnen ein anderes zu." Ist aber auch ein überregional in dieser Hinsicht bekannter schlimmer Landkreis. Vor der Zulassungsstelle stehen natürlich auf den Mitarbeiterparkplätzen nur Fahrzeuge mit "WUG-XX 1". In München Stadt war man bislang sehr kooperativ und half auch beim Durchsuchen der freien Kennzeichen. Wenn man an einen Sturkopf am Schalter gerät, kann man ja mal mit dem Amtsleiter sprechen, aber meistens ist das eher frustran.
  15. Vielleicht verwenden auch andere sprachliche Untertöne? Sei's drum, ist leider eskaliert. Haben sich evtl. zwei auf dem falschen Fuß erwischt.
  16. Ohne Emblem ist ja nachvollziehbar, aber Emblem an der falschen Stelle rechtfertigt m. E. doch zumindest eine Nachfrage, ohne sich zum Analo abstempeln lassen zu müssen. ;-) Zumal ich denke, daß nach mindestens 23 Jahren Fahrzeugleben eine Nachlackierung inzwischen wahrscheinlicher ist, als ein werksseitiger Emblem-Entfall, der zumindest meiner Beobachtung nach beim 900er recht selten geordert wurde (anders als bei Mercedes, da gehörte das ja schon eher zum guten Ton).
  17. Eber hat auf white-99's Thema geantwortet in Technik Allgemein
    Die einfachen und recht günstigen hydraulischen Bühnen von Twin-Busch sind nach meiner laienhaften Ansicht nicht schlecht. Die Hydraulik ist bis auf den Ölwechsel wartungsfrei. Die einfachste Zweisäulen-Bühne kostet nur um die 1.200,- Euro - natürlich mit Lieferung und Montage auch knapp 2.000,- Euro. Dafür ist das Ding neu, hat Garantie und hebt 4,2 Tonnen. Natürlich made in China, es wird aber in Deutschland vor der Lieferung ein Probelauf gemacht. Der Monteur, der die Bühne montiert hat, sagte, er hat kaum Reparaturaufträge. Im Gegensatz zu den früheren Spindelbühnen sicher ein Vorteil. Das Ganze wirkt auch recht solide, Langzeiterfahrungen habe ich natürlich noch nicht. Wenn man aber sieht, was für gebrauchte Bühnen teilweise verlangt wird, dann ist dieses Modell evtl. durchaus eine Überlegung wert. http://i.imgur.com/aVWHypG.jpg
  18. Das ist sicher ein wichtiger Punkt, den ich mit dem VW-T1-Fragment oben auch ansprechen wollte. Der Preisunterschied zwischen einem "rundum-sorglos"-Wagen (wenn es sowas überhaupt gibt) mit H-Kennzeichen und einem Haufen Schrott ist einfach zu gering. Selbst ein richtig guter (900) Turbo kostet eben nur vierstellig. Das zahlt ein M100-Fahrer für seine Einspritzpumpe. ;-)
  19. Youngtimerkäufe sind oft Impulskäufe. Man möchte sich einen Jugendtraum erfüllen oder zurückholen, viele verbindet eine Emotion oder ein Erlebnis mit dem Auto. Natürlich gibt es auch einige, die einfach Hipstercoolness verströmen wollen. In jedem Fall ist es so, daß das Image gewichtiger sein kann als der Zustand. Das nicht ohne Grund immer wieder als Forumsgolf apostrophierte schwarze 900er-Turbo-Coupé ist eben die Quintessenz der Marke, zumindest für den zeitgeistigen Käufer (nicht zuletzt auch genährt durch öffentliche Wahrnehmung und Presse). Auf dem Titel vieler Saab-Publikationen findet sich genau dieses Auto. Dieses Fahrzeug ist daher auch für einen größeren Interessentenkreis zugänglich. Die lange Einleitung führt jetzt endlich zur Problematik: Sobald man etwas davon abweichendes verkaufen möchte, engt sich der Kreis der potentiellen Käufer - ja, Interessenten - schon signifikant ein. Wenn es jetzt noch ein evtl. nicht einmal fahrbereites Fragment einer weniger populären Karosserievariante in einer dezentralen Gegend ist, dann ist Frust vorprogrammiert. Ich bin ein großer Freund skurriler Mobile, der goldene Sedan sollte mich von jeder Forumsgolfaffinität exkulpieren. Allerdings habe ich auch keinen Bock, mir (noch ) eine Wundertüte mit Restaurierungsbedarf unbekannten Ausmaßes auf den Hof zu stellen (was ich ohne Trailer ja nicht mal kann). Und das ist eben der Punkt: Die meisten wollen das nicht. Die wollen das Auto sehen, fühlen, riechen, eine Runde um den Block juckeln und, wenn der Funke überspringt, mit nach Hause nehmen. Die Enthusiasten, die in einer Ruine das spätere Goldstück erkennen können, sind selten. Zumal man dazu nicht nur Enthusiast, sondern auch mindestens Kenner/Könner und Selbstschrauber sein sollte. Ansonsten muß das Geld schon sehr locker sitzen, um in einen Wagen ein Mehrfaches des Marktwertes just for shits and giggles, wie der Däne sagt, zu versenken. Massenkompatible Youngtimer werden auch tatsächlich zu marktwertgerechten Preisen an Liebhaber verkauft. Restaurationsobjekte sind eine Sache für sich. Inzwischen werden VW-T1-Fragmente aus Baggerseen gezogen und teurer verkauft als restaurierte 900er. Der blaue Turbo aus den Kleinanzeigen z. B. ist ein affengeiles Auto. Im aktuellen Zustand ist die Zielgruppe aber einfach nicht existent. Den müßte man mit Herzblut restaurieren, kriegt aber das Geld dann nicht wieder.
  20. Vielleicht möchtest Du auch einen minimalen Umweg fahren und in Triest oder Opatja übernachten. Letzteres ein wunderschönes k. u. k. Seebad mit toller Architektur und ersteres wie Wien, nur mit netten Leuten und Meer. Beides lohnende Aufenthalte!
  21. Jo, das ist natürlich eine tolle Aktion, bei der der Autodealer, der vermutlich mit dem Tchibo-CEO im selben Golfclub spielt, publikumswirksam seine Kübel über Marktwert loswird... ;-)
  22. Danke, bin seit zehn Jahren hier angemeldet, aber das war mir völlig unbekannt.
  23. Eber hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wessen 9-3 II (oder Forennomenklatur III) Cabriolet in Hellblau metallic (Kennzeichen PB) stand denn die letzten Tage in verschiedenen Positionen auf dem Parkplatz vom Laurin in Bozen?
  24. Eber hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Ich behaupte mal, zu 99% ist das der Umgang. Mein 9-3 hat keinerlei Softlack-Ablösungen oder verkratzte Innenraumteile. Die Ersatzwägen, die ich seit 2006 im Rahmen der Inspektionen erhielt, hatten das aber größtenteils alle.
  25. Eber hat auf aero84's Thema geantwortet in Hallo !
    Der 9-3 ist stellenweise auch ganz schön unterirdisch, was Materialauswahl und Verarbeitung angeht - aber insgesamt doch ein solides Auto. Edit: Habe jetzt die Bilder aus Deinem Blogbeitrag gesehen. Ein Arbeitskollege hatte einen VFL 9-5 als Schweinehälften- und Kindertransporter. Der hatte keine der gezeigten optischen Mängel. Entweder wurde die Materialqualität mit den Modelljahren schlechter oder Du hast einfach einen Ranzbock. ;-)

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