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Hardy

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Alle Beiträge von Hardy

  1. Hardy hat auf Avalon's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Pendler in Moskau: http://www.autoblog.com/2010/09/27/video-moscow-motorcyclists-crazy-high-speed-commute/#continued Mein lieber Schwan ....
  2. Ne 900er Ratte. Kann man da hinterher noch lackieren ?
  3. Da mir Tipps für Hamburg nix nutzen - gibt es einschlägige Empfehlungen für Hohlraumversiegelungsarbeiten im Großraum Stuttgart ? Ist nicht für meinen Saab, sondern für Rostvorsorge an 'nem 1992er Opel (schäm ). Günstig dran: Man kann recht schnell sehen ob die Arbeiten den gewünschten Effekt bringen
  4. Heißt das, jeder der kürzer fährt kriegt sofort einen Termin bei Dir?
  5. Hardy hat auf René's Thema geantwortet in 9-5 II
    @[mention=3960]Marzl[/mention] "mal ne grundsätzliche frage: wenn ein autobauer motoren zukauft, erwirbt er dann nicht vorrangig nur den nackten motorblock? wenn ja, werden doch alle motoren im prinzip neu entwickelt oder?" Da kann man nur antworten "kommt drauf an". Manche kaufen echt einfach alles. Block, Kopf, Turbo, Kraftstoffsystem, Nebenaggregate und so weiter und manchmal das Getriebe gleich mit. Manche Exoten aus den Sechzigern (Monteverdi, Jensen) haben unveränderte amerikanische Großserientechnik drunter, aber auch z.B. der OSI und so ein paar englische Exoten haben den ganz normalen Ford V6 unter der Haube. Angepasst wird heutezutage meistens die Luftfilterung und -zuführung, weil die sich heute eben gerne in irgendwelchen noch verfügbaren Ecken im Motorraum versteckt und die Abgasanlage, weil die eben auch auf's Chassis angepasst werden muß sowie die Kühlung aus ähnlichem Grund. Die Abstimmung der Motorsteuerung (früher: Vergaser und Zündverteiler, heute Einspritzanlagen/Motorsteuerungskennfeld) muß eigentlich immer auf das jeweilige Zielfahrzeug stattfinden und ist daher spezifisch. Beispiel für dafür ist der Opel-V6 im Saab 9000: Außer der Motorsteuerung, Luffi, Abgasanlage und ein paar Haltern, Anbauteilen und Blenden ist da nix anders am Motor, auch wenn das werbetechnisch natürlich als "von Saab überarbeitet" beschönigt wird. Eine höhere Stufe ist dann erreicht, wenn der Grundmotor im wesentlichen gleich bleibt, aber das jeweilige Aggegat teil-weise überarbeitet wird: Die Motoren im Bitter SC/CD waren z.B. "getunt", an wesentlichen Teilen überarbeitet, die Grundkonstruktion bleibt aber gleich. Diese Methode wenden fast alle Klein- und Kleinstserienhersteller an, Wiesmann (BMW R6), Morgan (BMW V8), McLaren (BMW V12), Treser (VW-Motor) etc. Wieder ein Level höher werden wesentliche Motorteile anders konstruiert, z.B. die Oettinger-Mehrventilköpfe für VW. Auch für BMW-Motorräder gab es immer wieder Zylinderkopf-Fremdkonstruktionen. Wird manchmal im Ursprungsfahrzeug als Tuning eingesetzt oder auch in anderen Fahrzeugen (Rennsport). Stufe 4 ist dann erreicht, wenn nur noch einzelne Teile oder Grundmaße von Fremdherstellern verwendet werden ... in diese Kategorie fällt der B-Motor vom Saab: Der hat mit dem Triumph-Motor zwar Grundmaße, aber soweitichweiß kein einziges Bauteil gemeinsam. Fazit: Schlußendlich ist es aber auch völlig egal. Ein Motor ist nicht deshalb schlecht, weil er bei Opel oder Fiat, VM Motori oder Isuzu entwickelt wurde. Genausowenig wie er deshalb gut ist, weil er in den heiligen Porsche-Hallen erdacht und zur Serienreifen gebracht wurde (Seat Ibiza I, Lada Samara, anyone ?). Schließlich gibt's nach der Konstruktion auch noch die Fertigung - und mit DEREN Ergebnissen müssen wir als Kundschaft uns herumschlagen. Auch das perfekteste Motorenlayout kann durch schlechte Materialien, ungenaue Passungen, große Toleranzen und miese Verarbeitung verhunzt werden.
  6. Das ist ganz einfach und wurde mir vom Redakteur eines anderen, sehr verbreiteten Oldtimer-Blättchens offen bestätigt: Wer nicht inseriert, wird auch in den Artikeln nicht berücksichtigt. Dass sich mancher Artikel dann liest wie einer über die katholische Kirche, in der das Papsttum nicht erwähnt wird, störte den Herrn kein bisschen.
  7. Hardy hat auf 248SAABcab's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Immer auch das Massekabel von der Lichtmaschine zum Lichtmaschinenhalter überprüfen. Eine "gut isolierte" Lichtmaschine ist nur mäßig brauchbar.
  8. ...und deswegen sprudelte auch mehr heraus, aus der Benzinpumpe. => Sehnse ! Was aber wundert, ist die Tankanzeige bzw. deren Nadel. Stand nach ca. 210 km und guter Autobahnfahrt (durchschnittl. 110-120, schon warmgefahren, zwischendurch mal ca. 5km Ampelverkehr, abseits der Autobahn) mit anfangs vollem SuperPlus-Tank auf knapp über der 1/2 Marke. Der Tank soll 58 Liter fassen - grob gerechnet waren also mind. 25 Liter verbraucht, und ich dachte schon wieder: Nee jetze, oder!? Beim Volltanken dann gingen nur 18 Liter rein. Also entweder ist der Tank um die Hälfte kleiner, oder die Tanknadel erfasst 5, 6, 7 versteckte Liter nicht (so viele befinden sich doch aber nicht im Kraftstoffkreislauf, oder?!). Solange es nicht andersrum ist, geht's aber noch. => Die Tankanzeige ist nicht linear. Bei meinen 900ern war's meistens so: Nadel stand rund 100 km auf "voll", plumpste dann ziemlich zügig in die Mitte um wiederum ab etwa 300 km sich am unteren Ende - aber noch kurz vor "leer"- der Skala einzufinden. Die gelbe Tankkontrolleuchte geht bei etwa 450 gefahrenen Kilometern zum ersten Mal in einer Kurve an, wenn sie dann dauerhaft leuchtet tanke ich meistens, so bei 500 km. Rein gehen bei den Tankungen um die 50 Liter, das heißt etwa 15 Liter sind auch bei dauerhaft leuchtender Tankkontrolle noch im Tank ... Summasummarum: Das muß man beobachten und sich drauf einstellen, ist halt für die skandinavische Wildnis mit schwacher Tankstellendichte gebaut. Gebläseschalter erneuern (durchgeschmort... schaltet sich nun labbrig, soweit ohne Funktion) => Nicht schwer, oder ? Scheibenwischermotor wohl auch komplett neu (oder Kontaktproblem suchen: wenn 1x an, so gehen sie so gut wie nie wieder aus... wenn man von 0 auf 1 schaltet, ist der Wischermotor wohl gleich auf 2, und geht dementsprechend bei Zurückschalten nie so recht auf 0 zurück; Problem war hier irgendwo schon angesprochen worden, Stichwort "Regensensor") => auch Verkabelung, Massepunkte und das Intervallrelais überprüfen ! Heckscheibenheizung (ohne Funktion... vermutlich Kabelbruch; beim Einschalten leuchtet das Lämpchen am Taster im Armaturenbrett) => Kann man ja einfach testen: Einschalten und dann mit Voltmeter checken, ob an den Kontakten der Heckscheibenheizung die Bordspannung (12 Volt) ankommt. Wenn nicht: Sicherung, Verkabelung und Relais prüfen, wenn ja: Heckscheibe tauschen ...und dann noch die Sache mit dem Choke: Kontrolllampe leuchtet nicht, egal ob herausgezogen oder nicht (bei letzterem sollte sie es ja auch nicht tun... bei kräftiger Huckelfahrt aber tut sie es dann doch und geht nicht wieder aus bei der Fahrt - also wohl ein Wackler, wie so oft?!) => Kann ein Wackler sein. Oder ein Kontaktproblem am Chokezug. Einfach mal durchmessen und schauen. Viel Erfolg Hardy
  9. Da wird doch grad gar nix gebaut ...
  10. Ausprobieren, würde ich mal vorschlagen. Und vielleicht kann man die Radnaben umbauen und die Achse selbst kann bleiben. Zur Zulassung noch mal: Deutschland = Papierland. Ein AAS will immer grundsätzlich ein "amtliches Papier" sehen, wo draufsteht, dass morgens die Sonne aufgeht und abends untergeht, dann trägt er Dir das ein. Schau mal, ob auf der Fünftes-Rad-Mechanik irgendwo ein Typenschild oder eine Seriennummer oder irgendwas zu finden ist, mit der man dann weiter recherchieren kann. Saab Deutschland ist sicher halbwegs hilflos, die haben sicher auch grade echt andere Probleme. Ich würde mich nach Schweden wenden, da wird Service noch ein klein wenig größer geschrieben. Vielleicht steigt sogar einer ins Firmenarchiv und sucht was passendes raus ...
  11. Wegen Papieren: Schreib doch einfach mal an die Saab Homologationsabteilung in Schweden (auf englisch), die sollen dir bestätigen, dass das Fahrzeug mit derundder Fahrgestellnummer dannunddann von demunddem Band an demunddem Produktionsstandort lief. Dann hast Du zumindest mal ein "amtlich glaubwürdiges Papier", das Herkunft und Alter des Fahrzeugs bestätigt. Zusätzlich zur Bestätigung dann noch das Saab Werkstattheft mit der Fahrgestellnummern-Aufschlüsselung mitnehmen und dann müssten sich die Bedenken zerstreuen lassen, wie alt das Fahrzeug ist ...
  12. Hardy hat auf Jahangir's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    @all: Lesen bildet ! Zitat aus dem ADAC-Artikel: Am 1. Januar 2011 tritt zusätzlich eine neue EU-Verordnung in Kraft, die den Winterreifen noch besser definiert und eine einheitliche Kennzeichnung mit dem Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke) bringen wird. Für M+S-Reifen gilt allerdings ein Bestandsschutz, so dass auch über dieses Datum hinaus diese Reifen gefahren werden dürfen. Trotzdem wird es auch in Zukunft billige schlechte Winterreifen geben, genauso wie alte ausgehärtete und grenzwertig abgefahrene ..
  13. Hardy hat auf KGB's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Jau, aber das Radio sollte doch abgesichert sein ...
  14. Hardy hat auf Jahangir's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Also das coolste ist ja die Empfehlung des ADAC, auch auf dem Anhänger Winterreifen draufzuziehen. Da bin ich aber mal gespannt, ob's für meinen 400 kg-Hänger mit den 10 Zoll Diagonalreifen mit Schlauch auch Winterdecken gibt. Aber irgendein Chinese wird schon was backen mit M+S-Symbol auf der Reifenflanke ... Ein Stück weit fühle ich mich auch etwas angek****t durch das Gesetz. Zwar habe ich grundsätzlich für alle Autos immer gute Winterreifen und die werden schon rechtzeitig Ende Oktober draufgezogen. Kaufen tu ich die meist im Frühjahr, da kriegt man immer feine Preise, da lohnt es sich oft gar nicht eine Zweitmarke / Standardfabrikat in Erwägung zu ziehen, weil ein "Premiumreifen" dann kaum 20 Euro teurer ist. Nangkang, Maxxis und Linglong sollen sich irgendwelche Glücksritter draufziehen. BTW: Bezeichnenderweise gibt es eine Billigreifen-Marke "Achilles", da muss man einfach grinsen ... Aber vorletzte Woche hab ich ein neues gebrauchtes Auto übernommen, Donnerstag besichtigt, Freitag abgeholt und auf der Heimfahrt fing es schon an zu schneien. Der Gebrauchte war natürlich nur auf Sommerreifen, was an sich kein Thema ist, Winterreifen hatte ich eh schon eingeplant und -kalkuliert. Letzte Woche konnte ich ich dann den letzten Satz Feuersteine in der passenden Größe im Handel abgreifen ... mit einem guten Aufschlag, den hätte ich sonst nie akzeptiert. Und ich musste einen passenden Nachmittag abwarten, um überhaupt sicher und legal bis zur Werkstatt zu kommen. Aber was soll man machen ... Was ich besonders ärgerlich finde, ist dass der Gesetzgeber ewig von so einer Winterreifenpflicht debattiert und das dann mit Wirkung auf übermorgen beschließt. Wäre das Gesetz bereits im August oder September verabschiedet worden hätte sich jeder drauf einstellen und rechtzeitig shoppen gehen können. Der extreme Preis-Hype wäre ausgeblieben. Im übrigen: Winterreifen sind unter winterlichen Bedingungen zwar sehr viel besser als Sommerreifen, allerdings ebenfalls kein Allheilmittel für alle Straßensituationen. Ich kenne ein paar tückische Ecken, wo um die Mittagszeit die Sonne so scheint, dass der Schnee schmilzt, das Wasser über die Fahrbahn läuft und das ganze Taumittel wegwäscht, und wenn am späten Nachmittag / frühen Abend der Frost wieder zuschlägt hat man die schönste Rutschpiste. Auch mit prima Michelin Alpin A3 schliddert die Fuhre über alle vier Räder => Der Winterreifen verschiebt die Grenzen, aber alles kann der auch nicht.
  15. Womit muss man da rechnen, so in Euro und Cent, zirka ?
  16. Alte Häuser sind halt oft wie alte Autos: Von außen auf den ersten Blick hübsch und nur kleine Mängelchen .... aber wenn man genauer ranschaut wird es zur Vollrestauration / Vollsanierung.
  17. Könnte sowas eine Hilfe sein ? http://stewart-klassik.de/produkte.html https://www.limora.com/upload/Limora_123_Ignition_246730.pdf
  18. Trennscheibe: o.k., das hatte ich nicht verstanden, aber ich sehe, wir haben einen ähnlichen Geschmack. "Fetter Abschlag": Preis = Grundstückspreis abzüglich Abrisskosten. Es kommt aber etwas auf die Architektur an: Wenn das ein vollunterkellerter, eingeschossiger Bungalow ist könnte es möglich sein, die Heizkörper an die Wände zu dübeln, die Anschlüsse von der Kellerdecke abzuhängen und irgendwo im Keller die Gasheiztherme unterzubringen. Das muß sich aber ein Fachmann anschauen. Und es kommt natürlich auch auf den Rest-Zustand an: Wenn Fenster, Fassaden- und Dachdämmung, Fassadengestaltung und ggfs. noch weitere Baustellen (Auußenanlage !) offen sind, wird es arg teuer. Dann kann ein Neubau günstiger kommen als eine Sanierung.
  19. Handelt es dich um eine reine elektrische Fußbodenheizung ? Das ist ein ziemliches No-Go, zumindest mit fettestem Preisabschlag zu versehen - die Bauarbeiten zum Umrüsten hat JR schon beschrieben. Was ich schon gesehen habe war eine Speicherheizung, da wurde der Nachtstrom zum Aufladen eines Speicherkerns verwendet, der dann tagsüber die Wärme an den Heizkreislauf abgegeben hat. Es waren teilweise Fußbodenheizungen und teilweise konventionelle Heizkörper verbaut. Hier "reicht" dann der Austausch der Heizanlage, die Verteilung der Wärme auf die Heizschlangen und die Heizkörper erfolgte ja bereits per Wasserkreislauf. Günstig an den 80er Jahre Häusern ist, dass sie meistens in halbwegs brauchbarer Lage stehen und in der Regel auch akzeptable Grundstücksgrößen und Raumzuschnitte haben. Was heutzutage gebaut wird: 200 qm Wohnfläche auf 4 Etagen und einer Grundfläche von 150m mit einem Grenzabstand von aufdenmillimetergenauen Zweimeterfuchzig, dazu z.T. ohne Keller oder nutzbare Nebenräume ... das kann so energiesparend sein wie es will ... ist nicht mein Ding.
  20. Selbst wenn Du das im Leerlauf angeschaut hast: Im Fahrbetrieb liegen höhere Drehzahlen und damit auch mehr Druck an. Insofern ....
  21. Bin auch Lederskeptiker, wenn auch kein Lederhasser. Beim silbernen Turbo 8V hab ich die recht verschlissene rote Lederausstattung auch zugusten einer tippi-toppi roten Velours-Ausstattung rausgeworfen. War kostenneutral :-) Wenn man eher Kurze Strecken fährt ist die Lederausstattung schon unangenehm kalt und die Sitzheizung braucht einfach doch recht lang, bis sie durch die recht dicken Lederbezüge durchbullert. Im Sommer kann sich das Leder durchaus unangenehm aufheizen, vor allem wenn die Sonne mal so richtig draufbrutzelt. Vom dauernden Pflegeaufwand für das Leder mal ganz abgesehen. Ich finde das Leder sogar empfindlicher als das Velours: Beim Laden und mit Kindersitzen (ja, das Auto wird benutzt) kann man da schnell Kratzer reinmachen, Jeans mit Nieten sind ein No-Go und die Partien mit den Nähten müssen ebenfalls dauernd penibel rausgesaugt werden (Sand oder ähnliche Partikel sorgen schnell dafür, dass sich das Material aufreibt). Bei Velours alles kein Problem ... Zu dem Aero aus eBay: Mindestens drei Radläufe durch, fetter Rost an der Tür, technische Probleme und dann 4750 Euro Sofortkauf ? Mutig ...
  22. WS = W. Schüssler, Saab-Händler und -Tuner aus Köln (?!?)
  23. Korrigiert
  24. Das ist kein Sprit sondern Öl. Undicht ist, zumindest soweit man das nach den Bildern beurteilen kann, der Flansch zwischen Zylinderkopf und Benzinpumpe (soweit ich das noch im Kopf habe hat es da sogar zwei Trennstellen). Kurieren geht relativ einfach: Abschrauben, reinigen, mit korrekter Dichtung und / oder Loctite 518 wieder zusammenbauen. Die Schlauchschelle muss natürlich auch wieder dran. Mit Gefühl anziehen, das muß dicht werden und nicht mehr.
  25. Hardy hat auf Jahangir's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Beim Fronttriebswagen wie dem Saab nutzt sich das Profil vorn schneller ab. Wenn man rechtzeitig von vorn nach hinten wechselt und auf Fahrwerkseinstellung und Luftdruck achtet verteilt sich der Verschleiß auf alle viere gleichmäßig, eine Differenz von 0,5 - 1 mm spielt keine Rolle.

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