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@JanJan Wenn der Lambdawert zu niedrig wäre, dann gäbe es auch mehr CO. Das ist aber in diesem Fall nicht so.
Der CO-Gehalt liegt mit 0,02% unterhalb der 0,3%, die erlaubt und machbar wären. Lambdawert bei 1,13 deutlich höher und demnach zu mager.
Bei einer solchen Einstellung würde ich beim Beschleunigen sogar ein Magerruckeln erwarten...wovon der TE uns aber nix erzählt hat.
Da es bisher immer noch kein Prüfprotokoll mit allen Daten gibt, vermute ich immer noch einen Defekt am Testgerät oder eine Lambdasonde, die nicht passt.
Oder eben Falschluft im Ansaug, den man, durch Blindheit geschlagen, einfach übersehen hat.
Aber weil man ja auch immer noch nicht weiß, wo die AU/HU durchgeführt wurde...in einer Werkstatt oder in einer Prüfstelle...möchte ich meine Werkstatt-Kollegen in Schutz nehmen...weil es ja nur Affen sind. ...Ich bin sehr Tierlieb. Ich mag sogar Katzen sehr gern.
(die sozial-politische Diskussionen sollten wir allerdings dabei irgendwo anders führen)... @Cinebird
Von Betrug wurde hier in keiner Zeile irgendwas gesagt!!!
Das Testgerät lässt sich nicht betrügen...und druckt nur Meß-Ergebnisse aus. Und so eine Messung ist auch noch zeitlich reglementiert. Nach 15 Minuten wird die Messung als nicht bestanden abgebrochen.
Und der manipulierte Leck-Test, den ich beschrieben habe, ist im Ernstfall ein "Selbstbetrug". Denn das Testgerät kann auch einen Neustart fordern...und man fängt wieder von vorn an.
Oder man hat sich selbst ein Bein gestellt und wegen einem porösen Schlauch kommen falsche Meßergebnisse und demnach auch eine falsche Diagnose zustande.
(ich erzähle nur aus 40 Jahren Werkstatterfahrung, mit rund 30 Jahren ASU/AU-GKAT)
Der CO-Gehalt liegt mit 0,02% unterhalb der 0,3%, die erlaubt und machbar wären. Lambdawert bei 1,13 deutlich höher und demnach zu mager.
Bei einer solchen Einstellung würde ich beim Beschleunigen sogar ein Magerruckeln erwarten...wovon der TE uns aber nix erzählt hat.
Da es bisher immer noch kein Prüfprotokoll mit allen Daten gibt, vermute ich immer noch einen Defekt am Testgerät oder eine Lambdasonde, die nicht passt.
Oder eben Falschluft im Ansaug, den man, durch Blindheit geschlagen, einfach übersehen hat.
Aber weil man ja auch immer noch nicht weiß, wo die AU/HU durchgeführt wurde...in einer Werkstatt oder in einer Prüfstelle...möchte ich meine Werkstatt-Kollegen in Schutz nehmen...weil es ja nur Affen sind. ...Ich bin sehr Tierlieb. Ich mag sogar Katzen sehr gern.
(die sozial-politische Diskussionen sollten wir allerdings dabei irgendwo anders führen)... @Cinebird
Von Betrug wurde hier in keiner Zeile irgendwas gesagt!!!
Das Testgerät lässt sich nicht betrügen...und druckt nur Meß-Ergebnisse aus. Und so eine Messung ist auch noch zeitlich reglementiert. Nach 15 Minuten wird die Messung als nicht bestanden abgebrochen.
Und der manipulierte Leck-Test, den ich beschrieben habe, ist im Ernstfall ein "Selbstbetrug". Denn das Testgerät kann auch einen Neustart fordern...und man fängt wieder von vorn an.
Oder man hat sich selbst ein Bein gestellt und wegen einem porösen Schlauch kommen falsche Meßergebnisse und demnach auch eine falsche Diagnose zustande.
(ich erzähle nur aus 40 Jahren Werkstatterfahrung, mit rund 30 Jahren ASU/AU-GKAT)