APC / Basics. Ein paar Grundregeln zum Verstellen des analogen APC. Ergebnis der M. Alatalo/Hagman/SPG9 „Test Bank“. Die Tabelle der verschiedenen APC Platinen erschließt sich daraus zum Teil.
0) R138 und R42 variieren in den Boxen. Sonst ist die Hardware immer gleich !! Siehe Tabelle. Siehe Bild - rote Kleckse, dort fehlen die Widerstönde!
1) Es gibt Poti 1/2/3. Im Bild zur Lage eine defekte Platine, Poti 2 und 3 fehlen.
2) Poti 1 - KlopfPoti - KPoti. Drehen gegen die Uhr (wie liegt die Platine?
) vermindert die Klopfempfindlichkeit. Manche drehen es 10-20 Grad nach links. SPG9 hat die APC‘s damals so verändert. Ich denke das sollte man lassen.
3) Poti 2 - FPoti. Boost bei hohen rpm. Manche nennen es auch „knock delay“. Wenn man den Wert erhöht - mehr Boost über den gesamten Drehzahlbereich.
4) Poti 3 - PPoti. Max Boost Trimmer bei 3500 rpm.
Wenn man den Wert erhöht - mehr Boost.
5) Der Druck-Transducer (Bild) spielt auch eine Rolle. Wenn man parallel dazu zB ein Poti anschliesst und es als „Dampfrad“ vom Innenraum bedient ... hat man regelbaren Max. Boost.
6) LED zwischen plus 12 Volt und APC PIN 19 leuchtet wenn es klopft
. Da war ein Vorwiderstand ... wenn ich mich erinnere.
7) Dies sind alles theoretische Betrachtungen für Fahrzeug außerhalb des zugelassenen Strassenbereiches. Ist natürlich klar !
8) SPG 9 oder BSR Sweden verkauften seinerzeit noch ganz andere Modifikationen ... mit gebrückten Widerstönden und anderen Eingriffen in diese analoge Verstörkerschaltung. Ob das noch seriös ist vermag ich nicht zu sagen.