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SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

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Bis jetzt ist dieser Mann nicht verurteilt worden ...

 

Wird er wohl auch mit an Tatsache grenzender Wahrscheinlichkeit niemals.

Einfach deshalb, weil ansonsten alle an der Posse beteiligten hierdurch zugeben würden, wie blöde sie waren, auf ihn hereinzufallen.

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Bei SU wertet man die verfehlte Deadline für die Abgabe der Stellungnahme bei Gericht als ganz klares Zeichen, dass der große Deal bevorsteht. Bestimmt ist dann alles gut....
Bei SU wertet man die verfehlte Deadline für die Abgabe der Stellungnahme bei Gericht als ganz klares Zeichen, dass der große Deal bevorsteht. Bestimmt ist dann alles gut....

 

Ah, kommt wieder DER GROSSE DEAL?

 

Ich bin gespannt...

Bei SU wertet man die verfehlte Deadline für die Abgabe der Stellungnahme bei Gericht als ganz klares Zeichen, dass der große Deal bevorsteht. Bestimmt ist dann alles gut....

 

Klar doch. Falls die Schlitzäuglein, wie von einem ehrenwerten Politiker und Medienunternehmer gewünscht, mal in Europa kommen, um seinen demokratisch gewählten Bunga-Bunga-Staat zu retten, werden sie direkt danach, wie von einem ehrenwerten Geschäftsmann und visionären Automobilbauer gewünscht, ganz bestimmt auch noch Richtung Schweden weiterreisen.

Das neue Trollywood - Artikel in der FR :

 

Die schwedische Automarke hat aus der Stadt das gemacht, was sie heute ist. Das Unternehmen hat Arbeitsplätze geschaffen – in den Neunzigern waren es bis zu 10.000 Beschäftigte – und den lokalen Handel in Schwung gebracht. Der Autobauer hat vielen in Trollhättan ermöglicht Häuser zu bauen, ihre Familien zu ernähren. Der „Saab-Geist“ ist überall präsent. Jeder zweite fährt ein Auto dieser Marke. „Saab verleiht den Menschen in Trollhättan eine Identität“, glaubt Magnus Nordberg, Nachrichtenredakteur der lokalen Zeitung ttela.

 

(...)

 

Acht von neun Leben verbraucht

 

Trotz allem hoffen die Menschen in Trollhättan noch. „Saab ist wie eine Katze mit neun Leben, acht davon haben wir verbraucht, aber eines ist ja noch übrig“, sagt Fredrik Almqvist. Seit 16 Jahren arbeitet er für Saab, gleich nach der Schule ist er in die Fabrik gekommen, er kennt keinen anderen Arbeitgeber. „Hier bei Saab haben wir einen tollen Teamgeist. Wir halten zusammen“, sagt er. Seit April geht Almqvist nur noch jeden Dienstag arbeiten, Autos werden nicht mehr produziert. Weil sein Lohn seit Monaten fast immer verspätet kommt, musste er sich Geld bei der Bank leihen. „Irgendwie muss ich die Miete ja zahlen.“

 

Almqvist lebt sparsam. Finanziell halte er höchstens aber noch einen Monat durch, fürchtet er. Trotzdem will er warten. „Irgendwie wird sich die Situation lösen. Wir brauchen einfach nur Geld, um neue Produkte entwickeln zu können.“ Natürlich weiß Almqvist, dass es nicht gut aussieht. Aber er ist Optimist. „Ich versuche, die Möglichkeiten zu sehen, nicht die Probleme“, sagt er. Als eine Art Beschäftigungstherapie, schraubt Almqvist an seinen beiden Autos, Saabs natürlich, oder fährt mit seinem roten 900er-Modell durch die Gegend.

 

Im Internet hat er mal nach neuen Jobs geschaut, aber es sieht nicht gut aus. Die Region hat mit die höchste Arbeitslosigkeit in ganz Schweden.

 

So wie Almqvist geht es vielen Beschäftigten und ihren Familien. „Man lernt, mit der Situation zu leben“, sagt die 37-jährige Åsa, deren Partner bei Saab arbeitet. Auch er hat sich noch nicht überwinden können, einen neuen Job zu suchen – obwohl seine Aussichten nicht schlecht sind, denn Ingenieure werden auch in Schweden gesucht. Aus Trollhättan wegziehen will die junge Familie nicht.

 

Die Stadt versucht schon seit längerem, sich von Saab unabhängig zu machen. So werden die Autobahn und die Bahnstrecke nach Göteborg ausgebaut. „Damit wollen wir den Menschen das Pendeln erleichtern“, erklärt Kommunaldirektorin Annika Wennerblom. Man wolle die besten Voraussetzungen für neue Unternehmen schaffen. Volvo Aero, Hersteller von Flugzeugmotoren, hat sich schon einen Platz im Industriegebiet Stallbacka gesichert. Immerhin bringt das neue 2000 Arbeitsplätze.

 

Auch nahe des Göta Älv-Flusses, in der historischen Produktionsstätte von Saab, wächst langsam eine zukunftsträchtige Unternehmenskultur heran. Der Technikpark Innovatum betreut 40 Projekte und hilft, neue Firmen zu gründen. Das Projekt EAAM, das Elektromotoren entwickelt, begann vor einigen Jahren mit fünf Angestellten, mittlerweile sind es 50. Tore Helmersson, der Direktor von Innovatum, der selbst 20 Jahre in der Chefetage von Saab saß, glaubt an das Überleben des Autokonzerns: „Auch, wenn es zu einem Konkurs kommt, wird irgendwer die Firma aufkaufen und dort weiter Autos bauen. Schließlich ist Saab eine der modernsten Fabriken Europas.“

 

Neue Jobs in der Filmbranche

 

Der Wirtschaftshistoriker Jan Jörnmark teilt diesen Optimismus nicht. Er vergleicht Trollhättan mit Detroit: „Natürlich ist Saab längst tot. Die haben seit April keine Autos mehr produziert. Aber dieser Veränderungsprozess, in dem Dinge sterben und dafür neue entstehen, ist ganz normal.“

 

An die Kraft der Veränderung glaubt auch Annica Bergström. Irgendetwas Gutes werde schon kommen, selbst wenn Saab Pleite geht, sagt die 47-Jährige. Sie lebt vom Tourismus, im Sommer ist ihre Jugendherberge „Gula Villan“ ausgebucht. Nach Trollhättan kämen die Leute, um sich den Göta-Kanal mit seinen alten Schleusen anzuschauen, sagt sie. Sie kämen, weil der König einmal im Jahr komme, um hier Elche zu jagen. Und sie kämen, weil auch Hollywoodstar Nicole Kidman schon hier gewesen sei.

 

Das wiederum hat liegt daran, dass auf einem alten Produktionsgelände von Saab inzwischen Filme gedreht werden. „Film i Väst“, eine regionale Filmstiftung, fördert die Produktion von jährlich 25 Spielfilmen. Der Regisseur Lars von Trier hat hier fast all seine Filme gemacht, auch „Melancholia“, der derzeit in den Kinos läuft. 2500 Arbeitsplätze bringen die Film-, Fernseh- und Werbeproduktionen der Region. Das ist viel, wenn man bedenkt, dass bei Saab zuletzt 3500 Mitarbeiter in der Fabrik standen.

 

Aber nicht die Arbeitsplätze seien das Wichtigste, sagt Tomas Eskilsson, Chef von „Film i Väst“. „Der Film gibt Trollhättan ein positives, leuchtendes, internationales Image.“ Von „Trollywood“ reden die Schweden schon.

http://www.fr-online.de/wirtschaft/autobauer-saab-dramen-in-trollywood,1472780,11069954.html

Halte Saab am Leben

 

Hier wird spielerisch deutlich, wie schwer es ist, Saab am Leben zu erhalten - mit den Pfeiltasten den Arbeiter bewegen, mit der Leertaste Autos produzieren, für die Finanzierung sorgen und Autos im Showroom verkaufen, sonst heißt es schnell "Game Over" :

 

 

http://svt.se/2.159526/1.2457660/hall_saab_vid_liv

 

 

http://img85.imageshack.us/img85/81/saabv.jpg

 

 

Wer überbietet 52 Tage :biggrin: ?

 

Und denkt dran, es lassen sich nicht mehr als drei Fahrzeuge am Band fertigen, also nicht versuchen auf Halde zu produzieren, die müssen auch verkauft werden....

Bis jetzt ist dieser Mann nicht verurteilt worden ... wird von keiner Behörde gesucht und hat wohl auch schon länger Geld auf dem Konto und das auch bevor er damals in Saab die ein oder andere Mio. investiert hat.

 

Drama hin und Drama her ... da ist unterste Presse-Schublade .... wer was für ein Haus, Auto und Uhren hat ...

 

Deswegen würde ich jetzt nicht dazu übergehen eine Vorverurteilung anzustreben weil eine Zeitung dann vielleicht auf "gewisse Anfragen von Oben" reagiert und sich der

Sache besonders annimmt ... so läuft das nämlich gerne mal damit "andere" dann vielleicht in Ruhe gelassen werden.

 

Und der Holländer wird dann im Vorfeld in Schweden pauschal geteert und gefedert. Läuft alles ist Ruhe - wenn nicht bist Du immer der Depp.

 

Das Thema Saab ist sicher die eine Sache ... aber die Zeit wird zeigen was los gewesen ist - falls es etwas gab was nicht in

Ordnung gewesen ist ...

 

Und das nun das schwedische Fernsehen anfängt die Hauptfigur zu durchleuchten ist typisch ... und für den Otto-Normalbürger wird natürlich auch

immer die Sonnenseite des Lebens gezeigt damit möglichst viele Menschen es so aufnehmen wie sie es vorgetragen bekommen.

 

Das ist meine Meinung!

 

100 % Zustimmung!

 

Oder denkt irgendjemand wirklich, daß diese Meldungen ZUFÄLLIG gerade jetzt wieder hochgezwirbelt werden?

Sicher nicht!

Sind halt leider die üblichen Methoden einige Presseleute.

Ob es juristische Folgen für VM gibt wissen wir ebenfalls alle nicht.

Aber:

Nur wo war ein Schreiben ähnlichen Inhaltes(in diesem Forum) als versucht wurde GL zu negieren?

 

PS

Um wie viel Uhr soll den die Entscheidung fallen?

Bis jetzt ist dieser Mann nicht verurteilt worden ...

 

Was natürlich nicht bedeutet, dass keiner der Vorwürfe gegen ihn gegenstandslos ist.

 

Dass er Boni kassiert hat, seinen Spyker-Getreuen üppige Honorare zukommen liess, Geld ins Steuerparadies transferiert hat und über sein Firmennetz mit kräftigen Zinsen an Saab Krediten verdient, ist unbestritten. Dass er wahrscheinlich als Einziger aus dem Saab Elend mit dicken Gewinnen entschwindet, ebenso.

 

Gute Gründe, per TV darauf aufmerksam zu machen.

Ein 100% Verkauf wäre dann ja mal eine gute Nachricht.

Medien: Chinesen übernehmen Saab komplett

 

Der Autohersteller Saab kann die unmittelbar bevorstehende Pleite offenbar doch noch durch Geld aus China abwenden. Nach Angaben des Rundfunksenders SR haben sich der Autohersteller Youngman und das Großhandelsunternehmen Panga Da in der Nacht auf heute mit dem bisherigen Eigner auf die komplette Übernahme geeinigt. Nach den offiziell unbestätigten Mediengangaben bekommt die niederländische Gesellschaft Swan (Swedish Automobile N.L.) 100 Millionen Euro.

Bis zum Nachmittag will ein Gericht im westschwedischen Vänersborg über den Antrag des bisherigen Zwangsverwalter auf Abbruch des Sanierungsverfahrens mit Gläubigerschutz entscheiden. Die Produktion im Stammwerk Trollhättan steht seit April wegen Geldmangels und hoher Schulden still. Saab hat derzeit auch keine Mittel, um die fälligen Restlöhne und -gehälter für Oktober zu überweisen.

Angenommen, Saab geht tatsächlich für 100 Millionen über die Ramsch-Theke, was passiert denn mit den etwa 700 Millionen Schulden ?

 

Im Kaufpreis enthalten ?

falls Sie in diesem Beitrag Reste von Sarkasmus :cool:, Ironie :rolleyes: oder schwarzem Humor :tongue: feststellen konnten, könnte dies Absicht gewesen sein :cool:

 

 

 

nachdem ja die rosaBrillenfraktion eigenartig kleinlaut geworden ist, muss ich da mal was loswerden :

 

 

dieses VM-Bashing hier ist ja echt abstoßend ... :cool:

 

der beste aller Saabretter hat doch all die Moneten nur in Sicherheit gebracht und wird damit sicher in Kürze auch wieder Toilettenpapier kaufen :eek:

 

wie sozial muss man denn eigentlich noch sein, um hier endlich als die erhoffte Lichtgestalt anerkannt zu werden ? :confused:

 

außerdem ist hier wohl noch gar niemandem aufgefallen, dass die Arbeitsunfälle bei Saab seit dem Erscheinen VMs um beinahe 100% zurückgegangen sind ?

 

die belastenden Immobilien, dieser ewige Klotz am Bein von Saab hat doch ebenfalls nur in der persönlichen Entwicklung behindert :frown:

 

 

jaja, immer nur feste druff, aber die guten Seiten werden bei den Propheten immer unter den Teppich gekehrt :rolleyes:

 

(wenn der Teppich denn nicht auch schon längst verkauft wäre ..... :rolleyes:)

 

 

 

 

 

 

 

 

hauptsache aufregen ;)
Angenommen, Saab geht tatsächlich für 100 Millionen über die Ramsch-Theke, was passiert denn mit den etwa 700 Millionen Schulden ?

 

Im Kaufpreis enthalten ?

 

Ich gehe mal davon aus daß Youngman und PangDa diese Schulden mitübernehmen (müssen). Wenn das so der Fall ist, zeigt es wieviel höher die Chinesen den Wert von Saab einschätzen als die Europäer, allen voran SweGov. Traurig!

Angenommen, Saab geht tatsächlich für 100 Millionen über die Ramsch-Theke, was passiert denn mit den etwa 700 Millionen Schulden ?

 

Im Kaufpreis enthalten ?

ne, die werden nach Griechenland gesendet!:biggrin::biggrin:

BadBank aeh ...State Prinzip ?

 

@Regio-Rider: Deine Signatur ist ein bisschen out of date ...

Vorher werden sie aber aufs Zehnfache hochgehebelt :cool:

Noch ein Gewinner.

 

Lofalk, der "Rekonstrukteur" bekam 1,2 M€ für seine Arbeit als Vorschuss. Weitere 800 T€ wären bei erfolgreicher Rekonstruktion fällig

 

Bereits 2009 durfte er etwa 4,5 M€ von Saab einkassieren.

Nicht schlecht...

Noch ein Gewinner.

 

Lofalk, der "Rekonstrukteur" bekam 1,2 M€ für seine Arbeit als Vorschuss.

 

also mehr als die Lebensverdienstsumme eines sehr grossen Teiles der Bevölkerung hier in Europa ...... :mad:

 

Noch ein Gewinner.

Bereits 2009 durfte er etwa 4,5 M€ von Saab einkassieren.

 

die hat er sich aber sicher sehr hart erarbeiten müssen ... :cool:

 

Nicht schlecht...

 

mir wird aber schlecht bei soviel Abgehobenheit ... :stupid:

GANZ AKTUELL:

 

Saab wird komplett an chinesische Investoren verkauft

 

(AFP) – Vor 29 Minuten

 

Stockholm — Der schwer angeschlagene schwedische Autobauern Saab wird komplett an chinesische Investoren verkauft. Die Unternehmen Pang Da und Youngman zahlten für 100 Prozent der Aktien des Unternehmens 100 Millionen Euro, teilte der Saab-Eigentümer Swedish Automobile mit. Erst vor wenigen Tagen hatte Swedish Automobile einen Verkauf an die zwei chinesischen Partner noch abgelehnt.

 

Swedish Automobile hatte Saab erst Anfang 2010 vom US-Autokonzern General Motors (GM) gekauft und damit vor dem Bankrott bewahrt. GM bekam damals 74 Millionen Dollar (rund 53 Millionen Euro) in bar.

 

Der niederländische Sportwagenhersteller Spyker, der sich mittlerweile in Swedish Automobile umbenannte, konnte das Steuer aber nicht herumreißen. Im Frühjahr musste Saab die Produktion erstmals stoppen, weil Zulieferer wegen unbezahlter Rechnungen nicht mehr lieferten. Seit Juni stehen die Bänder endgültig still, das Unternehmen wurde nach einer ersten Ablehnung Ende September unter Gläubigerschutz gestellt. Heute sollte ein Gericht entscheiden, ob dieser wegen mangelnder Erfolgsaussichten für einen Umbau von Saab aufgehoben wird.

Seit kurzem stehts auch bei Yahoo in deutsch:

 

Quelle Yahoo

 

Saab wird komplett an chinesische Investoren verkauft

 

Youngman und Pang Da zahlen 100 Millionen Euro

 

 

Der schwer angeschlagene schwedische Autobauern Saab wird komplett an chinesische Investoren verkauft. Die Unternehmen Pang Da und Youngman zahlten für 100 Prozent der Aktien des Unternehmens 100 Millionen Euro, teilte der Saab-Eigentümer Swedish Automobile mit. Erst vor wenigen Tagen hatte Swedish Automobile einen Verkauf an die zwei chinesischen Partner noch abgelehnt.

Swedish Automobile hatte Saab erst Anfang 2010 vom US-Autokonzern General Motors (GM) gekauft und damit vor dem Bankrott bewahrt. GM bekam damals 74 Millionen Dollar (rund 53 Millionen Euro) in bar.

Der niederländische Sportwagenhersteller Spyker, der sich mittlerweile in Swedish Automobile umbenannte, konnte das Steuer aber nicht herumreißen. Im Frühjahr musste Saab die Produktion erstmals stoppen, weil Zulieferer wegen unbezahlter Rechnungen nicht mehr lieferten. Seit Juni stehen die Bänder endgültig still, das Unternehmen wurde nach einer ersten Ablehnung Ende September unter Gläubigerschutz gestellt. Heute sollte ein Gericht entscheiden, ob dieser wegen mangelnder Erfolgsaussichten für einen Umbau von Saab aufgehoben wird.

MoU ist rechtlich nicht bindend, bleibt also -wie gehabt- abzuwarten.

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