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1.300 km Autobahn oder Verkehrserziehung für Schwererziehbare ?

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Und bei Menschen über 70 sollte der Führerschein eingezogen werden - sehr leicht umzusetzen.....

 

Saudomms Gschwätz, tät der Willy Reichert sagen.

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Saudomms Gschwätz, tät der Willy Reichert sagen.

Genau wie der zitierte Beitrag .....vorher..... ja so ist das, wenn's ans eigene Hemd geht:biggrin:

Mal nachdenken....

Zigaretten sind auch eine Gefahr, wenn z.B. glühende Asche herunterfällt.

Meinem Schwiegervater kam mal ein Auto auf der falschen Seite entgegen,

wo - scheinbar - niemand drin saß. Nach Hupen kam einer plötzlich hoch

und konnte das Steuer noch herumreißen. Er hielt an und entschuldigte sich.

Die Zigarette war heruntergefallen, er wollte sie aufheben. Ich würde sogar

behaupten, dass ein Handy am Ohr harmloser ist, nicht natürlich SMS schreiben.

Über Alkohol oder Drogen erübrigt sich jede Diskussion.

 

Dagegen ist eine pauschale Altersbegrenzung absoluter Quatsch. Es gibt genügend

sehr junge Fahrer, die offenbar auch den Führerschein in der Lotterie gewonnen haben.

 

In meinem Auto gibt es weder Zigaretten, noch Alkohol noch Handy.

 

*****

 

Genau genommen sollte man diesen Thread endlich schließen. Es ist eigentlich

vollkommen nutzlos mit Leuten sachlich diskutieren zu wollen, die irgendeiner

Ideologie anhängen. Da steht Tempolimit ganz oben. Am liebsten würde man

noch verunfallte Radfahrer als Argument für ein Autobahnlimit heranziehen.

Es ist eigentlich

vollkommen nutzlos mit Leuten sachlich diskutieren zu wollen, die irgendeiner

Ideologie anhängen. Da steht Tempolimit ganz oben.

Meine heutige Ideologie ist, dass man endlich anfangen muss, wirklich etwas in Sachen Klima zu unternehmen. Ich habe das früher auch anders gesehen, habe die Prognosen belächelt und mit irgendwelchen Totschlagargumenten alle vernünftigen Argumente weggewischt. Aber man wird nicht nur älter, manchmal wird man auch klüger. Und erkennt, die ideologisch verquerten Wissenschaftsfuzzis in den 70ern und 80ern hatten Recht.

 

Ein strikt und engmaschig überwachtes Tempolimt wäre gut für uns alle. Es würde nahezu jeder die erlaubten z. B. 120 oder sogar nur 100 km/h fahren. Das würde dazu führen, dass mehr oder weniger alle Autos und Motorräder das gleiche Tempo fahren würden. Die Folge: Ein entspanntes Fahren mit weniger Staus und weniger Stress als Nebeneffekt und eben auch weniger Umweltbelastung und weniger Kosten dank des spürbar geringeren Verbrauchs.

 

 

Gruß Michael

Mir ist mal einer frontal entgegengekommen, weil er sein im Abflug befindliches Toupet fangen wollte..... und was sagt uns das jetzt .....und wie viele Väter und Mütter kommen aus der Spur, weil der Nachwuchs auf der Rückbank ausser Kontrolle gerät ......am Besten, wir verbieten das Autofahren, dann das Fahrradfahren und schließlich noch die Fußgänger, die , ohne sich umzuschauen , auf die Strasse laufen.....

 

 

Vielleicht ist das ja jetzt Denkanstoß genug....wenn nicht, selbstverantwortliches Handeln ist der Schlüssel zum Erfolg.....

Das hatten wir Anfang der 70er Jahre bei der Ölkrise. Die meisten werden zu jung

sein, um das direkt miterlebt zu haben. Autobahn 100, aber einige Spinner wollten

70 erzwingen, indem sie die linke Spur blockierten. Gebracht hat es mehr Aggressivität

und mehr Staus, die nun alles andere als klimafreundlich sind. Auf der Landstraße

mit 80 konnte man noch besser blockieren. Interessanterweise waren das oft uralte Enten

oder VW-Busse, wo die Aufkleber "gegen alles" die Drecksschleudern noch zusammenhielten.

Für Klima und Umwelt, aber schwarze Wolken aus dem Auspuff.

Passend zum Thema Tempolimit:

 

Passend zum Thema Tempolimit:

 

 

Danke für die Sachargumente.

 

Jetzt brauchen wir noch etwas Pathos - auch z.B. in den USA gibt es Personen, die für Freiheit und Selbstverantwortung kämpfen und nicht davor zurückschrecken, im internationalen Vergleich Sonderwege zu bestreiten:

 

 

From my cold dead Kühlergrill!

(...)

Ein strikt und engmaschig überwachtes Tempolimt wäre gut für uns alle. Es würde nahezu jeder die erlaubten z. B. 120 oder sogar nur 100 km/h fahren. (...). Die Folge: Ein entspanntes Fahren mit weniger Staus und weniger Stress (...)

Das gab`s ja schon mal. Nannte sich "Transitautobahn", oder so.

Ich habe da nur die Strecke Hamburg - Berlin kennengelernt.

Weniger Staus, vielleicht. Aber weniger Stress? Na, ich weiß nicht ...

Nur einen Link reinfallen ohne sich damit zu beschäftigen bringt auch nichts.

Auf dem AB ist die Zahl der Unfälle mit Personenschaden (Tod oder Verletzung) um fast 8% gestiegen. Und nun?

Das Corona-Ausnahmejahr 2020 als Vergleichsmaßstab anzulegen ist natürlich viel seriöser.

Seriös? Seriös? Ich würd gern im Playboy diskutieren, wie naggisch ich gern die Naomi Watts dort sehen würde. In Mulholland Drive hab ich sie schon naggisch gesehen und ich fands schön...

Kannst Du diesen Scheiß nicht für Dich behalten? Muss jede - wenn auch kontroverse - Diskussion

durch solchen Schwachsinn geshreddert werden?

 

Man sollte immer im Hinterkopf behalten, dass hier jede Menge

Außenstehende mitlesen. Da werden wohl einige eher abgeschreckt,

sich hier anzumelden!

.....und wie viele Väter und Mütter kommen aus der Spur, weil der Nachwuchs auf der Rückbank ausser Kontrolle gerät ......

Sicherlich viele.

 

Gerade vorvorgestern mittag saß ich auf dem Scheißhaus als ich es quietschen und dann rumpeln hörte.

In einer leichten Kurve geradeaus gefahren neben die Straße da durch die Kinder abgelenkt, erschrocken, Lenkrad verrissen, Kontrolle verloren.

 

 

Die gute Dame hat auf jeden Fall eine riesengroße Packung Glück gehabt nicht 15 Meter vorher abgebogen zu sein, dann wäre sie rechts von der Streife mit zwei Kleinkindern im Auto frontal in die Gegenböschung des Grabens geflogen.

 

Meine Füße jucken von den ganzen Disteln immer noch weil ich meine Schuhe auf die Schnelle natürlich nicht gefunden habe :rolleyes:

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  • 2 Wochen später...

Auf 400 km Autobahn waren Saabsichtungen eher mau.

Aber viele hübsch lackierte Fußnägel auf Armaturenbrettern konnte man bewundern. Ist das eigentlich wirklich bequem?

 

Nur gut das auf Autobahnen verhältnismäßig wenig passiert. Sonst müßten wir beim Insassenschutz das Thema „Kieferbruch durch eigenes Knie“ wohl auch noch beachten.

Stimmt, ist mir heute auch ein paar Mal aufgefallen. Also ich finde das herzlich wenig bequem.
Auf 400 km Autobahn waren Saabsichtungen eher mau.

Aber viele hübsch lackierte Fußnägel auf Armaturenbrettern konnte man bewundern. Ist das eigentlich wirklich bequem?

 

Nur gut das auf Autobahnen verhältnismäßig wenig passiert. Sonst müßten wir beim Insassenschutz das Thema „Kieferbruch durch eigenes Knie“ wohl auch noch beachten.

Richtig blöd wirds, wenn da der Luftsack rauskommen will (er schaffts meistens....).

Stimmt, ist mir heute auch ein paar Mal aufgefallen. Also ich finde das herzlich wenig bequem.

 

Das soll auch nicht bequem sein sondern sexy aussehen :biggrin:

Jetzt ist das Klima auch noch Schuld für die Verkehrsunfälle.... naja ist ja auch nur Bildzeitungsniveau ...

 

https://www.t-online.de/region/stuttgart/id_100030558/gewitter-nach-hitze-toedlicher-unwetter-unfall-auf-autobahn.html

 

Aber dennoch, tendenziöse Berichterstattungen wie diese und ständiges Wiederholen z.B. zum Ahrtalereignis tun ihre Wirkung und lenken wirkungsvoll von Fehlern einzelner oder auch ganzer gesellschaftlichen Gruppen wie z.B. der Politik ab.

 

Zum Unfallgeschehen selbst:

Bei einem sehr ähnlichen Ereignis auf der Autobahn Nürnberg-München auf der Höhe von Eching bin ich vor nun fast 40 Jahren knapp dem Tod entronnen. Nach Massenkarambolage bei starkem Regen wollte ich am Stauende (oder Anfang?) auf dem Standstreifen schon aussteigen um zu helfen. In der Grünfläche lagen schon mehrere Fahrzeuge mit bedeppert dreinschauenden Insassen. Von hinten kam einer angerauscht, Ford Capri, konnte nicht mehr anhalten und schleuderte quer über zwei Fahrbahnen. Mein Fahrzeug, ein fast neuer 240er VOLVO, war durch den Kontakt mit nur diesem einen Fahrzeug vorne und hinten so zerstört, dass es Totalschaden war. Danach lag der Capri neben einem 3er BMW im Grünstreifen. Ich hatte zum Glück vor dem Aussteigen nach hinten geschaut und bin im Fahrzeug sitzen geblieben.

 

Es ist und bleibt immer der Mensch als Hauptursache der allermeisten Verkehrsunfälle.

Jetzt ist das Klima auch noch Schuld für die Verkehrsunfälle.... naja ist ja auch nur Bildzeitungsniveau ...

 

https://www.t-online.de/region/stuttgart/id_100030558/gewitter-nach-hitze-toedlicher-unwetter-unfall-auf-autobahn.html

 

Aber dennoch, tendenziöse Berichterstattungen wie diese und ständiges Wiederholen z.B. zum Ahrtalereignis tun ihre Wirkung und lenken wirkungsvoll von Fehlern einzelner oder auch ganzer gesellschaftlichen Gruppen wie z.B. der Politik ab.

 

Zum Unfallgeschehen selbst:

Bei einem sehr ähnlichen Ereignis auf der Autobahn Nürnberg-München auf der Höhe von Eching bin ich vor nun fast 40 Jahren knapp dem Tod entronnen. Nach Massenkarambolage bei starkem Regen wollte ich am Stauende (oder Anfang?) auf dem Standstreifen schon aussteigen um zu helfen. In der Grünfläche lagen schon mehrere Fahrzeuge mit bedeppert dreinschauenden Insassen. Von hinten kam einer angerauscht, Ford Capri, konnte nicht mehr anhalten und schleuderte quer über zwei Fahrbahnen. Mein Fahrzeug, ein fast neuer 240er VOLVO, war durch den Kontakt mit nur diesem einen Fahrzeug vorne und hinten so zerstört, dass es Totalschaden war. Danach lag der Capri neben einem 3er BMW im Grünstreifen. Ich hatte zum Glück vor dem Aussteigen nach hinten geschaut und bin im Fahrzeug sitzen geblieben.

 

Es ist und bleibt immer der Mensch als Hauptursache der allermeisten Verkehrsunfälle.

 

 

Lieber Josef,

 

in einigen Punkten kann ich Dir zustimmen. Insbesondere in Deiner Feststellung, dass der Mensch in den "allermeisten" Fällen die Hauptursache für Verkehrsunfälle ist. Ich denke sogar in 100% aller Fälle.

 

Auch freue ich mich sehr darüber, dass Du dem Tode entronnen bist.

 

Auch deshalb, dass wir uns jetzt hier auseinandersetzen können :smile:.

 

Aber auf die Fehler "der Politik" zu verweisen, ist das nicht ein wenig billig?

 

Wir haben "die Politik" gewählt (sofern wir zur Wahl gegangen sind).

 

Wir haben die Möglichkeit, uns an "die Politik" zu wenden -> Landtags- oder Bundestagsabgeordnete z.B.

 

Wir haben selbst die Möglichkeit, in "die Politik" zu gehen.

 

Vielleicht sollten wir bei den anderen gesellschaftlichen Gruppen, die Du erwähnst, anfangen,nach Fehlern zu suchen (bei uns selbst?).

Bearbeitet von saabracadabra75

Jetzt ist das Klima auch noch Schuld für die Verkehrsunfälle.... naja ist ja auch nur Bildzeitungsniveau ...

https://www.t-online.de/region/stuttgart/id_100030558/gewitter-nach-hitze-toedlicher-unwetter-unfall-auf-autobahn.html

Ich weiß nicht ob du einen anderen Artikel gelesen hast... aber da steht schlichtweg überhaupt nix über Klima sondern dass es in Folge eines Unwetters zu Regen und dann zu Aquaplaning kam.

 

Was daran auch immer tendenziös sein soll.

Unwetter definiert sich im Duden nunmal als Gewitter mit Regen oder starkem Regen.

Hat es gegeben, wird es immer geben.

Das wird wie üblich nicht angepasste Geschwindigkeit sein.
Das wird wie üblich nicht angepasste Geschwindigkeit sein.

So ist es

Das wird wie üblich nicht angepasste Geschwindigkeit sein.

So ist es

Eben, aber davon steht in Bericht nix ... musst halt zwischen den Zeilen lesen, dann erkennst Du auch, was ich schon erkannt habe ... es sei denn du willst das nicht erkennen, so wie leider viele ...

 

und lieber saabracadabra75 ... billig ist es, alle Versäumnisse und Unfähigkeiten auf äußere Einflüsse wie z.B. das Klima, Wetter oder sonst irgendeinen Furz der jemand durchs Hirn oder den Darm geht zu schieben.

 

Ende der Durchsage :smile::biggrin:

Zu Aquaplaning oder Unfällen bei Eis und Schnee gehört meistens

der Leichtsinn oder die Unerfahrenheit des Fahrers. Vielleicht sollte

man wirklich Fahrsicherheitstests zum Gesamtprogramm der

Führerscheinausbildung hinzunehmen. Wenn man freiwillig in einem

Wolkenbruch mit max. 80 km/h fährt und dann einer mit ca. 160 km/h

an einem vorbeirauscht, dann kann man nur hoffen, dass nichts passiert.

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