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Irgendwie finde ich es eher "grün" alte Kisten vor dem Verschrotten zu retten und zu nutzen, als einen Neuwagen zu kaufen.

Der schleppt ja den "CO2-Rucksack" mit sich herum und kann diesen durch Spritsparen kaum abtragen. Dazu sind die meisten ja nur noch auf eine Lebensdauer von 120 - 150tkm ausgelegt.

 

Zudem bezweifle ich sehr stark, dass die "Audi-Qualle", die ich heute Morgen auf dem Weg zur "Dienststelle" überholt habe weniger braucht. Trotz "E" im Kennzeichen...

Die "Strafe" dafür hat mir das (wieder entpixelte) SID gleich präsentiert.

Habe mir dann lieber die Außentemperatur zeigen lassen :biggrin:.

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Wenn man mal den Bestverbrauch hier von knapp unter 6l/100km in Relation zu den maximalen 11l/100 km setzt hammer schon 750l Mehrverbrauch im Jahr bei den postulierten 15000 km p.a. macht das dann bald 1500€, wenn 2 arbeiten sind es dann 3000€ p.a. das läppert sich schon...

Mal abgesehen von Emissionen und CO2, da könnte man unabhängig vom Geld auch versuchen, ein wenig nachzudenken.

Naja. Eh da vs. New und so. Kann man so oder so betrachten. Nachhaltigkeit hat schon was für sich und viele "neue" Autos können im realen Betrieb dann doch nicht so toll performen wie es im Werbeprospekt angepriesen wird.

 

Unterm Strich fehlt es uns an Nachhaltigkeit.

Nein, das sind ja die gleichen Autos, es geht um 9-5...
Wenn man mal den Bestverbrauch hier von knapp unter 6l/100km in Relation zu den maximalen 11l/100 km setzt hammer schon 750l Mehrverbrauch im Jahr bei den postulierten 15000 km p.a. macht das dann bald 1500€, wenn 2 arbeiten sind es dann 3000€ p.a. das läppert sich schon...

Mal abgesehen von Emissionen und CO2, da könnte man unabhängig vom Geld auch versuchen, ein wenig nachzudenken.

Das ist natürlich schon ein Extrembeispiel.

Wenn man gerne Auto fährt und die paar Minuten jeden Tag nicht stören geht die Rechnung aber auf und das ist dann bei Vielfahrern locker ein 2-Wochen-Urlaub den man spart. + der Beitrag für die Umwelt (wenn man für den Urlaub nicht unbedingt dann das Flugzeug benutzt :biggrin: )

 

Wobei wahrscheinlich viele auch sagen, drauf gesch..... ich nehme lieber den Zeitvorteil. Ob sich die Rechnung immer lohnt ist natürlich was anderes.

Immer wenn ich früher überlegt hab ich muss jetzt 30min arbeiten um 1h Zeit zu sparen bin ich lieber 1h mehr im Auto gesessen als 30min mehr zu arbeiten.

 

In Guidos Fall weil selbst und ständig.... tauscht man aber wahrscheinlich immer automatisch die gesparte Fahrzeit durch mehr Arbeitszeit und da kann es sich dann durchaus lohnen nicht zu schleichen. Kommt aber immer drauf an.

 

Wobei der Sweetspot beim Benziner vermutlich eh immer in der Mitte irgendwo liegt.

 

Benziner 120km/h und Diesel 10-15km/h mehr hat sich für mich immer als idealer Kompromiss erwiesen.

Beim 9-5 steht dann zumindest auf der Langstrecke immer knapp die 7 vorm Komma.

Nein, das sind ja die gleichen Autos, es geht um 9-5...

 

Ach so war das gemeint. Jo, klar. "Sparsame" Fahrweise bringt natürlich was. Weniger Emission, mehr Kohle im Geldbeutel. Da hast du schon recht.

 

Ich bin seit August 2021 auf einem "kleinen Fahrzeug" eines Fremdfabrikats unterwegs. Da fahre ich bewußt sparsam, was im Alltag / Berufsverkehr gar nicht sooo schwer fällt. Eher defensive, gemütliche Fahrweise, meistens ca. 110km/h auf der Autobahn hier im Rhein-Main-Gebiet. Ich lasse bewusst früh ausrollen, um nicht allzuviel bremsen zu müssen und die Motorbremse einigermaßen effiezient zu nutzen. Habe aber auch schon mal bewußt "zügige" Fahrweise ausprobiert. Macht sich schon signifikant bemerkbar.

Nebenbei ist diese defensive Fahrweise auch für die Seele sehr entspannend. Ich bin ggf. ein paar Minuten länger unterwegs, aber viel stressfreier. Und ich merke es auch an der Zapfsäule.

Meist ist der Zeitverlust irrelevant...
Meist ist der Zeitverlust irrelevant...

 

Wenn man ehrlich ist, ja. Aber manchmal macht es halt auch Spaß, mit passendem Fahrzeug mal etwas laufen zu lassen. Muß der Verkehr dann aber auch hergeben. Und sollte nicht die Regel sein.

6l/100km mit dem 9-5?

Werde ich nie schaffen :redface: Ein bißchen Spaß muss sein. Zeitverlust? Was ist das?

 

Ok. die Vorsätze sind ja immer da, aber wenn ich auf der Landstraße hinter einem SenjorenUndVersehrten-Fahrzeug hänge ist es mit den Vorsätzen mal wieder... :tongue:

Irgendwo zwischen 8,5 und 9,5 sind es immer.

Autobahn (finde ich langweilig) und Stadtverkehr bei mir eher weniger.

 

Sparsamer geht es mit dem TTiD. Bei gleicher Fahrweise 6,5l/100km. Aber den hat meine Frau "gekapert"...

Man kann es natürlich auch auf die Spitze treiben und nur noch mit halber Tankfüllung fahren, um 30kg Gewicht zu sparen.

Dann muss die Mutti aber auch zuhause bleiben, weil die wiegt deutlich mehr. :biggrin:

...

Früh schalten, keine Vollgasbeschleunigungen, vorausschauend fahren um den Schwung zu nutzen und nicht bremsen zu müssen.

So bekommt man den Verbrauch in Litern herunter...aber nicht die Kosten!!!

Der E10 kostet inzwischen 167-172 €uro-Cent...und die andere Suppe noch mehr.

50 Liter tanken machen da schon 2,50€ mehr oder weniger aus...bei eh schon zwischen 90 und 100 Talern für die komplette Füllung. :eek:

...

Bei meinen Strecken, die ich so regelmäßig fahren muß, bin ich gerne 5 Minuten länger unterwegs. Statt 60 eben 65 Minuten.

Heute definitiv durch Schleichgang locker 3-4 €uro weniger verbraucht. :biggrin:

Zeitlich machen Hohe Geschwindigkeiten eigentlich nie etwas aus.....Ich fahre meisten zwischen 130 und 150, wenn es die Autobahn zulässt.

Die meisten Autobahnkillometer sind begrenzt, dies bedeutet, dass man eh meistens nur mit 100-130 unterwegs ist.

Von München nach Berlin brauche ich, bei entspannter Fahrweise ca. 5 - 5,5h, würde man die ganze Zeit im Vollgasmodus über die Bahn fliegen, spart man eventuell 20min. ein....Vollkommen Sinnbefreit :tongue:

Die Vertreter Fraktion, im Passat Kombi, welche nur beschleunigt und abbremst, ist kaum schneller von A nach B unterwegs.....dafür aber voll gestresst.

Jeder Jeck is halt anders......

 

Das ich sehr vorausschauend Fahre, sehe ich daran wie lange meine Bremsen halten.

 

Aber einen großen Kombi mit 6l zu fahren, halte ich für Utopisch:rolleyes:

...

 

Sparsamer geht es mit dem TTiD. Bei gleicher Fahrweise 6,5l/100km. Aber den hat meine Frau "gekapert"...

 

Naja...aber solange es nicht zu Problemen im Eheleben führt....

Tempo-Limit in den Niederlanden...ist die totale Spaßbremse, weil hinter jeder Autobahnbrücke ein Blitzer montiert ist...aber auch ein echter Spritsparer.

Alles rollt in gleichmäßiger Geschwindigkeit, es gibt keinen Raser der drängelt, total entspanntes Fahren.

(darum geben die Autos mit den gelben Schildern in Deutschland erstmal Vollgas...bevor sie in den Ballungsgebieten wieder abgebremst werden).

...

Ich habe einen 9000aero tatsächlich unter 7 Liter fahren können. Da war ich selber total überrascht.

Und bei 170km Strecke waren keine 5 Minuten Zeitverlust.

...

Das Herz sagt: "Gaspedal ist rechts und Vollgas!!!"...und der Kopf sagt:"Kostet zuviel Sprit und noch mehr unnötige Knollen".

...

Wir werden alle mal reifer und vernünftiger...früher oder später.

Ich finde gammeln auf der Landstraße okay, solang hinter mir nix zu sehen ist. Man muß den Verkehr nicht unnötig behindern oder nötigen, zu überholen.

...

Auf der Autobahn im Hauptverkehrsaufkommen...darf man froh sein, wenn der Sprit auch das Fahrzeug bewegt und nicht nur die Systeme erhält.

Da kenne ich 3 Leute im Kölner Raum, die ihre Gleitarbeitszeit danach eingestellt haben. (nur nicht im Stau stehen, kostet nur Zeit, Geld und Nerven)

 

Ich habe bisher noch nichtmal ausprobiert, wo V/max bei meinem 9-5aero mit 250PS liegt.

(meine 9000aero haben locker die 230 km/h laut Tacho erreicht, wurden aber sehr selten bis dahin getrieben)

Und wenn ich für mich ehrlich bin, sind V/max 200km/h völlig ausreichend.

Wer schneller möchte...kostenpflichtig auf dem Ring...oder kostenpflichtig in die Staatskasse.

Ob per Blitzer oder an der Zapfsäule...kann man ja mal drüber diskutieren, was sinnvoller ist.

(da kann ja auch mal der Lappen am Zaun hängen...für ein Jahr oder länger)

 

Es muß jeder für sich selber entscheiden, wie er fährt, was er fährt, und was man bereit ist zu zahlen.

Nur wenn die Fahrerlaubnis entzogen wird...wird man zum Radfahrer oder fährt Bahn oder Bus...oder schlimmstenfalls zum Fußgänger.

(wenn nämölich nix anders vorhanden ist)

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Es gab und gibt immer eine Tuner-Scene, die sich untereinander austauschen und technische Dinge oder auch optische und akkustische Dinge untereinander verhökert werden.

(alles ohne ABE)

Da sehe ich aber die SAAB-SZENE ...hüstel...nicht nur im Promillegehalt an.

Wenn hir heute mit Maptun fährt...interessiert kein Schwein.

(weil die Prüfer es nicht erkennen können...weil keine Ahnung von SAAB)

(aber wer ohne ABE fährt, hat keinen Versicherungsschutz)

Bei einem kostenpflichtigen Unfall...zahlt man selbst. Versicherung zahlt den Schaden und holt sich die Kosten wieder rein.

Es geht dann nicht um Sachschäden von ein paar Talern, sondern um Sachwerte und auch Personenschäden, die in Millionenhöhen gehen können.

Knast...und anschliessend wird alles abgenommen, um die Schäden zu bezahlen.

(da kann man sich auch aufhängen)...denn den Wert wird man nie bezahlen können. Also ewig auf Grundsicherung leben und den Rest ...an die Kasse.

...

Solang nix passiert, gibt es keinen Kläger und auch kein Gericht.

Aber es passiert!!!

Das mit dem "Erlöschen des Versicherungsschutz" kann man nicht pauschalisieren.

Es liegt immer im Ermessen der Versicherung, welche Kosten übernommen werden und welche nicht.

 

So....hier geht es aber um Spritverbrauch:rolleyes:

Noch der Hinweis das so ein Telematiktarif auch ein Feedback zur Effizienz geben kann.

Unseren dicken Geländewagen fahre ich über die Standardstrecke zu Oma und zurück, 120 km mit 1/3 Landstraße, wenig Ort, der Rest AB, mit ca. 6,5l Diesel/100 km und bekomme für so eine Leistung dann 3 Blättchen in der App.

Mit der Alltagskurzstreckenkindershuttlekiste brauche ich auf der gleichen Strecke 3,3 kg CNG, das sind dann ca 5l SP/100 km.

 

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Bearbeitet von Marbo

Noch der Hinweis das so ein Telematiktarif auch ein Feedback zur Effizienz geben kann.

Unseren dicken Geländewagen fahre ich über die Standardstrecke zu Oma und zurück, 120 km mit 1/3 Landstraße, wenig Ort, der Rest AB, mit ca. 6,5l Diesel/100 km und bekomme für so eine Leistung dann 3 Blättchen in der App.

Mit der Alltagskurzstreckenkindershuttlekiste brauche ich auf der gleichen Strecke 3,3 kg CNG, das sind dann ca 5l SP/100 km.

 

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Und die Oma wohnt in einer Berghütte oberhalb der Schneegrenze oder ist der Weg querfeldein über unbefestigte Wege soviel kürzer das die Fahrt mit einem dicken Geländewagen/SUV erledigt werden muss?

 

Ich weiß ja nicht wie alt die Fahrzeuge in deinem Beispiel hier sind, aber die zum Vergleich mit dem technisch über 20 Jahre alten 9-5 in den Ring zu werfen macht für mich keinen Sinn.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Marbos SUV ein Diesel ist. Sonst wären diese Werte niemals möglich.

Hier hinkt der Vergleich mit dem 9-5 endgültig.

 

Da wäre z. B. mein 9-3 TTiD schon eher zum Vergleich. Der würde bei diesem Fahrprofil allerdings ganz lässig eine Fünf an erster Stelle zeigen. Zudem auf der Landstraße in den Kurven noch Spaß machen. Soviel zu SUV. Der Sinn dieser Fahrzeuggattung wird sich mir nie erschließen...

Es sollte eigentlich nur gezeigt werden das die Fahrweise entscheidend ist, das Fahrzeug nur am Rande, und wenn man das alleine nicht so gut hinbekommt kann man sich von der Telematik ein wenig unterstützen lassen.

Ich bin fast sicher das ich mit einem 9-5 locker unter 7l/100 km komme, habe aber noch nie in einem gesessen.

Unsere Autos haben schon ihren Sinn, und ich sehe in den Verbrauchswerten auch keine Argumente dagegen.

Und die Oma wohnt in einer Berghütte oberhalb der Schneegrenze oder ist der Weg querfeldein über unbefestigte Wege soviel kürzer das die Fahrt mit einem dicken Geländewagen/SUV erledigt werden muss?

Natürlich werden SUV oft unberechtigterweise als Statussymbol und Modeerscheinung gekauft.

 

Es gibt aber auch Leute die müssen gelegentlich tatsächlich schwere Lasten ziehen und nicht nur 1.800kg. Und da haben die Autos teils schon ihre Berechtigung.

 

Es macht ökologisch gesehen zumindest keinen Sinn das Auto dann abseits des Anhängers nicht zu benutzen sondern dafür extra noch ein weiteres drittes Auto zu kaufen.

Was ich nur sagen will, wir kennen doch gar nicht die persönliche Situation und Fuhrpark. Und darum kann man auch nicht urteilen.

Unser Bulli zieht 2,5t, was aber nicht immer nötig ist, weil man ein Klavier, ein Motorrad etc. einfach hinein stellen kann. Oder darin Schlafen. Geht beim SUV nicht. Aber immerhin haben sie die unbequeme, hohe Sitzposition und die Abneigung gegen Kurven gemeinsam... :biggrin:

 

So, Jetzt aber genug Ot. Auch wenn ich absolut niemanden kenne, der einen SUV wirklich braucht.

Unser Bulli zieht 2,5t, was aber nicht immer nötig ist, weil man ein Klavier, ein Motorrad etc. einfach hinein stellen kann. Oder darin Schlafen. Geht beim SUV nicht. Aber immerhin haben sie die unbequeme, hohe Sitzposition und die Abneigung gegen Kurven gemeinsam... :biggrin:

 

So, Jetzt aber genug Ot. Auch wenn ich absolut niemanden kenne, der einen SUV wirklich braucht.

 

Nunja vielleicht in Zukunft dann Familien mit 3 oder noch mehr Kindern...7-sitzige Vans sterben leider aus

 

Da wäre z. B. mein 9-3 TTiD schon eher zum Vergleich. Der würde bei diesem Fahrprofil allerdings ganz lässig eine Fünf an erster Stelle zeigen....

 

Unser Volvo V40 D3 hat auch selten eine 6 vorne, egal ob Stadt - Land - Fluß.

Der Wagen fährt sich prima, auch das Fahrwerk ist Top, ab Werk schon sehr sportlich ausgelegt.

Es ist einfach ein modernes Auto, ich fahre aber lieber Saab, alleine schon wegen der Sitzposition und der Sitze im Aero:tongue:

Natürlich werden SUV oft unberechtigterweise als Statussymbol und Modeerscheinung gekauft.

 

Es gibt aber auch Leute die müssen gelegentlich tatsächlich schwere Lasten ziehen und nicht nur 1.800kg. Und da haben die Autos teils schon ihre Berechtigung.

 

Es macht ökologisch gesehen zumindest keinen Sinn das Auto dann abseits des Anhängers nicht zu benutzen sondern dafür extra noch ein weiteres drittes Auto zu kaufen.

Was ich nur sagen will, wir kennen doch gar nicht die persönliche Situation und Fuhrpark. Und darum kann man auch nicht urteilen.

Ach so. Also muss ich das ”Zugfahrzeug“ vorhalten damit ich vier bis sechs mal im Jahr den Wohnwagen bzw. das Sportboot ziehen kann? Also zur Urlaubsfahrt und fürs Winterquartier, und beim Sportboot evtl. noch zur Kieler-Woche/etc. Früher haben wir das problemlos mit dem Familienkombi erledigt und der Zweitwagen war ein Kleinwagen. Bei einer dreiköpfiger Familie.

Wenn der Anhänger größer ausfiel haben wir bei einer Autovermietung ein Zugfahrzeug gemietet, und das zu einer Zeit wo es noch nicht die aktuellen günstigen Angebote wie von Sixt/Eurocar/etc. gab. Also war das früher schon finanziell kein Problem.

 

Aber heutzutage wird vor Kindergarten oder Grundschule schon bei zwei Kindern mit dem Van bzw. Kleinbus vorgefahren. :rolleyes:

 

Es gibt hier ja auch Forenmitglieder die ziehen ihren Wohnwagen mit ihrem Saab durch die Gegend, bzw. sogar mit dem Cabrio durch halb Europa.

 

Sicherlich macht der Geländewagen bzw. SUV bei manchen, wie Land-/ Forstwirtschaft/Jäger/Nutztier-/Pferdehalter/etc. als Zugfahrzeug Sinn. Aber da wird das Fahrzeug auch entsprechend oft, mehr als die paar mal oben, genutzt.

  • Mitglied

 

Es gibt hier ja auch Forenmitglieder die ziehen ihren Wohnwagen mit ihrem Saab durch die Gegend, bzw. sogar mit dem Cabrio durch halb Europa..

:hello:

:top:

Es sollte eigentlich nur gezeigt werden das die Fahrweise entscheidend ist, das Fahrzeug nur am Rande, und wenn man das alleine nicht so gut hinbekommt kann man sich von der Telematik ein wenig unterstützen lassen.

Ich bin fast sicher das ich mit einem 9-5 locker unter 7l/100 km komme, habe aber noch nie in einem gesessen.

Unsere Autos haben schon ihren Sinn, und ich sehe in den Verbrauchswerten auch keine Argumente dagegen.

Unser Aero 9-5 kommt auf 6.6 l/100 km wenn man mit 60-80-110 über Land zuckelt. Nach jedem Ampelstop (Automatik) ist man aber sofort bei 7.5-7.8. Mir scheint das insbesondere die neuen Benziner nicht besonders sparsam sind und mit den Downsizing Motoren besonders auf der Autobahn ordentlich zuschlagen.

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