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Absolute Zustimmung! Meine Forderung: Alle Steuern und sonstigen Abgaben bezüglich Autos abschaffen, nur Benzinpreis als Regulativ. Dann greift zum ersten Mal in dieser Republik das Verursacherprinzip. Wird aber nicht kommen, weil dann die Manipulation des Bürgers nicht mehr möglich wäre. Dann müssten auch nicht in regelmäßigen Abständen Politiker darüber nachdenken, ob und wie man ausländische Touristen mit Maut, Vignetten usw. an den Kosten beteiligen könnte. Wegen möglicher Wettbewerbsverzerrung auf anderen Gebieten (z.B. Tourismus) sollte so etwas europaweit gemacht werden. Wofür haben wir denn diese Palaverbude in Brüssel?

 

Juchee, dann kann ich endlich die Straße mit 'ner Handvoll Saabs zupflastern - solange sie TÜV haben und dementsprechend keine weiteren Fixkosten mehr entstehen. Für jeden Wochentag einen am besten. Was ein Bild. Und wenn ich dann nicht der einzige mit einer solchen Idee bin - nää nää.

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Juchee, dann kann ich endlich die Straße mit 'ner Handvoll Saabs zupflastern - solange sie TÜV haben und dementsprechend keine weiteren Fixkosten mehr entstehen. Für jeden Wochentag einen am besten. Was ein Bild. Und wenn ich dann nicht der einzige mit einer solchen Idee bin - nää nää.

 

Die meisten Straßenränder dieser Welt sind schon hinreichend mit abgestellten Fahrzeugen gepflastert - da brauch's nicht noch zusätzlich Deine Sammlung von Standzeugen.

 

*frech-aus-der-deckung-mit-dreck-schmeiß*

Alle Straßenränder sind, wenn, dann ausschließlich mit abgestellten Fahrzeugen gepflastert.

Ich wollte nur etwas auf die m.E. nicht 100%ige Ausgereiftheit LCVs Gedankens hinweisen - aber da ließen sich Wege finden, dass die Straßenrandpflasternot nicht noch zunähme.

Alle Straßenränder sind, wenn, dann ausschließlich mit abgestellten Fahrzeugen gepflastert.

Ich wollte nur etwas auf die m.E. nicht 100%ige Ausgereiftheit LCVs Gedankens hinweisen - aber da ließen sich Wege finden, dass die Straßenrandpflasternot nicht noch zunähme.

 

Stell doch Deine "Sammlung" einfach quer statt längs an den Straßenrand. Du bekommst hierdurch auf identischer Straßenlänge mindestens um die Hälfte mehr Standzeuge eingelagert. - Ok, ok - damit ernfällt eine Fahrspur, zugegeben... - Aber wenn Du das Ganze als "Verkehrsberuhigende Maßnahme" beim zuständigen Landratsamt "verkaufst", findet sich dort *garantiert* irgend solch ein biologisch abbaubarer Verwaltungs-Blödel, der aus Deinem Unfug eine allgemeingültige Verordnung bastelt.

 

Zugegeben, diese Idee ist ebenfalls noch nicht 100%ig ausgereift - aber sie hat immenses Potential, zumindest in Bezug auf die Verwaltungs-Blödel.

 

*kichernd-weiterschlürf*

Alle Straßenränder sind, wenn, dann ausschließlich mit abgestellten Fahrzeugen gepflastert.

Ich wollte nur etwas auf die m.E. nicht 100%ige Ausgereiftheit LCVs Gedankens hinweisen - aber da ließen sich Wege finden, dass die Straßenrandpflasternot nicht noch zunähme.

 

Nun, meinst Du unser jetziges System ist ausgereift? Nicht für den Bürger! Es dient nur der Abzocke und der möglichen Manipulation. Will Industrie/Politik den Bürger zwingen, neue Autos zu kaufen, ist schon die Kfz-Steuer ein Instrument. Trotz kaum messbarer Unterschiede beim Schadstoffausstoß Euro 1 - unendlich, Riesenunterschiede im Preis. Dabei wird nicht mal der Verbrauch ehrlich gemessen, sondern mittels dubiosem Standardtest, der der Praxis nicht standhält. Auch wird die km-Leistung nicht berücksichtigt. Relative Werte eignen sich gut, um den Leuten etwas weiszumachen. Für Wald, Natur, Klima sind aber absolute Werte relevant. Umweltzonen sind auch so ein Mittel, das nachgewiesenermaßen Schwachsinn ist, aber es entstehen immer mehr Umweltzonen. Warum? Damit kann man eine Art Zwangsenteignung mit einem grünen Mäntelchen versehen. Motto: Die Umwelt ist sch...egal, Hauptsache ihr kauft neue Kisten in immer kürzeren Abständen, damit Wachstum künstlich hochgehalten wird.

 

Ich sehe es nicht, dass wegen einer Regulierung über den Benzinpreis die Leute nun die Straßenränder zustellen. Es sind ja noch genügend andere Kosten für Wartung, E-Teile usw. damit verbunden. Und für einigermaßen erhaltenswerte Autos braucht man Garagen. Es wäre aber ein wirklich gerechtes System, da eben nach dem Verursacherprinzip. Lass' "Deinen" 57-er Cadillac 30 Liter brauchen - egal. Jahresleistung 500 km! Aber jeder Grüne bezeichnet Dich als kriminelle Umweltsau! Selbiger fährt eine Kiste, die nur 6 l braucht, aber düst kreuz und quer durch die Republik, um an Demos teilzunehmen. Wer belastet die Umwelt mehr?

Da bin ich ganz bei Dir, und genieße den Anblick eines parkenden Saabs umso mehr, wenn ich weiß: ich könnte fahren. Das ist dann aber eben nicht der generelle Zustand, warum man sich ein Auto hält (wobei manche eher das Auto als Herrchen zu haben scheinen... "aber ich muss doch arbeiten, damit ich mir leisten kann, mit dem Auto auf Arbeit fahren zu können, das ich nicht hätte, wenn die Arbeit nicht wäre, die ich nicht bräuchte ohne Auto, müsste ich ja nicht fahren......"

auf den ausgangsthread bezogen:

fahren in HH diverse von rum, völlig sinnlos das teil ... aber völlig in ordnung um weitere versuchsreihen für die technik zu fahren

Ich wollte nur etwas auf die m.E. nicht 100%ige Ausgereiftheit LCVs Gedankens hinweisen - ...

 

Findest Du Dich angesichts eines solchen Satzes nicht selbst etwas *kackfrech*?

 

Üb' erstmal ... danach kannst Du *vielleicht* LCV das Wasser reichen. (Aber bitte sauber und gut gekühlt).

Ach, jetzt sprechen die Erwachsenen! :bootyshake:
Findest Du Dich angesichts eines solchen Satzes nicht selbst etwas *kackfrech*?

 

Üb' erstmal ... danach kannst Du *vielleicht* LCV das Wasser reichen. (Aber bitte sauber und gut gekühlt).

 

Zumindest ehrlich.

Mir ging's nicht um ein Wasserreichen - ist ja kein Kampf hier, sondern Stammtisch. :smile:

Ich nehme es gelassen. Lasst die Jugend doch auch ihre Meinung sagen.

 

@truk13: Danke für die hohe Meinung. Hab ich vielleicht nicht verdient, bin manchmal etwas impulsiv (südländisches Temperament in Südbaden angeeignet).

Warum nicht, glaube in den nächsten jahren, werden wir alle mehr oder weniger mit der frage des benzinpreises konfrontiert werden.

Toyota hat jetzt den yaris als hybrid auch für otto-normalbürger bezahlbar gemacht.

Warum nicht, mein täglicher arbeitsweg beträgt ca. 80km, bei einer kalkulation bleiben eigentlich keine fragen offen.

 

Unser staat muss nun einmal gelder einnehmen, um misswirtschaft in der eu zu unterstützen und finanzieren zu können. Ohne worte.....

Ich nehme es gelassen. Lasst die Jugend doch auch ihre Meinung sagen.

 

Das nenne ich wahre Grösse :smile:

ich für meinen Teil würde mit dem Twizy klar kommen. Eine Strecke zur Arbeit rd. 23km, bestenfalls ne Tasche mit Aktenordner dabei. Das passt. Da sind meine Saabs eigentlich völlig überdimensoniert. Ich frage mich nur, ob ich dann nicht den Schritt weiter nicht auch noch machen sollte und z.B. damit zur Arbeit fahren sollte:

 

http://www.grace.de/produkte/grace-easy/

Kein Argument.

 

Ein OM615 ist auch ziemlich einfach gebaut und ausfallsicher.

 

Naja, ein Elektromotor ist auch um einiges einfacher gebaut als ein 200D, um einiges kleiner bei vergleichbarer Leistung, und dreht ohne Vibrationen. Kolben und Kurbelwelle sind nunmal nicht die optimalen Komponenten für die Erzeugung einer Drehbewegung... :rolleyes:

ich für meinen Teil würde mit dem Twizy klar kommen. Eine Strecke zur Arbeit rd. 23km, bestenfalls ne Tasche mit Aktenordner dabei. Das passt. Da sind meine Saabs eigentlich völlig überdimensoniert. Ich frage mich nur, ob ich dann nicht den Schritt weiter nicht auch noch machen sollte und z.B. damit zur Arbeit fahren sollte:

 

http://www.grace.de/produkte/grace-easy/

 

 

 

Genügt doch auch und die Farbe fehlt Dir noch:

http://www.ebay.de/itm/SCHONES-KLAPPFAHRRAD-IN-LEUCHT-ORANGE-KLAPPRAD-FALTRAD-ORIGINAL-70JAHRE-/180957650009?pt=Sport_Radsport_Fahrräder&hash=item2a21ea9c59#ht_948wt_1041

:party:

 

hey, das hatte ich tatsächlich mal.

 

aber mal zurück zum Thema: für den größten Teil der täglichen Strecken bräuchte man doch gar nichts vierrädriges. Wetterschutz ist natürlich durchaus ein Thema - aber da hatte BMW mit der C1 doch ein recht gutes Konzept. So etwas mit E-Motor?

@Josef: Ich finde Deine Polit-kritik amüsant und schön, aber sieh es mal von der anderen Seite: Aus steuerrechtlichen Gründen muss man sagen, dass die bislang (nahezu!) unbesteuerte Stromquelle für E-Mobilität unfair ist. Heizöl ist ebenso "Hausenergie" und darf auch nicht vertankt werden. Ich denke, dass es technisch einfach schwierig wird, Stromer steuerlich zu erfassen (beim Stromverbrauch) bzw. mgl. zukünftiger Steuerbetrug auch kaum nachweisbar wäre.

 

In meinen Augen eine wartungsarme und momentan noch superpreiswerte City-Mobilität :smile:

hey, das hatte ich tatsächlich mal.

 

aber mal zurück zum Thema: für den größten Teil der täglichen Strecken bräuchte man doch gar nichts vierrädriges. Wetterschutz ist natürlich durchaus ein Thema - aber da hatte BMW mit der C1 doch ein recht gutes Konzept. So etwas mit E-Motor?

 

http://vectrix.de/

 

 

Fährt sich super, hat einen guten Durchzug und ist dabei fast geräuschlos.

Die Rekuperationsbremse ist sehr gut dosierbar und macht die mechanische Bremse fast überflüssig.

Sitzheizung, Holzlenkrad - wie im Saab

 

Und die Aerofelgen!

  • Autor
...aber da hatte BMW mit der C1 doch ein recht gutes Konzept. So etwas mit E-Motor?

Ist m.W. nach in Vorbereitung (EDIT: zumindest als Studie gibts das ganze...)

Den Plastiksitzen fehlen Lenzbohrungen. War das, was mich vom Reinsetzen abgehalten hatte.

 

Wie steht es eigentlich um den Diebstahlschutz des Akkupacks?

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