Mai 20, 20223 j Der Kram soll doch garnicht halten. Und wenn die Hardware doch mal zufällig standhält, werden die "bösen" Teile eben über Software (zB Treiberverfügbarkeit, TLS-Nichtakzeptanz, TPM-Problematik) ausgebootet. Recycling in dem Bereich bedeutet doch, daß afrikanische Kinder ein Riesenfeuer machen und so Metalle von Kunststoffen trennen (natürlich unter steter Beachtung strengster Gesundheits- und Umweltschutzmaßnahmen). Bearbeitet Mai 20, 20223 j von Cinebird
Mai 20, 20223 j Das weiß ich doch, aber gerade das verurteile ich. Das hat man davon, wenn der geschäftliche Erfolg ohne Wachstum nicht mehr funktioniert. Die Börsen und Spekulanten haben auch einen großen Anteil. Große Firmen agieren immer so, dass der Aktienkurs nicht leidet. In Österreich soll jetzt eine Aktion laufen, bei der der Staat 50% der Reparaturkosten von Geräten übernimmt, um damit das Wegwerfen zu reduzieren. Das ist mal eine sinnvolle Maßnahme. Kaum zu glauben, dass Politiker solche Ideen haben.
Mai 26, 20223 j Nach über zehn Monaten Wartezeit ist er endlich da. Über dieses Auto freue ich mich zugegebenermaßen tatsächlich wie ein kleines Kind. Das Design ist (obwohl es sicher genügend Leute gibt, die es nicht mögen) nach meinem Dafürhalten das mutigste seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten - Supersportwagen u. ä. ausgenommen. Dieses Auto hätte ich auch als Zweizylinder-Saugdiesel mit Seilzugstarter gekauft. Aber nebenbei ist es auch noch ein richtig gutes und sehr innovatives Fahrzeug. Momentan freue ich mich auf jeden Kilometer damit. Faszinosum am Rande: auf dem Standardtrip zum Getränkemarkt war er 20% sparsamer als unser BMW i3. Falls Interesse besteht, kann ich ab und zu was zum Auto schreiben. Und natürlich das geilste: die Farbe. Die sieht alle fünf Minuten anders aus. Ich liebe so einen Scheiß. Das ähnelt den Monogram-Lacken, die MG/Rover in den 2000ern hatte. Hammer!
Mai 26, 20223 j Viel Spaß mit dem Ionic 5. sieht gut aus die Farbe. Ich spitz ja auf ev. auf einen EV6…
Mai 26, 20223 j Nach über zehn Monaten Wartezeit ist er endlich da. Über dieses Auto freue ich mich zugegebenermaßen tatsächlich wie ein kleines Kind. Das Design ist (obwohl es sicher genügend Leute gibt, die es nicht mögen) nach meinem Dafürhalten das mutigste seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten - Supersportwagen u. ä. ausgenommen. Dieses Auto hätte ich auch als Zweizylinder-Saugdiesel mit Seilzugstarter gekauft. Aber nebenbei ist es auch noch ein richtig gutes und sehr innovatives Fahrzeug. Momentan freue ich mich auf jeden Kilometer damit. Faszinosum am Rande: auf dem Standardtrip zum Getränkemarkt war er 20% sparsamer als unser BMW i3. Falls Interesse besteht, kann ich ab und zu was zum Auto schreiben. Und natürlich das geilste: die Farbe. Die sieht alle fünf Minuten anders aus. Ich liebe so einen Scheiß. Das ähnelt den Monogram-Lacken, die MG/Rover in den 2000ern hatte. Hammer! Bis auf die Michelinreifen gruselig Plump! Wofür sind die ganzen Abstandssensoren? Meint der Hersteller, dass seine Kunden nicht selbst Auto fahren können?
Mai 26, 20223 j [mention=646]Eber[/mention] Natürlich musst Du berichten. Bin gespannt, wo sich der Verbrauch einpegelt!
Mai 26, 20223 j Seit n paar Tagen ist der VW id.Buzz bestellbar, also der E-Bulli. Bin gespannt, wie der in echt wirken wird. Leider nix für die große Reise und die Rückbank wohl nicht entnehmbar. Mittlerweile sind E-Derivate von Passat Limo und Variant für 2023 bzw 2024 angekündigt. Langsam wird die Auswahl also ein wenig größer, aber ich denke, es wird noch um die 5-6 Jahre dauern, bis man wirklich ne breite Angebotspalette zur Wahl hat.
Mai 26, 20223 j Der wirkt wie auf den Bildern. So ein wenig wie ein geshoppter T2. Hier fährt schon seit einer Weile einer in langweiligem weiß rum.
Mai 27, 20223 j Wofür sind die ganzen Abstandssensoren? Meint der Hersteller, dass seine Kunden nicht selbst Auto fahren können? Die meisten können's ja auch nicht. Aber das Auto kann auch mit der Fernbedienung von außen gesteuert werden und dann ist es nett, wenn er nicht irgendwo dagegenbolzt.
Mai 29, 20223 j Mal eine kleine Sonntagsbetrachtung zu automobilen Nebenkriegsschauplätzen. Ich stehe ja auf so kleine Gags, die das Leben leichter machen, auf die aber erstaunlicherweise kein anderer kommt. Wie z. B. die Joystick-Lüftungsdüsenverstellung bei Saab. Zwei Beispiele beim Ioniq 5: 1. Beim Aktivieren der Scheibenwaschanlage geht auf Wunsch die Umluft an. Hat mich jetzt jahrzehntelang nicht wirklich gestört und ist alles andere als kaufentscheidend. Aber man merkt: hier macht man sich Gedanken. 2. Beim Setzen des Blinkers wird der tote Winkel der jeweiligen Seite im Instrumentendisplay eingeblendet. Supergenial, gibt es schon eine Weile auch bei anderen Hyundai-/Kia-/Genesis-Modellen. Tesla macht das auch seit einem der letzten Updates. Eine richtig gute Idee, wie ich finde. Warum kommt da sonst keiner drauf?
Mai 30, 20223 j Umluft beim Einsatz der Scheibenwaschanlage macht Sinn. Kürzlich fand man heraus, dass man bei Alkoholkontrollen auffallen könnte, wenn man unmittelbar zuvor die Scheibenwaschanlage betätigt hat. Das Mittel enthält Alkohol und man atmet in dem Moment die Dämpfe über die Lüftung ein. Muss man direkt danach ins Röhrchen blasen, gerät man in Verdacht.
Mai 30, 20223 j Da man beim Betätigen des Wischerhebels vorher immer die Bierdose in den Halter zurückstellen muss, gleicht sich das doch aus.
Juni 14, 20223 j Habe heute zum ersten Mal das Schnellladen am Hypercharger ausprobiert. Das ist schon echt gut. Bin mit 7% angekommen und habe auf 81% in unter 20 Minuten aufgeladen. Rechnerisch lade ich alle fünf Minuten über 100 Kilometer Reichweite rein. Bin bisher sehr zufrieden, alles voll alltagstauglich.
Juni 21, 20223 j Bei aller Sympathie für Umwelt- und Klimaschutz finde ich Radikallösungen wie den Totalausstieg von den Verbrennern für Schwachsinn und - wie der Putin uns lehrt - auch die einseitige Festlegung auf nur ein System für sehr gefährlich. Wie man schnell in eine fatale Abhängigkeit gerät, hat sich jetzt bezüglich der Gaslieferungen gezeigt. Ob dann Windräder und Solarzellen den nur allernotwendigsten Bedarf decken können, wenn irgendetwas passiert? Irgendein ein größenwahnsinniger Despot zerstört vielleicht ganze Anlagen, die russischen Hacker wurden auch aufgefordert, überall Sabotage zu betreiben oder eine Flutwelle schmeißt die Dinger in der Nordsee einfach um. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit nicht extrem hoch, aber ganz ausschließen kann man das nicht. Eine Verteilung der Risiken ist immer besser. Außerdem kann man z.B. E-Fuels und Verbrennermotoren weiterentwickeln. E-Fuels kann man speichern, überschüssiger Strom wird verschenkt! Unter dem Aspekt hat Herr Lindner nach diversen Enttäuschungen wohl richtig erkannt, dass man Brüssel nicht alles entscheiden lassen darf. Ich bin durchaus dafür, dass man die Schwachpunkte der E-Mobilität beseitigt. Aber wir sollten nicht nur auf ein Pferd setzen. Gäbe es einen größeren "Crash", dann ist die Grundversorgung der Bevölkerung gefährdet und zusätzlich bricht die Wirtschaft zusammen. Damit aber auch die Steuereinnahmen. Wie will der Staat ohne Geld dann alles managen?
Juni 23, 20223 j Wenns nicht so traurig wäre, könnte man drüber schmunzeln: https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elon-musk-bezeichnet-tesla-fabrik-in-gruenheide-als-geldverbrennungsofen-a-743f9304-da48-443c-b2eb-5807c8c961ea
Juni 23, 20223 j Die Roten und die Grünen regen sich jetzt über Lindner auf. Sie ignorieren aber die Tatsache, dass eine Festlegung und damit Abhängigkeit von nur einer Lösung sehr fatale Folgen haben kann. Dass die das nicht kapieren, wo uns doch Russland gerade beweist, dass uns blauäugiges Vertrauen bezüglich der Erdgaslieferungen derart abhängig machte, dass nun mit extremen Preiserhöhungen sowie Problemen für die Industrie und auch wg. der Steuereinnahmen zu rechnen ist. Plötzlich muss man auf die Schnelle Alternativen entwickeln, was aber leider nicht schnell genug geht. Sind die blind? Erkennen die nicht das Muster? Und Frau Merkel, eine der Hauptschuldigen, ist sich keiner Schuld bewusst. Es gibt zwei immens wichtige Dinge, die für das Überleben notwendig sind: Wasser und Energie. Um die Versorgung auch in Krisen sicher stellen zu können, darf man nie auf ein Pferd setzen. Die Risiken von Ausfällen müssen so verteilt werden, dass man zwar mit Einschränkungen, aber dennoch mit einem Mindestmaß an Versorgung rechnen kann. Abgesehen davon sind politische Festlegungen gefährlich. Damit würgt man die Weiterentwicklung bestimmter Bereiche ab. Welche Firma kann es sich leisten, weiterhin Geld in Forschung und Entwicklung zu stecken, wenn die Politik sagt: Das wird ab ... abgeschafft. Basta! Doch was passiert, wenn der bevorzugte Weg aus was für Gründen auch immer plötzlich nicht den gewünschten Effekt hat? Dann steht man dumm da und muss in kürzester Zeit die verlorenen Jahre wieder aufholen. Und was tut man, bis das dann läuft?
Juni 23, 20223 j Was ist jetzt das Problem? OK. Ich hätte vielleicht schreiben sollen: "... könnte ich drüber schmunzeln...". Was mir persönlich aufstößt: Eine Riesenfabrik bauen - anscheinend wurde z.B. bei den Genehmigungsverfahren Recht gedehnt und auf "gut Glück" gebaut, die Politik beeinflusst - , tausende Mitarbeiter einstellen und kurz nach Fertigstellung diese abwertend und medienwirksam als Geldverbrennungsofen bezeichnen... Hmmm, naja. Zumindest ich finde das merkwürdig und unangemessen. Nachhaltiges Investment sieht für mich anders aus. Das man Kosten im Auge behalten und anpassen muss ist klar, aber dann nicht direkt am Anfang mit so ner Aussage kommen. Aber was solls, jede Jeck is und siehts anders. Verwundern tut mich die Aussage nicht, weil man derartiges ja von Mr Musk gewohnt ist. Sehr agiles agieren und kommunizieren. Und leider lässt sich ein nicht unerheblicher Teil der Weltbevölkerung drauf ein, siehe auch seine sonstige Kommunikation in den Medien, Reaktionen auf den Märkten etc. Ich kenne einen Unternehmer (<40 Angestellte), der gegenüber seinen Mitarbeitern mal stolz verkündet hat, dass Tesla (als Unternehmen) sein Vorbild sei. Und damit seine frisch eingeführte Hire-and-Fire-Kultur begründet hat. Was zur Folge hatte, dass auch einige seiner Angestellten sich selbst gefeuert haben Ich käme nie auf die Idee, bei Tesla eine Anstellung anzutreten. Herrn Musks Kalkül wird vermutlich sein, dass aus dem benachbarten Ausland leidensfähigeres Personal antritt.
Juni 23, 20223 j Lieferkettenprobleme und Materialmangel haben grad alle. Für ein bisschen Info: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/musk-tesla-fabriken-verbrennen-milliarden-101.html
Juni 23, 20223 j Die Zukunft ist der kleine, leichte Verbrenner, betrieben mit Synthfuel. Hatte mal nen Polo 86C. Eigentlich braucht kein Mensch mehr Auto. Wie kam es eigentlich dazu, dass man 15 Kubikmeter umbauten Raum mit mehr als 2 Tonnen Masse als angemessen betrachtet, um +/-100 kg Mensch irgendwohin zu befördern ? Heiß heute ....
Juni 23, 20223 j Die Zukunft ist der kleine, leichte Verbrenner, betrieben mit Synthfuel... Ist bestimmt ironisch gemeint oder? Der Rest des Beitrags legt es fast nahe. Mit Synfuel braucht man 4-6mal soviel Energie/km wie mit einem E-Auto. Fortschrittilch ist anders. Wenn wir jemals so viel Ökostrom übrig haben, können wir damit Wasserstoff oder Methan (mit CO2 aus der Luft) produzieren und Brennstoffzellen damit betreiben - ist energetisch gesehen effektiver als einen Verbrenner mit aus Ökostrom hergestelltem Ottokraftstoff zu betreiben. Technisch gesehen wäre der Verbrenner mit Synfuel eine schlechte bzw. maximal eine Übergangslösung. Synfuel nur für Bestandsfahrzeuge - meine Meinung.
Juni 23, 20223 j Synfuel nur für Bestandsfahrzeuge - meine Meinung. Richtig, aber nicht die technische Entwicklung einbremsen. Bei jeder Technik kann man verbessern, weiterentwickeln. Aber nur, wenn für die Produkte ein Absatzmarkt da ist und auch bei einer reinen Übergangslösung (bis fast alle Verbrenner ausgestorben sind), sollte es möglichst umweltfreundlich passieren. Man kann auch nicht einfach Millionen, weltweit Milliarden Menschen enteignen. Denn momentan kann sich nicht jeder, der einen Verbrenner fährt, ein E-Auto leisten bzw. kann ein E-Auto (noch nicht) die individuellen Anforderungen erfüllen.
Juni 23, 20223 j Lieferkettenprobleme und Materialmangel haben grad alle. Für ein bisschen Info: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/musk-tesla-fabriken-verbrennen-milliarden-101.html Danke! Die Essenz von dem bisschen Info dürfte doch sein, dass die gigaschnell aufgebaute Giga-Fabrik sich laut Herrn Musk als Giga-Geldofen "entpuppt" hat. Wenn er das wenige Monate nach der Eröffnung sagt und dabei über die weltweiten logistischen Probleme der letzten zwei Jahre jammert, stützt das nicht ein wenig die Feststellung einer Nano-nachhaltigen Investition?
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