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9000 liefen bei mir und in meinem Umfeld schon einige, auch mit über 350 NM.

Bisher waren die bis auf einen defekten Tachoantrieb schadensfrei.

 

Tatsächliche Ausfälle sind oft durch zu schaltfaules Fahren begründet,

der Aero mit seiner viel zu langen Übersetzung ist hier besonders gefährdet.

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Automatik von ZF...ein ganz anderes Kapitel.

SAAB hatte für den 9000 ein Getriebe gesucht, jenseits der bisherigen Strecken. Man möge an das 3-Gang-Teil aus dem 900-I denken, was von Borg-Warner stammt.

SOWAS sollte es nicht sein...und kauften bei ZF.

ZF hatte die Vorgaben, was das Getriebe können soll und aushalten muß...und knapp kalkuliert.

Die ersten 9000 turbo mit Automatik und 160 PS machten innerhalb der Garantiezeit kurzen Prozess mit der Automatik.

Und ich kann nicht mal über die Ursachen berichten, weil die Getriebe in einem Stück direkt an ZF gingen.

Da flogen schon bei 50.000km die Getriebe auseinander...aber richtig geplatzt!

Bis MY 1994 gab es ca. 12 Automatikgetriebe, die im 9000 turbo richtig defekt waren.

Da sind die Kleinigkeiten mit dem Ventilblock, wo Federn gebrochen waren, gar nicht erwähnt. Die wurden mit Hilfe von ZF auch in der Werkstatt wieder instandgesetzt.

Mit größeren Problemen hatten wir ja auch keine Schmerzen und haben die ZF-Getriebe zerlegt und versucht sie selber zu reparieren.

Nach 3 Getrieben und zig Telefonaten mit ZF gab es irgendwann von einem Mitarbeiter die Auskunft:"Bemüht euch nicht. Komplett einschicken, wir machen alles neu."

 

Haben wir nicht gemacht. Es gab damals eine sehr gute Firma, die nur Automatikgetriebe revidierte, in unserer Nähe.

Erzähle ich ungern...aber die konnten mehr, wie wir.

Betrieb in den Niederlanden...bei Arnheim. Namen weiß ich nicht mehr.

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Ölwechsel bei den ZF-Getrieben sollte rst bei 80.000km anfangen.

Da sind wir auf 40.000km herunter gegangen und die Getriebe hielten trotzdem nicht. Konnten soviel frisches Öl vermutlich nicht vertragen.

Auch die jüngeren Jahrgänge...die schon verbessert und verstärkt wurden...bekamen vorzeitig ihre Macken.

Meist nur der Ventilblock mit den Federn, aber es gab auch ernste Schäden. Da war die Begrenzung beim Vollturbo auf 200 PS wahrscheinlich nicht ausreichend.

Eventuell auch nur eine Statistik-Geschichte...20% sind immer Verschnitt...seitens ZF.

Ich berufe mich auf die Aussage eines Inschenörs, der dort zu der Zeit in Arbeit war.

Da wurde angeblich nur nach kleinsten Maßstäben gefertigt...125 PS...300Nm...reicht.

Hattest du nur Kunden die kein Auto fahren konnten? Ich hatte das ZF in meinem 96er 2,3TU und es lief einwandfrei. Bei 240000 hatte ich defekte O-Ringe am Fliehkraftregeler welche bei ZF direkt ersetzt wurden. Anschließend schaltete das Getriebe wieder butterweich. Auch mit der anschließenden Leistungssteigerung auf 230PS/330Nm gab es keine Probleme, man musste eben mit eingeschaltetem Hirn fahren. Übrigens: ich hatte auch keinerlei Unterlagen, dass das Getriebeöl bis 240000 überhaupt gewechselt wurde...Sollte es Vorschrift laut Saab gewesen sein, könnte es möglich sein da der Wagen scheckheftgepflegt war, muss aber nichts heißen.

Einzigste ist ein sinnfreies Wort
Du bist halt auch humorlos und verstehst die Witze nicht.

Nö, an der Stelle verstehe kch den Witz wirklich nicht.

Ist für mich nur schlechtes Deutsch.

Nö, an der Stelle verstehe kch den Witz wirklich nicht.

Ist für mich nur schlechtes Deutsch.

Dann solltest Du auf Deine Rechtschreibung mehr Wert legen :-) "kch".

Dieses Forum verkommt immer mehr in eine Veranstaltung für Besserwisser.

Wenn wir uns hier derart über Wortwahl auslassen müssen haben wir zum Glück keine anderen Probleme.

  • Autor
Einzigste ist ein sinnfreies Wort

[mention=937]saab900turbo[/mention] Dann komm mal an den Niederrhein...da ist "einzigst" völlig normal. :smile:

[mention=2350]DSpecial[/mention] In den späteren Jahrgängen waren die ZF-Getriebe auch überarbeitet und verstärkt worden. Dürfte ab MY94 der Fall sein, ab dem kürzeren Motor.

Und ja...es gab etliche Kunden, die ihre Boliden reichlich strapazierten. Ob mit Anhängern und 2 Tonnen Last drauf...oder auch als Vielfahrer, die innerhalb eines Jahres 100.000km draufgeschrubbt haben...oder eben auch Beides. Man kauft sich doch keinen Wagen mit über 200 PS, um damit Spazieren zu fahren.

DAS machen wir jetzt, um das Material zu schonen, aber damals wurden GTI gejagt oder gegen die größeren Mercedes/BMW/AUDI die Stirn geboten.

Und Jemand, der vom 12-Zylinder Jaguar oder 8-Zylinder Mercedes auf einen 9000er der 80er Jahre umgestiegen ist, hat die Brocken nicht geschont!

Und ja...von solchen Leuten gab es bei uns reichlich. Inspektionen und Wagen-Pflege war da hoch angesagt, aber Material schonen mal eher nicht.

Da waren die Bremsklötze und Scheiben vorn auch mal nach 15.000km Stahl auf Stahl...Reifen nach 18.000km blank.

Da flog auch mal eine Kupplungsscheibe nach 30.000km auseinander...und bei 80.000km das Schaltgetriebe.

Zahnrad-Salat mit geplatzten Gehäusen gab es dagegen selten. Da kenne ich aus den alten Jahrgängen nur 2 Schaltgetriebe und 3 ZF-Getriebe, wo das Differential gebrochen war.

Wohlgemerkt 9000er-Modelle!

Bei den anderen Modellen, davor und danach, sieht es aber auch nicht viel besser aus. Je höher die Leistung, um so eher kaputt...was selbstverständlich nur am Fahrer liegt und nicht am Material. :smile:

  • Autor
Der Artikel ist ein Plagiat und eine Ansammlung von belanglosem Geschwätz...

Aber sehr amüsant.:tongue:

  • Autor

23. Saab 9000

Dies ist ein Nachruf. Leider wird der Saab 9000 der schwedischen Firma nicht mehr hergestellt. Er gehört zu den Paradebeispielen für die Stärken der schwedischen Automobilindustrie in den Achtzigern und Neunzigern. Nicht besonders formschön, aber robust wie ein Panzer. Entwickelt wurde der Saab 9000 bereits 1979, auf den amerikanischen Markt kam er allerdings erst 1985. Seine Besitzer liebten und lieben ihn heiß und innig für due Treue, die er ihnen beweist. Es wurde auf der Tipo Quattro-Plattform von Fiat gebaut, die mit drei weiteren Fiat-Modellen geteilt wurde, und bot eine ordentliche Auswahl an leistungsstarken Motoren. Wer ein Dejavu hat: Viele Teile der Karosserie des 9000 sind baugleich mit denen der Modelle Fiat Croma, Lancia Thema und Alfa Romeo 164.

 

Bildschirmfoto-2020-06-09-um-22.43.42.png

Saab 9000

 

Platz 23 finde ich nicht so ganz schlecht...für ein Modell, was schon 1979 entwickelt wurde. :biggrin:

 

Panzer...da haben die Saab-Ingenieure immer schon dran gebastelt, um die 5 km/h Vorgaben so in die Stoßfänger zu integrieren, damit es passt.

Volvo und Mercedes haben nur die Stoßstangen nach aussen verlagert und 15cm knautschbares Metall dazwischen gebaut.

Da sehen die US-Modelle nur noch grausam aus.

 

Fiat Croma oder Lancia Thema tauchen in der Liste übrigends gar nicht auf...weil es keine Panzer waren?

Die konnten die 400.000km nicht und nie erreichen, weil deren Blech so schlecht war.

Die Motoren waren immer top!

Immer besser wie die Opels...oder Fords.

Hat schon seinen Grund, warum die Diesel der letzten SAAB-Generation von Fiat kamen.

.........................

Und es gab einen Grund, warum ZF in der jüngeren Generation nicht mehr als Automatikgetriebe-Hersteller zum Zuge kamen.

Jetzt sind wir aber schon sehr weit weg vom Thema und der Tread reif für den Stammtisch...

Einverstanden! Für mich bleibt als Fazit:

Die Fahrweise ist maßgeblich entscheidend. Was das Automatik-Getriebe angeht: Regelmäißger Ölwechsel, Kick-down nur verhalten einsetzen, abrupte Lastwechsel vermeiden, erst schalten und dann aufs Gaspedal treten - damit fahre ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch recht lange ohne besondere Vorkommnisse.

Einverstanden! Für mich bleibt als Fazit:

Die Fahrweise ist maßgeblich entscheidend. Was das Automatik-Getriebe angeht: Regelmäißger Ölwechsel, Kick-down nur verhalten einsetzen, abrupte Lastwechsel vermeiden, erst schalten und dann aufs Gaspedal treten - damit fahre ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch recht lange ohne besondere Vorkommnisse.

Beim Schaltgetriebe genau so....

  • Autor

Vielleicht sind die Schaltgetriebe mit der "schlankeren" Eingangswelle auch im Innern etwas weniger haltbar?

Sollte bis MY93 gelten.

Irgendwann wurden die Getriebe beim 9000 modifiziert. 92-93 .

Zum Getriebe gab es auch eine modifizierte Kupplung...und diese Geschichte stellt jeden Inhaber von diesen Modelljahren vor Probleme

da passen entweder die Reibscheibe nicht...oder die Druckplatte nicht.

...

Und genau diese Getriebe mit der kleinen Eingangswelle sind nicht haltbar.

Heute werden die Autos getragen...nicht gefahren.

...

Meine Fahrzeuge mussten auch mit 1600kg Wohnwagen zurecht kommen.

Und das hat mein 9000CDi von MY90 nicht vertragen.

Die kleinere Welle war bis inkl, 93.
23. Saab 9000

Dies ist ein Nachruf. Leider wird der Saab 9000 der schwedischen Firma nicht mehr hergestellt. Er gehört zu den Paradebeispielen für die Stärken der schwedischen Automobilindustrie in den Achtzigern und Neunzigern. Nicht besonders formschön, aber robust wie ein Panzer. Entwickelt wurde der Saab 9000 bereits 1979, auf den amerikanischen Markt kam er allerdings erst 1985. Seine Besitzer liebten und lieben ihn heiß und innig für due Treue, die er ihnen beweist. Es wurde auf der Tipo Quattro-Plattform von Fiat gebaut, die mit drei weiteren Fiat-Modellen geteilt wurde, und bot eine ordentliche Auswahl an leistungsstarken Motoren. Wer ein Dejavu hat: Viele Teile der Karosserie des 9000 sind baugleich mit denen der Modelle Fiat Croma, Lancia Thema und Alfa Romeo 164.

 

Bildschirmfoto-2020-06-09-um-22.43.42.png

Saab 9000

 

Platz 23 finde ich nicht so ganz schlecht...für ein Modell, was schon 1979 entwickelt wurde. :biggrin:

 

Panzer...da haben die Saab-Ingenieure immer schon dran gebastelt, um die 5 km/h Vorgaben so in die Stoßfänger zu integrieren, damit es passt.

Volvo und Mercedes haben nur die Stoßstangen nach aussen verlagert und 15cm knautschbares Metall dazwischen gebaut.

Da sehen die US-Modelle nur noch grausam aus.

 

Mindestens ein Volvo fehlt ja wohl in der Liste... :rolleyes: in Punkto Langlebigkeit ist ja z.B. ein 850 den 9000 mindestens ebenbürtig... die 9000er schwächeln rostmäßig nach 20 Jahren typischerweise schon mehr als die 850. Völlig fertige 850er findet man selten, wenn nicht gerade mutwillig die Versiegelung zerstört wurde. :redface:

 

Fiat Croma oder Lancia Thema tauchen in der Liste übrigends gar nicht auf...weil es keine Panzer waren?

Die konnten die 400.000km nicht und nie erreichen, weil deren Blech so schlecht war.

Die Motoren waren immer top!

Immer besser wie die Opels...oder Fords.

Hat schon seinen Grund, warum die Diesel der letzten SAAB-Generation von Fiat kamen.

 

Naja, in italien braucht es gutes Blech nicht so dringend wie bei uns... :smile:

 

Und es gab einen Grund, warum ZF in der jüngeren Generation nicht mehr als Automatikgetriebe-Hersteller zum Zuge kamen.

 

Sicher kann man schlechte Behandlung etwas kompensieren mit stärker ausgelegten Bauteilen, und damit deren Exitus hinauszögern, aber gerade bei Getrieben, und zwar sowohl Schalt- wie Automatikgetrieben, kann man schon sehr gut sehen, wie gefühlsarm der Fahrer damit und vermutlich mit Technik im Allgemeinen umgeht... :rolleyes: ich behaupte: Saab Getriebe müssen überhaupt nicht kaputt gehen, auch bei Leistungsdaten jenseits denen eines Aeros. Nur weil man 250+ PS hat, muss man deshalb nicht Kupplung, Bremsen und Getriebe vernichten. Leistung macht auch - und vielleicht sogar noch mehr - Spaß, wenn man sie mit Gehirn einsetzt. Dass die ZF-Getriebe früher bei den 200PS Varianten regelmäßig kaputt gingen, sagte mir auch mein damaliger Saab-Händler in München. Er sagte aber auch, dass deren Eindruck der Fahrer im Umgang alles andere als Saab-konform war. Saab hat nun mal Autos für Autofahrer mit Grips gebaut, nicht für hirnamputierte Digitalfahrer. :mad: :redface:

  • Autor

Natürlich ist der Fahrer ein großer Puinkt, ob und wann ein Getriebe geschrottet wird.

Bis MY1993 gab es ja ein Schaltgetriebe, welches ab MY1994 verstärkt wurde,

Dazu gehört die Kupplung...welche eher vom Fahrer zerlegt wird.

Das ist locker 25 Jahre her, aber wenn bei 100.000km die Kupplung hinüber war, dann hatte das Getriebe auch die besten Tage gesehen.

Die Lager waren auf jeden Fall fertig...und die Synchronringe der kleinenen Gänge waren meist auch verschlissen.

...

Es gibt kaum noch 9000 im Erstbesitz, daher kaum nachzuvollziehen, was vorher gemacht wurde.

Ich habe 3x 9000 gefahren und ich habe keine Probleme mit den Motoren gehabt.

Aber die Getriebe .

...

Meine Saab hatten niemals einen Motorschaden oder kaputten Turbolader.

Da konnte ich immer gegen 350.000km und mehr fahren.

Schwach war immer das Getriebe.

Vielleicht hattest Du persönlich Pech mit den Getrieben in Deinen 9000ern (und manche Eurer früheren Kunden ebenfalls). Ob das Fahrkönnen nicht dem Getriebe angepaßt war, maße ich mir nicht an zu beurteilen.

Aber die Stichprobe hier im Forum hat eindeutig gezeigt (und bestätigt mein Wissen), daß das Getriebe auch der 1. Modellreihe kein grundsätzlicher Schwachpunkt und grundsätzlich für Laufleistungen mit 300 Tkm aufwärts gut ist (Automatik und manuell).

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Aber die Stichprobe hier im Forum hat eindeutig gezeigt (und bestätigt mein Wissen), daß das Getriebe auch der 1. Modellreihe kein grundsätzlicher Schwachpunkt und grundsätzlich für Laufleistungen mit 300 Tkm aufwärts gut ist (Automatik und manuell).

Definitiv.

 

Klar gab es Ausfälle, aber deshalb daraus das Getriebe als Schwachpunkt zu bezeichnen....

 

Einen habe ich in der Tat vergessen. War ein 91er CC 2,3 turboS mit redbox (220 PS) ab Werk. Hatte um die 370 tkm, als da die Schaltgruppe 3/4 Gang auf einmal weg war. 1,2 und 5 waren da....gebrauchtes Getriebe eingebaut und nie wieder etwas davon gehört....

 

Aber wie gesagt. Ein Schwachpunkt sieht für mich anders aus....

Es gibt kaum noch 9000 im Erstbesitz, daher kaum nachzuvollziehen, was vorher gemacht wurde.

Zu den "kaum" gehöre ja ich (bin hier wohl der einzige Erstbesitzer, zumindest bei den 9k´s) und weiß also ganz genau, was an meinem Getriebe bislang gemacht wurde: Nämlich rein gar nichts! Es schaltet auch bei aktuell 331tkm immer noch sauber und präzise, die Sychronringe sind auch alle bestens, da gibt es beim Schalten kein Kratzen oder Knirschen, da singt und jault auch nichts, alles schön leise! Ich denke schon, dass das meiner Schaltweise geschuldet ist, denn ich reisse die Gänge niemals durch und kupple bei möglichst gleicher Drehzahl von Motor und Getriebe wieder ein. So werden die Sychronringe geschont und es gibt keine Rucke beim Schalten. Hatte mir seinerzeit mein Fahrlehrer so beigebracht, der auf sauberes Schalten allergrößten Wert legte...:smile: Kann mich noch gut dran erinnern, als er mir wegen einem Knirschen beim Schalten beinahe aus dem Wagen geworfen hätte...

Das kam mir dann später auch bei der BW beim Fahren der damals noch unsynchronisierten (!!!) MAN-LKW zugute. (Die hatten übrigens auch keine Servolenkung, das Fahren war reinste Schwerarbeit und man stieg nach einer kurvenreicher Fahrt schweißgebadet vom Bock!) Ich hielt mich damals auch nicht an die Weisung "Wie schaltet der Soldat? Laut und deutlich, so wie er spricht! :biggrin:" Kennt die noch jemand hier?

Ich finde also das Getriebe meines 9k als sehr standfest, zumal es bei mir auch schon einiges an Wohnwagenbetrieb klaglos verkraftet hat. Muß aber sagen, dass ich bei den vielen Fahrzeugen, die ich hatte, noch nie Getriebeprobleme hatte... Einzig die Kupplung habe ich schon bei 220tkm erneuern müssen, weil da an der Druckplatte etliche Federn gebrochen waren. Vielleicht war das auch auf das "begleitete Fahren" (Führerschein mit 17) von Junior zurückzuführen, als ich ihn kurz nach der Prüfung in den Alpen mehrere Pässe fahren liess und zu spät bemerkte, dass er die Serpentinen mit halb durchgedrücktem Kupplungspedal durchfuhr. Das nahm die Kupplung natürlich sehr übel und quittierte das irgendwann mit heftigem Qualmen...:mad:

  • Autor

Meine privaten Getriebeschäden sind eine Geschichte.

Das waren ja auch nur ein paar Autos. Davon 3x 9000.

Andere Fahrer haben niemals ein Problem mit dem Getriebe gehabt...das muß ich einfach mal so hin nehmen.

Deckt sich leider nicht mit meinen Erfahrungen, die ich beruflich erlebt habe.

...

Die rote Zündkassette ...wäre die zweite Schwachstelle im 9000.

Bei 3 Fahrzeugen waren es 6 Kassetten. Aber das hat mit den Getrieben nix zu tun.

...

Kupplung abgeraucht...da wäre natürlich das Modelljahr interessant.

Bis 1993 waren die Kupplungen etwas schwach ausgelegt.

...

Die rote Zündkassette ...wäre die zweite Schwachstelle im 9000.

Bei 3 Fahrzeugen waren es 6 Kassetten. Aber das hat mit den Getrieben nix zu tun.

...

 

Bei meinem wurde kürzlich die vermutlich erste ZK getauscht weil undicht. Es kam eine Gebrauchte rein, die nur 3 Monate hielt. Jetzt habe ich eine Neue drin und alles ist fein. Wohlgemerkt nach 330.000 km!

Wenn die neue ZK jetzt nur 200.00 km hält, so what?

 

Das ist nun wirklich keine Schwachstelle.

Kupplung abgeraucht...da wäre natürlich das Modelljahr interessant.

Steht doch in meinem Profil: Bj. 1997, hat bereits die große Aero-Kupplung:smile:. Bei grober Misshandlung, wie das Junior gemacht hat, bekommt man die aber auch kaputt :mad:

[quote="der41kater, post: 1501011, member: 281"..

Bis 1993 waren die Kupplungen etwas schwach ausgelegt.

Kann ich auch nicht bestätigen.

 

Die Kupplung von meinem 2,3 turboS (MY92) ist noch die erste. 330 tkm....

Ich selber habe bisher nur einmal eine Kupplung tauschen müssen, aber das war einer, der die immer hat schleifen lassen (Ampel am Berg: Mit Kupplung halten)....

 

Mein alter 9000 B202i: > 600 tkm mit der Kupplung. Hydraulik wurde einmal gemacht.

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