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Datenrettung / Reparatur altes Nokia windows phone - Empfehlung für Werkstatt ?

Empfohlene Antworten

  • Mitglied

Da läuft die Entwicklung ja offenbar völlig an den Bedürfnissen der Massen vorbei... :biggrin:

(Dass ich mich zu der Masse zähle, bedarf sicher keiner Erwähnung mehr... :tongue:)

Ich schließe ich mich auch an. Dann sind wir schon n+1.

 

Ich benutze noch immer ein einfaches Nokia Lumia 630 in Kunststoffgehäuse, rein als NAVI mit dem alten HERE. Für all das andere Gedöns muss jetzt halt ein Ei-Gerät herhalten. Läuft auch sehr gut ... kann man aber auch verlangen bei dem Preis.

... kann man aber auch verlangen bei dem Preis.

 

Mein aktuell genutzes und angenehm kompaktes SE hat vor ein paar Jahren knapp 200 EUR gekostet.

Macht was es soll und funktioniert nach dem Akkuwechsel vor ein paar Monaten zuverlässig.:cool:

Mein aktuell genutzes und angenehm kompaktes SE hat vor ein paar Jahren knapp 200 EUR gekostet.

Macht was es soll und funktioniert nach dem Akkuwechsel vor ein paar Monaten zuverlässig.:cool:

Mehr als doppelt so teuer wie das von mir angeführte Nokia Lumia 630 ....:hello:

Falls Du möchtest, schenke ich Dir ein klassisches SONY Z1:biggrin:

 

 

Bildschirmfoto2023-10-17um12_18_06.thumb.png.debbcf024cbd39b69801c1cf40a076ff.png

wow, ja, hier, bitte! :hello:
wow, ja, hier, bitte! :hello:

Adresse per PN genügt:cool:

wow, ja, hier, bitte! :hello:

 

Adresse per PN genügt:cool:

 

Moment mal, Du wolltest es doch mir schenken .... :biggrin::biggrin::biggrin:

 

Aber ich hab ja schon was Älteres (?) hier in meinem Museum rumstehen ... :tongue:

 

SonyCM-DX1000.thumb.jpg.f3b892d256b05d98a818bad92dfb40c7.jpg

 

Ein Sony CM-DX1000, selbstverständlich noch einsatzbereit. "Früher", als ich noch bei meinen Saabs auf Originalität Wert gelegt habe, wollte ich das in den MC einbauen. Das Gerät ist absolut zeitgemäß für einen 91er. Aber das hat sich zwischenzeitlich bei mir gewandelt. Funktionalität ist mir wichtiger als Originalität. :hello:

Moment mal, Du wolltest es doch mir schenken .... :biggrin::biggrin::biggrin:

 

...

 

Ich habe mind. 2 davon.:cool:

Es könnte sogar noch eine passende Freisprechvorrichtung dafür da sein:rolleyes:

Ich habe mind. 2 davon.:cool:

Es könnte sogar noch eine passende Freisprechvorrichtung dafür da sein:rolleyes:

 

Freisprech brauch ich nicht, ich würde es ja nur der Optik wegen im 900er einbauen .... :rofl:

 

Telefonieren würde ich mit dem Ei-Gerät, das mit meinen Hörgeräten gekoppelt ist ...:elefant:

  • Autor
jetzt driften wir aber ab...:redface:
jetzt driften wir aber ab...:redface:

wo Du Recht hast .... :redface:

 

Zurück zu Deinem Problem. Mir scheint, dein Thema ist "austherapiert". Oder bist Du noch dran?

Ich stelle mir extrem schwer vor, Daten von einem Handy runter zu kriegen ohne das handyspezifische Betriebssystem zu nutzen. Habe zur Zeit genau seit März dieses Jahres ein Datenrettungsproblem bei einem gecrashten HD-Laufwerk, das ist schon schwer genug. Bzw. es kostet ein Heidengeld ohne eine entsprechende Erfolgsgarantie. Ich habe beschlossen, es bleiben zu lassen und mit den Verlusten zu leben. :dontknow:

"gecrashtes HD-LW"

Was ist darauf? Ein OS, wenn ja welches?

Datenformat?

Ein PW?

Wie gescrasht? Runtergefallen, Wasser rein? Mechanisch beschädigt? Oder?

 

Wir haben mal ein LW gerettet mit allen Bildern + Videos. War beim Sport in Bergen abgestürzt. Hat fast einen Tag Tool-Laufzeit gekostet, bis zumindest die Dateien wieder da waren. Zwar nicht mit den gleichen Namen wie früher, sondern nur durchnummerriert. Die Sortierarbeit danach war für den Eigentümer eine langwierige Arbeit. Aber die Daten waren wieder da.

[mention=8988]RabeS[/mention]: Du machst mir neue Hoffnung ... ich schicke eine PN. :smile:
  • Autor
wo Du Recht hast .... :redface:

 

Zurück zu Deinem Problem. Mir scheint, dein Thema ist "austherapiert".

 

Das Wort mag ich gar nicht, in keiner Lebenslage. Aber hier hast Du wahrscheinlich Recht.

Mal sehen, ein paar Handydocs im Umkreis werde ich trotzdem abfahren, man weiss ja nie...

Was hast du dafür bezahlt?
Was hast du dafür bezahlt?

Das hat meinen Arbeitgeber fast 4000€ gekostet. War aber auch die Expressvariante.

Eine stolze Summe. Für eine Firma natürlich trotzdem schnell mal rentabel.

Als Privatmann überlegt man sich das allerdings mehr als nur zweimal.

Da gibt es für mich (als Privatmann) nichts zu überlegen. :cool:

 

Hatte bei denen auch angefragt wegen meines Crashs (siehe weiter vorne) für 69€ kriegt man eine Analyse und darauf aufgesetzt ein verbindliches (?) Angebot. Dann kann man entscheiden. Obwohl die Preisliste auf der WEB-Seite Datenrettungen ab ca. 290€ anbietet, hat mir die nette Dame dann am Telefon gesagt, es finge realistisch erst bei 1000 € aufwärts an, damit müsse man mindestens rechnen.

 

In der Regel ist das für einen Privatmann einfach zu kostspielig, muss aber jeder selbst entscheiden.

Bearbeitet von saab-wisher

Ich habe Zuhause eine Festplatte mit ausschließlich privaten Daten, die vor etwa 7 Jahren bei einem Umzug aus ca. 80cm Höhe zu Boden fiel und leider dabei kaputtging. Eine Datenrettungsfirma bot an, kostenlos zu überprüfen, ob sie die Daten wiederherstellen könnte. Für private Kunden würden sie außerdem spezielle Preise machen. Ergebnis: 99,7% aller Daten konnten gerettet werden. Aufgerufen wurden dann allerdings >€1600,-. Habe die Disk wieder abgeholt. War mir aus Prinzip einfach zu viel.
  • 2 Wochen später...
Habe zur Zeit genau seit März dieses Jahres ein Datenrettungsproblem bei einem gecrashten HD-Laufwerk, das ist schon schwer genug.

Bzw. es kostet ein Heidengeld ohne eine entsprechende Erfolgsgarantie. Ich habe beschlossen, es bleiben zu lassen und mit den Verlusten zu leben. :dontknow:

Beim überfliegen auf Heise ist mir dieser Artikel aufgefallen - vielleicht interessant für dich?

https://www.heise.de/news/USB-Sticks-und-SSDs-ab-1-TByte-Datenrettung-bei-HDD-SSD-Fehlern-c-t-uplink-9304485.html

Datenrettung ist meist sehr zeitintensiv. Je nach Datenträger und/oder Datenmenge können es "Stunden" sein. Daher sind "hohe" Preise i.d.R. nachvollziehbar.

Nur mal so prüfen, ob was zu retten ist, kann schon mal zeitintensiv sein. Je nach Datenträger kann man (muss aber nicht) eine schnelle Antwort haben, ob es überhaupt geht oder vielleicht oder überhaupt nicht. Oder man findet zunächst keine "schnelle" Antwort. Und dann geht die Arbeit erst richtig los. Hat man schließlich eine Lösung gefunden, dann läuft ein Tool - abhängig von der Datenmenge/-format/-ebene - meist stundenlang. Ein Bsp. neulich eine Rettung von 1 TB über 12 Stunden. So, nun rechne mal einen Stundenlohn aus. *Smile*

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