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2.1l Ruckelt, hoher Verbrauch, wenig Power

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...und was Deine Tankgebersuche anbelangt:

 

- IdR hat sich der Geber "nur" in seine Bestandteile aufgelöst und lässt sich wieder zusammensetzen.

-Falls nicht, passt auch der Geber jeders anderen 900 dieser Modelljahre.

 

Danke Klaus, ich wollte dieses Exemplar vorhin herausnehmen. Ich habe noch in einem Teile-Karton einen weiteren Geber gefunden, diesen wollte ich Testweise verbauen. Ich habe den Verdacht, dass der sich im Fahrzeug befindende weniger anzeigt, als tatsächlich vorhanden ist.

Leider war es mir unmöglich durch die kleine Luke im Kofferaumboden den Plastikring aufzudrehen, auch mit dosierter Gewalt nicht. Vielleicht gibt es da ein Spezialwerkzeug, ich schaue gleich mal. Auf jeden Fall möchte ich nicht den Tank jetzt auch noch ausbauen, für diesen Geber zu tauschen. Vielleicht werde ich den Wagen einfach mal volltanken, und fahren bis er steht.

Das liegt mir die ganze Zeit schon auf den Fingern, dann sehe ich mal fern ab von allem hin und her, was wirklich Sache ist.

 

Und noch was, in den Unterlagen des Vorbesitzers fand ich einen klaren Hinweis, das Fahrzeug sollte nur mit SuperPlus gefahren werden. 98 Oktan. Der Wagen soll früher mal Probleme gehabt haben mit dem Fehler „gemisch zu fett, gemisch zu mager“,

Nach Tausch der Ein Spritzdüsen und dem konsequenten fahren von 98 Oktan soll sich dies eingestellt haben. Ist das ein Muss?

 

Danke!

 

Falls noch jemand eine Idee hat, wie es sein kann, dass der Sensor bei meinem Test oben relativ gute Werte geliefert hat, und trotzdem im Auto scheinbar nicht funktioniert hat, ich lerne gern !

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...

Leider war es mir unmöglich durch die kleine Luke im Kofferaumboden den Plastikring aufzudrehen, auch mit dosierter Gewalt nicht. Vielleicht gibt es da ein Spezialwerkzeug, ...

Ja, gibt es.

 

Und zur Sprit-Frage: 95 Oktan E5 oder E10 funktioniert auch.

Wegen des Sensors: Wie schon weiter oben von mir berichtet, falls es an der Stelle Ärger gibt, trotz korrekt arbeitenden Sensors, es kann auch an den Kontakten im Stecker liegen. Bei mir war es übrigens wie beschrieben nicht etwa übermäßige Korrosion, sondern ein loser Kontakt im Gehäuse des Steckers. Dadurch schiebt der sich beim Aufstecken nach hinten und hat gelegentlich auch Kontakt.

Wenn du ganz vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher drückst, müssen die hoffentlich sauberen Kontakte an Ort und Stelle bleiben. Aber bitte: Nur vorsichtig drücken.

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Wegen des Sensors: Wie schon weiter oben von mir berichtet, falls es an der Stelle Ärger gibt, trotz korrekt arbeitenden Sensors, es kann auch an den Kontakten im Stecker liegen. Bei mir war es übrigens wie beschrieben nicht etwa übermäßige Korrosion, sondern ein loser Kontakt im Gehäuse des Steckers. Dadurch schiebt der sich beim Aufstecken nach hinten und hat gelegentlich auch Kontakt.

Wenn du ganz vorsichtig mit einem kleinen Schraubendreher drückst, müssen die hoffentlich sauberen Kontakte an Ort und Stelle bleiben. Aber bitte: Nur vorsichtig drücken.

Nun wie ich schrieb, beim Neuen machte es deutlich „Klick“ - bei dem alten Sensor nicht.

Vielleicht war da was auf Sensor-Seite nicht in Ordnung (?)

Ohne Kontakt zum Sensor startet der Motor aber auch garnicht (?) meine ich mich zu erinnern.

Wie dem auch sei, jedenfalls läuft er nun. Ob da noch was ist wird sich zeigen :smile:

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Ja, gibt es.

 

Und zur Sprit-Frage: 95 Oktan E5 oder E10 funktioniert auch.

 

Mag mit das wer ausleihen, für einen Tausch ? :rolleyes:

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Hallo zusammen,

 

Heute musste ich leider das 2.1 Projekt beenden. Die Überführungsfahrt zum TÜV ist unverändert verlaufen, der Wagen hat nach wie vor sehr wenig Leistung, ob gleich er jetzt jetzt perfekt startet und eigentlich sehr sauber läuft.

Immer mal wieder kommt es während dem Kaltlauf dazu, dass man sehr viel Gas geben muss um anzufahren. Weiß nicht, was das ist. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass dieses Problem auftaucht, je leerer der Tank wird.

Leider habe ich keine Werkstatt auftreiben können, die eine Benzindruckmessung durchführen kann.

Vielleicht war es die Pumpe, vielleicht der Druckregler. Keine Ahnung.

 

Und so langsam geht mir auch die Lust etwas flöten. Hätte ich mir gleich denken können, so viele Werkstätten haben für so viel Geld erfolglos Fehler gesucht, hätte mich aber auch gewundert, wenn ich das als Nicht-Fachmann auf die Reihe bekommen hätte.

So wie es aussieht, wird der Wagen nun verkauft. Sehr schade, die Enttäuschung geht ehrlich gesagt sehr stark in Richtung Saab.

Ich habe noch nie ein Fahrzeug gesehen, was so viel Geld frisst, so viel Fachleute besucht hat und am Ende trotz Erbstück weggegeben wird, weil es einfach nicht funktioniert. Scheint aber keine Ausnahme zu sein, ich war auch mal ein bisschen im amerikanischen Forum unterwegs.

Sehr enttäuschend. Traurig.

 

Wie dem auch sei, mein 902 hat mittlerweile ja auch schon kein TÜV mehr, wird er auch nicht mehr bekommen (da ist es aber der Rost Schuld)

 

- Daher wünsche ich dir fürs erste, viel Erfolg mit euren Fahrzeugen!

Danke dennoch für alle Hilfe!

 

Ag Arthur

Irgendwann kommt der Punkt an dem man einen Schlussstrich ziehen muss.

Kann ich nachvollziehen.

Hatte auch mal so einen Kandidaten, der wurde dann nach unendlichen Tauschaktionen geschlachtet, weil er einfach nur wie ein Sack Nüsse lief, von einem Tag auf den anderen...

Fehler nie gefunden, evtl ein Kabelwurm...

Irgendwann nervt einen so eine Karre nur noch.

So wie es aussieht, wird der Wagen nun verkauft. Sehr schade, die Enttäuschung geht ehrlich gesagt sehr stark in Richtung Saab.

Zwar kann ich Deinen Frust verstehen, aber auf der anderen Seite hatte ich in nun schon fast 30 Jahren mit jeweils 1 bis 8 SAABs auf dem Hof nie ein wirklich unlösbares Problem.

In welchen Werkstätten das Auto auch gewesen sein mag, glaube nicht dass einer der (leider tatsächlich ganz wenigen) Profis darunter war. Und wärst Du in der Berliner Ecke zu Hause, würde ich sagen, komm zur BD-Messung einfach kurz vorbei. Ist 'ne Sache von wenigen Minuten.

Ich habe jetzt nicht den ganzen Strang auf dem Schirm, von daher sorry, falls sich hier etwas wiederholt, aber wurde denn der Kat schon geprüft?

Falls der Monolith gebrochen ist und lose herumklimpert kann es durchaus vorkommen, dass er den Durchfluss der Abgase behindert, was zu Leistungsabfall und hohem Verbrauch führen kann. Vielleicht ist das noch eine einfach zu prüfende Möglichkeit vor der Kapitulation. Falls schon geschehen, dann bleibt nur eine Fachwerkstatt.

Zwar kann ich Deinen Frust verstehen, aber auf der anderen Seite hatte ich in nun schon fast 30 Jahren mit jeweils 1 bis 8 SAABs auf dem Hof nie ein wirklich unlösbares Problem.

In welchen Werkstätten das Auto auch gewesen sein mag, glaube nicht dass einer der (leider tatsächlich ganz wenigen) Profis darunter war.

Das sehe ich ganz genauso.

An dem Exemplar haben sich bisher offensicht nur Fachfremde versucht.

 

Daß DAS dann viel Geld kostet, ist nachvollziehbar.

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Das sehe ich ganz genauso.

An dem Exemplar haben sich bisher offensicht nur Fachfremde versucht.

 

Daß DAS dann viel Geld kostet, ist nachvollziehbar.

Hallo Klaus-

 

Dann gibt es „Fachfremde“ wohl auch in Saab-Werkstätten. In „freien“ waren ich bzw. die Besitzer mit dem Wagen nie.

 

Ich kann es auch nur sagen, wie es ist. Es fehlt Power und manchmal fehlts an Reaktion am Gas, bzw Kraft beim Anfahren.

 

Der Frust entsteht eher daraus, dass ich schwarz auf weiss habe, was seit 1991 (sehr umfangreich, teils „zum Spass“) erneuert wurde.

Dann gerade hier so eine Aussichtslosigkeit, das hängt schon etwas im Gemüt.

 

Aber, so ist es nun wohl :smile:

Dann gibt es „Fachfremde“ wohl auch in Saab-Werkstätten.

 

Aber absolut! Insbesondere in Läden, die bis zum Ende von SAAB ein intensives Neuwagengeschäft und weniger Altwagenbetreuung betrieben haben.

In „freien“ waren ich bzw. die Besitzer mit dem Wagen nie.

 

Die Hauptkompetenz bezüglich der 900er dürfte sich heute sicher in Werkstätten befinden, welche schon vor dem Ende von SAAB "frei" waren und sich bereits damals auf SAABs aus der Zeit vor dem Einsatz der GM-Plattformen spezialisiert hatten.

 

Würde an Deiner Stelle nochmal einen letzten Anlauf wagen, und mir dazu eine entsrechend beleumundete Werkstatt aus der hiesigen Werkstattliste heraus suchen, oder noch besser nach Angabe der ungefähren Gegend hier empfehlen lassen.

was seit 1991 (sehr umfangreich, teils „zum Spass“) erneuert wurde.

1991? Wären dann auch über 30 Jahre:rolleyes:

 

Ich fahre einen ungepflegten 2.1er seit drei Wintern recht problemlos, dank des hier gut funktionierenden Netzwerk. Auch mein Wagen war ausschließlich bei sogenannten SAAB-Spezialisten in Pflege, deren zeitwertgerechte Reparaturen habe ich in Originalzustand zurück gebaut. Mit pragmatischen Ansatz lief das problemlos.

Der Vollständigkeit halber wäre nun eine Liste aller zuletzt ausgeführten Maßnahmen und Arbeiten interessant,

selbst falls das der Wagen aufgegeben werden sollte.

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Der Vollständigkeit halber wäre nun eine Liste aller zuletzt ausgeführten Maßnahmen und Arbeiten interessant,

selbst falls das der Wagen aufgegeben werden sollte.

Kann ich bei Gelegenheit gerne schreiben.

Vielleicht hat der Motor auch „einfach“ einen mechanischen Schaden, daher wird er wohl auch als solcher mit Motorschaden abgegeben.

 

Bin gerade wieder damit gefahren. Als würde ein schwerer Hänger dranhängen, einfach kein Durchzug. Leerlauf etc. perfekt.

Motor hat halt einfach ungefähr nur 110 Pferdestärken.

Manchmal ein ruckeln beziehungsweise stolpern im KaltLauf, eben bemerkt bei 2000 Umdrehungen im zweiten Gang.

 

Der weitere Weg hätten bei mir Benzinpumpe und Druckregler beinhaltet, ich habe immer noch im Hinterkopf, dass das Ganze bei vollem Tank deutlich besser ist…

Vielleicht auch der Luftmassenmesser.

 

Aber wie gesagt, das hat sich (wahrscheinlich).

 

Ag

Vielleicht sollte man mal ganz einfach bei den Steuerzeiten anfangen.Wäre nicht der erste Motor, bei dem die Kette falsch aufgelegt wurde.

Der Beschreibung nach ist es ja ein sporadisches Problem. Bei falschen Steuerzeiten müßte dies meines Erachtens eher statisch sein.

 

Und ich denke, solange falsche Umgebungsbedingungen wie fehlender Benzindruck oder dichter Kat nicht ausgeschlossen werden können, müssen wir noch gar nicht an die Innereien denken.

Kann ich ja überlesen (oder auch wieder vergessen) haben, aber gab es schon Infos zum Zündkram von Spule über Verteiler bis Kerzen?

Ein dichter Kat sollte auch nicht sporadisch sein.

Bei manchen Karren steckt einfach der Wurm drin. Und wenn man nicht selber schraubt wird das schnel ein Groschen-Grab

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Der Beschreibung nach ist es ja ein sporadisches Problem. Bei falschen Steuerzeiten müßte dies meines Erachtens eher statisch sein.

 

Und ich denke, solange falsche Umgebungsbedingungen wie fehlender Benzindruck oder dichter Kat nicht ausgeschlossen werden können, müssen wir noch gar nicht an die Innereien denken.

Kann ich ja überlesen (oder auch wieder vergessen) haben, aber gab es schon Infos zum Zündkram von Spule über Verteiler bis Kerzen?

 

Ja- ich habe den Verteiler / Finger erneuert, sowie die Kerzen.

Ich habe im Sammelsurium noch eine Benzinpumpe gefunden.

Ich werde diese die Tage einfach einfach mal einbauen. Vielleicht tut sich dann was.

Dafür scheint [mention=1307]René[/mention] ja passendes Spezialwerkzeug im Angebot zu haben.

 

Den Benzinfilter schaue ich mir auch mal an. Der ist laut Rechnung zwar neu… Aber ich glaube, dem gebe ich keine Gewichtung mehr.

Ich habe den Eindruck, dass es dem Wagen an Sprit mangelt.

Vielleicht ziehe ich auch mal die Euro 2 Geschichte vom Strom ab.

Mal schauen, ob sich dann was tut.

 

Das Problem ist, dass das Fahrzeug wirklich sehr sehr sehr viel erneuert hat, aber auch sehr viel Blödsinn drin ist. Blinde Stecker, die nicht serienmäßig von Saab sind. Keine Diagnosestecker.

Jede Menge nachgenudelter Kram, den ich nicht zuordnen kann.

Vielleicht ist hier einfach irgendwas falsch abgebogen.

 

Ich sage noch mal, das Problem besteht schon sehr sehr lange. Der Vorbesitzer ist das Auto schon ewig so gefahren. Ihm ist es nicht aufgefallen, dass der Wagen viel zu wenig Feuer hat.

 

Einen Nachmittag würde ich ihm noch widmen.

Nächste Woche habe ich ihn noch, dann geht er zurück zu den Besitzern.

Dafür scheint [mention=1307]René[/mention] ja passendes Spezialwerkzeug im Angebot zu haben.

Nein, sondern mein Jüngster.

Vielleicht ziehe ich auch mal die Euro 2 Geschichte vom Strom ab.

Im Zweifel nimm testweise lieber die dort hin gehende Verteilung des Luftschlauches raus. Allerdings kann dessen geringer Querschnitt bei Volllast keine echte Rolle spielen.

 

Ich habe den Eindruck, dass es dem Wagen an Sprit mangelt.

NaJa, dann also nicht zaudern, sondern passende lange Hohlschraube, Dichtringe, ein Stück Schlauch und ein Manometer gekauft.

Am besten den Schlauch dann gleich so lang, dass man ihn bis in den Innenraum führen kann, um den Spaß auch wirklich unter Last beobachten zu können.

Sich solchen Hilfskram wegen "das lohnt für das eine mal doch nicht" nicht zu holen, bewirkt am Ende zumeist mehr zusätzlichen Ärger und oft auch deutlich höhere Kosten, als wenn man es einfach gleich macht.

Ein dichter Kat sollte auch nicht sporadisch sein...

Doch doch, das hatten wir genau so schon bei Bekannten. Das Innenleben des Kat war gebrochen und ein großer Brocken hat sich immer mal wieder quer gestellt, je nach Last.

  • Autor

Katalysator kam 2022 neu. Ich gehe gerade die Unterlagen mal wieder durch. Unfassbar, was da ein Geld rein geflossen ist.

Ich habe mich gerade mal drunter gelegt, und den Benzinfilter angeschaut. Sieht eigentlich noch ganz gut/neu aus. Ich suche gerade danach in den Unterlagen, wann der erneuert wurde.

Viel Gefahren ist das Auto in den letzten zwei Jahren nicht. Und dafür ist mir das Problem zu regelmäßig und zu gleichmäßig.

Vielleicht ist es wirklich irgendwas mit dem Strom.

Die Klimaanlage wurde ja auch nachgerüstet.

Was mir noch aufgefallen ist, die Ansaugung des Luftfilter schaut ja vorne links in die Ecke rein.

Da ist wirklich alles voll mit Kabeln und Schläuchen, keine Ahnung, was das alles ist…

Vielleicht kommt da auch ein bisschen wenig Luft rein ?

 

Edit: Filter und Lambdasonde 2022 neu

 

Falls jemand für dieses Modell zufällig einen Luftmassenmesser hätte, und diesen leihweise (!) für ein kurzes testen ausborgen würde…Würde ich dankend annehmen (und auch entsprechend bezahlen!)

Die BenzinMENGE wurde also immer noch nicht gecheckt??

Dauert keine 20 Minuten und benötigt keinerlei Spezialwerkzeug (nur ein stück Schlauch und einen Behälter...)

Die Menge spielt doch eigentlich gar keine Rolle, solange man mit dem neu erworbenen Manometer den Druck beobachten kann: ist der Druck weg, hats zuwenig Menge.

Zum Luftmassenmesser: Welche Bosch- Nummer ist denn zur Zeit eingebaut?

Ich kann garnicht glauben, dass es im Saarland niemand aus dem Forum geben soll, der sich mit Saab auskennt. Sonst würde ich den Weg nach Trier nehmen, hiermit habe ich nur gute Erfahrung gemacht.

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