März 22, 20214 j Bin am WE leider nicht dazu gekommen. Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben Haltedraht ist noch vorhanden und stramm genug? Ja, sitzt straff. Bei Erneuerung der Sättel: - Paste auf Gleitflächen der Bolzen - Paste auf Anlageflächen der Klötzer - Paste auf die Auflageflächen der Klötzer bei Sattelhalter und Sattel die Gummis sind nicht wie Gummi sondern wie weiche Plastik (Deckel Tupperdose) ich reinige alles und schaue dann auf die Gleitflächen Sattel-Klötzer,
März 22, 20214 j Bin am WE leider nicht dazu gekommen. Aufgeschoben, aber nicht aufgehoben Ja, sitzt straff. Bei Erneuerung der Sättel: - Paste auf Gleitflächen der Bolzen - Paste auf Anlageflächen der Klötzer - Paste auf die Auflageflächen der Klötzer bei Sattelhalter und Sattel die Gummis sind nicht wie Gummi sondern wie weiche Plastik (Deckel Tupperdose) ich reinige alles und schaue dann auf die Gleitflächen Sattel-Klötzer, Die gummiführung dürfen nicht geschmiert werden. Was hast du da für eine Paste drauf gemacht?
März 23, 20214 j ...sollten nicht mit beliebigem Mittel geschmiert werden, da viele Schmiermittel den Gummi angreifen/zerstören. Deshalb ein inertes Silikonfett oder - wer möchte - ein vom Hersteller ausgewiesenes Girling Spezialfett oder Red Rubber Grease oder ATE Bremszylinderpaste. Oder ganz weglassen. So entscheidend ist das an der Stelle nicht. Bearbeitet März 23, 20214 j von eisensturm
März 23, 20214 j ...dürfen nicht mit beliebigem Mittel geschmiert werden, da viele Schmiermittel den Gummi angreifen/zerstören. Deshalb ein inertes Silikonfett oder - wer möchte - ein vom Hersteller ausgewiesenes Spezialfett. [ATTACH=full]195827[/ATTACH] Ja, da er aber alles "geschmiert" hat, Kupferpaste, oder normales Schmierfett soll da eigentlich nicht hin. Und die "Schmierung" mit dem Spezial-Zeug nur nach Bedarf. I.d.R. reicht säubern ohne Gleitcreme:tongue:
März 23, 20214 j Ja, das Fett ist laut WHB kein Muss. Und wenn man erstmal weiß, dass die Gleitstifte rostfrei sind, kann man das getrost weglassen. Bei manch anderem Hersteller ist es vorgeschrieben. Und kaum vorstellbar, dass das falsche Fett nach zwei Jahren zum Blockieren des Sattels führt. Entscheidend ist dort, das es nicht klappert. Die große Frage bleibt, wieso die anscheinend sorgfältige Erneuerung des Sattels - Fett hin oder her - das Problem nicht behoben hat. Vorausgesetzt der neue Sattel ist iO, dann bleibt ja nur noch der Sattelhalter. Vielleicht sind dort die Führungen zu weit weggerostet oder er ist verformt und passt deshalb maßlich nicht (mehr) zum Sattel.
März 23, 20214 j .. Und kaum vorstellbar, dass das falsche Fett nach zwei Jahren zum Blockieren des Sattels führt. Entscheidend ist dort, das es nicht klappert. . Fett (das falsche) kann den Gummi aufweichen und dann kann es zum Klemmen (oder zur Schwergängigkeit) kommen...
März 23, 20214 j Fett (das falsche) kann den Gummi aufweichen und dann kann es zum Klemmen (oder zur Schwergängigkeit) kommen... Ja, kann. Und deshalb ist dort von falschem Fett abzuraten. Dann lieber kein Fett. Ich hatte dir vollumfänglich zugestimmt. Hier sieht es aber danach aus, dass die Sattelführung dermaßen blockiert, dass es das Radlager "verbiegt". Ein aufgeweichter Gummi kann das nicht leisten.
März 23, 20214 j .. Hier sieht es aber danach aus, dass die Sattelführung dermaßen blockiert, dass es das Radlager "verbiegt". Ein aufgeweichter Gummi kann das nicht leisten. Ja, eher nicht. Aber das ist immer das Problem, wenn man nicht genau weiß, was da gemacht wurde und wie. Ist der "Schlitten" noch in Ordnung, oder ist der eingelaufen (oder auch erneuert worden)? Sind original ATE Beläge verwendet worden? "Billige" Nachbauten können von der Toleranz abweichen und evtl. klemmen etc etc etc...
März 23, 20214 j Irgendwann ist auch ein schwimmender Bremssattel verschlissen. Je nach Fahrprofil würde ich diesen Zeitpunkt bei einem Kilometerstand 300.000km aufwärts verordnen. Wenn als Laie/Hobbyschrauber keine Einbaufehler zu erkennen sind, sollte man von defekten Brems-Sätteln ausgehen. Dabei muß man nicht unbedingt einen bestimmten Verschleiss feststellen. Dann kommen viele Verschleiß-Punkte zusammen und das gesamte Teil ist einfach verschlissen. Dazu muß man den kompletten Sattel mal in die Hände nehmen und bewegen.. Aber dazu braucht es auch einige Erfahrung um einen übermäßigen Verschleiss und dessen Spiel zu erkennen. Denn ein bisken Spiel ist dabei ja normal.
März 23, 20214 j Was oft übersehen wird: die Bohrung im Sattel, in der die Gummiführungen für die Gleitstifte sitzt, rostet. Dadurch wird ihr Durchmesser kleiner, die Gummiführung wird stärker gespannt und hält dann den Gleitstift fest, der sich nicht mehr wie konstruktiv vorgesehen bewegen kann. ATE gibt üblicherweise bei den Einbauhinweisen vor, die Gleitstifte mit blauer Paste oder vergleichbarem, gummiverträglichem Dauerschmierstoff zu verbauen. Plastilube sollte man z.B. nicht nehmen, da es nicht gummiverträglich ist.
März 23, 20214 j Normalerweise haue ich bei solchen Themen ja immer mit dem Knüppel zwischen die Beine und verweise auf "Fachleute, die den Kram gelernt haben". Bremsen, Lenkung, Fahrwerk...gehört in die Werkstatt, wo sich geschultes Personal drum kümmert. ABER...die meisten Jungs hier haben oft mehr Erfahrung, wie die jungen Gesellen in den Werkstätten. Also spiele ich mal den Ball ganz flach. .................................. Hat von Euch schonmal jemand drüber nachgedacht, daß ein Hydrauliksystem auch einen Eingang hat? Ein Hauptbremszylinder oder auch ein Ventilblock beim ABS-System hat auch Gummis, die blockieren könnten. ... Wir spielen ja immer nur ein Spielchen mit den Informationen, die der User vorgibt. Selten wird über vorherige Reparaturen berichtet, die häufig damit zusammen hängen. In den Foren, hier oder bei m-t, gibt es zu 80% Probleme, die selber verursacht wurden. Bei Reparaturen den nächsten Fehler eingebaut oder verursacht. Also frage ich mal ganz lieb und nett: "Was wurde denn vor Kurzem so am Fahrzeug repariert oder verändert oder geschraubt?" Könnte sein, daß man in dem Umfeld den Fehler finden könnte.
März 23, 20214 j Es hatte sich über zwei Beiträge verteilt. Vor zwei Jahren wurden wegen TÜV erneuert: - Koppelstangen - Bremssättel - Bremsscheiben - Bremsklötzer Wo Gummi im Spiel ist, nehme ich Vaseline. Dann war Ende vorigen Jahres der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen. Mehr Veränderungen gab es nicht. Geknarzt hat es schon vor dem Erneuern, aber kaum wahrnehmbar vor zwei Jahren, aber kaum auffällig. Das es so laut wurde, ging vor paar Wochen los. Als wir letztens den Sattel runter hatten, war es auch wieder kaum wahrnehmbar, ist aber im laufe der Woche wieder laut geworden. Wenn es klappt schaue ich am WE nach. Hat es sind die Klötzer zu tauschen ?
März 23, 20214 j Ich habe lieb gefragt...und eine liebe Antwort bekommen. Es kann in der Tat an den Bremsklötzen selber liegen. Entweder gibt es in einem Klotz einen dicken Metallbrocken, der an der Scheibe für Mißgeräusche sorgt...oder ein Belag löst sich vom Träger ab. Dann quitscht es ebenfalls und gibt auch beim Bremsen rubbeliges Feeling im Bremspedal...als wenn eine Bremsscheibe unrund wäre. Bremsscheibe ist dabei allerdings immer unrund und rubbelt immer. Bremsklötze sind dagegen je nach Temperatur unterschiedlich in der Wahrnehmung. Vielleicht mal noch eine Probefahrt machen und genau drauf achten?
März 23, 20214 j Mal am Rande bemerkt, vor Jahren beim 9000i hatte die Werkstatt mal Klötzer montiert, die nach 3 Wochen Fahrt ein Kratzen von sich gaben. Das setzte aber sofort beim Bremsen ein. Werkstatt Klötzer raus, Klötzer rein, drei Wochen später das selbe Kratzen. Andere Klötzer und gut war es. Mal sehen, was das Wochenende bringt. Dem Fehler kommen wir schon noch auf den Grund
März 23, 20214 j Bei eingelaufenen Bremsscheiben gibt es aussen und innen eine Kante. Neue Bremsklötze sind allerdings grade und müssen sich auf die eingelaufene Bremsscheibe anpassen. Da kann man die Kanten der Klotze anschleifen/Kanten brechen, damit die Einlauf-Phase verkürzt wird. Macht man dies nicht, dann kommt es zu Vibrationen zwischen Klotz und Bremsscheibe. Meistens ein "Taxi-Quitschen". Taxen werden meistens mit sehr harten Klötzen bestückt, damit sie im Stadtverkehr möglichst lange halten. Haben aber den Nachteil, das sie häufig sehr laut pfeifen/quietschen.
April 1, 20214 j Es hat etwas gedauert, bis wir wieder dazu gekommen sind, um uns dem Problem zu widmen. Wieder die FS auseinander genommen und Fotos gemacht. Die Kratzer auf dem Klotz sind beim Ausbau entstanden. Falls Euch noch etwas Bemerkenswertes auffällt, sind wir für jeden Hinweis dankbar. Dann auch die BFS ebenfalls. SAABi war somit auf beiden Seiten angehoben. Alles angeschaut, gereinigt und wieder montiert. Auch mal die Seiten der Klötzer getauscht. Also an der Bremse scheint es nicht zu liegen. Problem besteht weiter, allerdinges konnten wir das leichte wegdrücken der Scheibe beim Bremsen nicht mehr beobachten Wenn der Motor angelassen war und der Hebel der Automatik auf "Null" steht, drehen sich die Achsen ein wenig mit. Beim Tritt auf die Bremse ist alles normal. Wird auf "D" geschaltet, gibt es dieses Ruckeln wenn durch Bremsen die "Räder" zum stehen gebracht werden. Da der Wagen vorn in der Luft war, konnten wir nun genau beobachten, wie Getriebe und Motor sich dabei bewegen und das Getriebe Geräusche macht. Der ganze Block, Motor und Getriebe wanken, wenn die "Räder" zum Stillstand kommen. Auch wenn der Motor abgeschaltet wird, kommt im Bereich der mittleren Seite des Automatiks ca. 1s ein ungewöhnliches Geräusch. Allerdings wissen wir nicht, ob das evtl. schon immer da war. Bei Problemen hören wir ja die Flöhe husten. Noch einen Bekannten, ebenfalls Bastler vom Stellplatz, der zufällig da war, zu Rate gezogen. Er meint auch, es kommt aus der Automatik. Sie trennt nicht mehr sauber. Dadurch die ungewöhnlichen Reaktionen. Könnt Ihr Euch einen Reim drauf machen ? Was ist mit der Automatik los ? Lohnt es sich noch da was zu investieren oder sind die Kosten exorbitant hoch bei einer Reparatur ? Allen ein frohes Osterfest
April 2, 20214 j Die Halter, wo die Bremsklötze drin schieben, ausbauen und mit einer Flach oder Vierkant-Feile saber auskratzen und glatt feilen. Welcher Hersteller hat die Bremsklötze geliefert? Die Oberfläche sieht ziemlich hart aus. Auf Foto 3 der untere Klotz hat kleine Ausbrüche in der Reibfläche und dazu eine ca. 5 mm breite Fläche innen. Der Klotz hat nicht, oder noch nicht flächig getragen. ... Wenn der gesamte Antriebsblock sich stark bewegt, dann gibt es irgendwo gerissene Motorhalter, bzw. eine poröse Drehmomentstütze.
April 2, 20214 j Wenn der Klotz innen nicht anliegt, dann bildet sich dort auf der Scheibe Rost und das ist Mist. Das war mir noch nicht aufgefallen. Danke Dir Scheiben und Klötzer sind von Schwedenteile. Ich müßte noch Klötzer von ATU liegen haben Das Klötzer nicht gleich Klötzer sind gilt das auch für die Scheiben Das vordere Motorlager vom Knochen hat einen 5mm Riss. Die beiden anderen sehen i.O. aus. Darum dürfte der Block doch nicht so jampern Er jampert nur, wenn die Räder vorn in der Luft hängen. Auf dem Boden stehend, haben wir ihn etwas vorwärts rollen lassen und gebremst, und der Block hat sich nicht bewegt. Bearbeitet April 2, 20214 j von dick-tracy
April 2, 20214 j Auf dem Boden stehend, haben wir ihn etwas vorwärts rollen lassen und gebremst, und er der Block hat sich nicht bewegt.So kann man defekte Motorlager aber nicht diagnostizieren, dabei wirkt kein relevantes Moment auf den Motorblock. Motorhaube auf, Handbremse anziehen und jemanden danebenstehend den Motorblock beobachten lassen, während du bei eingelegtem Vorwärts- und R-Gang die Kupplung kommen lässt.
April 2, 20214 j [mention=7840]dick-tracy[/mention] Hast Du originale Teile bestellt und auch bekommen? Oder eher die Hausmarke?...was ja alles mögliche sein kann. Normal steht der Hersteller auf dem Belagrücken gedruckt oder auch graviert. Jurid, Ate, Textar wären OEM-Hersteller...aber wenn nix draufsteht, ist es eventuell auch Billigware aus Fernost. Und da gibt es also reichlich Qualitätsunterschiede. Bei den Bremsscheiben verhält es sich ähnlich. Der Stahl ist nicht bei allen Bremsscheiben gleich.
April 2, 20214 j ... im Vorwärts- und R-Gang die Kupplung kommen lässt. Stell ich mir jetzt schwer vor bei einem Automatik-Modell. Aber natürlich hast du recht. Bei leicht erhöhter Leelaufdrehzahl (max 1500 Upm) und ordentlich gebremst von N auf R oder D schalten hat den gewünschten Effekt.
April 2, 20214 j ....bei leicht erhöhter Leelaufdrehzahl (max 1500 Upm) und ordentlich gebremst von N auf R oder D schalten hat den gewünschten Effekt. Welchen Effekt ? Vielleicht ist es bei freien Vorderrädern auch normal, daß der Block wackelt? Ich weiß es nicht ! Finde es nur etwas seltsam. Auf jeden Fall fährt es sich alles andere als angenehm. Heute beim Fahren: Gehe ich vom Gas auf die Bremse, gibt es einen kleinen Ruck, den üblichen schon vorher beschriebenen, merkbar im Lenkrad. Gehe ich vom Gas und laß rollen und dann auf die Bremse, keine Ruck. Für mich als Ahnungsloser würde ich auf das Trennen in der Automatik tippen, was nicht richtig funktioniert. Aber kann auch was ganz anderes sein. Die Bremsen selbst würde ich aus jetziger Sicht außen vor lassen. Vielleicht sind es inzwischen auch mehrere Probleme, die sich gegenseitig beeinflussen.
April 2, 20214 j Ach ja, Automatik, das hatte ich übersehen - das ist nicht mein Gebiet, aber grundsätzlich ist ja das Prinzip das gleiche: du brauchst einen (kräftigen) Impuls, der den Motor in seiner.Längsachse dreht, und das geht nur über den Antrieb. Wenn du das rollende Auto mit der Bremse bremst, geht die Kraft über Achsschenkel und deren Aufhängung direkt in die Karoserie und nicht über die die Motorlager.
April 3, 20214 j Von N auf R...bei 2000rpm...macht man vermutlich nur 1x. "R wie Rally"...hatten wir schonmal irgendwie in den letzten Tagen. ... Pauschal reicht der Lastwechsel zwischen Neutral und D oder R im Leerlauf, um den Motorblock ins Drehen zu bekommen. Und die erste Stelle, wo es direkt sichtbar wird, ist die Stütze oben...die ja angeblich eh schon gerissen ist. (5mm Porösität reichen aus) Der Antriebsblock darf sich also verdrehen...aber nicht zu stark. Pauschal sind die Blöcke noch in Ordnung, solang es nicht "knallt". Die Hydroblöcke haben einen Halter oberhalb verbaut. Wenn der Block reisst, dann fällt der Motor nicht aus dem Motorraum, aber knallt gegen den Haltebügel. Und der obere Halter mit den starren Gummiblöcken...da sieht man dann die Risse auch ohne Lupe. ... Mein schwarzer 9000aero hatte den oberen Block nach 380.000km durchgearbeitet. Als Schaltwagen und ich habe den Wagen mit 100.000km übernommen und nie über Gebühr belastet. Als Mechaniker fährt man irgendwie immer etwas Materialschonender, wie der Rest der Welt. (oder genau andersherum, weil die Arbeit ja kein Geld kostet) ..................................... Aber das hat alles nix mit der Bremse zu tun. Miß-Geräusche, Rubbeln, beim Bremsen...oder auch beim Loslassen der Bremse...ist ein Problem primär an der Bremse. Material oder Einbaufehler...oder Beides... Ich sehe einen Träger, der garantiert nicht erst vor 500km richtig sauber gemacht wurde! Da können die Klötze nicht frei schweben. Die klemmen irgendwann auf jeden Fall. Und wenn das Fahrzeug nicht täglich bewegt wird...dann rostet der Kram eh zusammen und klemmt erst recht. Material...ist dann auch wieder eine Art Glaubensfrage. Bremsscheiben-Stahl ... da denke ich, daß die Unterschiede marginal sind. Aber bei den Bremsklötzen ist der Unterschied dafür wesentlich deutlicher. Die Klötze von [mention=7840]dick-tracy[/mention] sehen dabei gar nicht so übel aus. Das Material ist fein, ohne dicke Brocken, aber dennoch irgendwie zu hart. Zumindest sollten sich Bremsklötze innerhalb 300km an die Bremsscheibe anpassen. Das ist so seit Jahrzehnten immer wieder die Strecke, wo Bremsen sich möglichst OHNE Gewaltbremsungen einlaufen sollten. Nach 500km nicht tragend...dann sind die Klötze schief oder die Zylinder drücken den Klotz nicht korrekt an. Es tut mir ja leid, wenn ich nun sagen muß, daß mir die Fotos vom Ausbau der neuen Brems-Teile nicht gefallen. Neue Zylinder mit neuen Scheiben und Belägen...aber die Träger nicht richtig gereinigt und entrostet. Aus der Ferne betrachtet...hat das Material keine Schuld...eher der mittelmäßige Einbau der Bremsklötze. (die Bremsscheiben liegen an einer sauber gebürsteten Nabe an?)...wenn da auch nicht sauber gemacht wurde, sind die Bremsscheiben jetzt auch nicht mehr grade. Um nicht noch mehr Geld zu verbrennen...die Bremsen nochmal komplett zerlegen und entrosten und Dreck und Rost abkratzen, Beläge mit Schleifpapier plan abschleifen, Kanten dabei etwas brechen und nochmals zusammensetzen. (Bremsen sind Verschleißteile und nicht zu reklamieren. Kann man gerne versuchen, aber da ist Beton weicher.) FOTOS machen...für meine online-Abnahme... (nicht nur für mich, ich kenne die Kacke zur Genüge)...für alle Nachfolger...die sich mit 9000ern herumprügeln.
April 3, 20214 j Im Zusammenhang mit dem fraglich nicht korrekten Tragbild der Klötze: für die Kolben gibt es eine vorgesehene Einbauposition - stimmt die, ich kann das auf den beiden Fotos nicht richtig erkennen?
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