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René

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Alle Beiträge von René

  1. René hat auf pv544grau's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    *KlugScheissOn* Die Beweislastumkehr greift nicht nach 6 Monaten, sondern in den ersten 6 Monaten. Denn im Normalfalls obliegt die Last des Beweises dafür, dass die Ware bereits zum Zeitpunkt des Gefahrenüberganges, also des Kaufes, mangelbehaftet war, immer jenem, der den Anspruch auf Gewährleistung geltend machen will. Aufgrund der Beweislastumkehr muss bei Monierungen innerhalb der 1. 6 Monate dann jedoch im Zweifel der Händler beweisen, dass die Ware zum Verkaufszeitpunkt i.O. war und das der angezeigte Mangel z.B. aufgrund falschen Umganges damit entstanden ist. *KlugScheissOff*
  2. René hat auf Cameo's Thema geantwortet in 9000
    Exakt! Genau da liegt der Hase im Pfeffer.
  3. Also zumindest seinerzeit hatten Weber'sche SAABs B-XX, nicht B-XV. Und ich selbst fahre B-XV zwar an der Semmel, allerdings war diese nie bei Weber.
  4. Das ist, zumindest mir, schon klar. Wenn ich aber ein zwar vor Urzeiten installiertes, von mir jedoch eher selten genutztes, Tool suche, dann ist das in der bei mir unter StartMenü\Programme herrschenden verästelten Ordnung für mich weitaus einfacher. Denn dann muss ich a) nicht genau den Namen des Links kennen, und b) kann ich gleich sehen, was ich da zu dem Thema noch so an Bord habe. Und ja, an Fremdrechnern rufen ich den allgemeinen Standardkram meist natürlich auch so wie von Dir ausgeführt auf, falls ich mir nicht vorher sowieso schon ein cmd geöffnet habe und von dort aus weiter arbeite. Jou! Ich habe mir da vor Jahren einfach einen Monitor mit hinten angestecktem MiniPC an die Wand gehängt. Da kann ich die Tastatur dann bei Bedarf auch einfach mal wechseln, falls sie zu ölversifft werden sollte.
  5. Für so etwas kann man prima eine VM nehmen, welche nach dem Ausschalten immer wieder brav auf ihren Startzustand zurück fällt. Macht sich für 'leicht risikobehaftete' Aktionen hervorragend.
  6. René hat auf Wolf1982's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ich habe hier zwei APCs offen liegen. Darunter eine vom LE, also quasi die spätestmögliche Version. Ich habe mal so grob 100 R, 20D, 20 C, 15 T & 7 IC gefunden. Unter letzteren allein 3 analoge 4fach-Komperatoren. Da ist nicht mal irgend etwas digital, mit Zählern oder ähnlichem. Das ist wirklich tiefste Analogtechnik. Selbst die von mir '86 gebaute drehzahlabhängige Trabi-Zündung war da mit ihren Zählerketten eher schon mind zwei als nur eine technische Generation weiter. Dem widerum stimme ich absolut vorbehaltlos zu! Mit derart primitiver Technik die am Ende ja doch recht komplexe, da in unterschiedlicher Weise von einer Reihe von Eingangsgrößen abhängige, Regelung zu realisieren, das ist wirklich bemerkenswert. Heute wäre das, bei vorhandenem Lastenheft, wahrscheinlich nicht einmal ein Nachmittag Programmierung.
  7. René hat auf Wolf1982's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wobei die 'zwei Etagen' einfach größtenteils aus einem Netzwerk an Widerständen bestehen, und einfach der noch sehr analogen und vor allem auch weitgehend diskreten Zeit geschuldet sind. Heute würde der Microstecker an der fingernagelgroßen Einheit den Großteil des Platzes einnehmen. Eine, inzwischen ja auch schon 30 Jahre alte, Trionic ist dagegen unvorstellbare HighTec. Ungesetzt in deren Bauweise würde so ein APC wohl auf eine Platine in etwa Streichholzschaltelgröße passen.
  8. Klar, wenn man selbst eine Schrankwand des wunderbaren Wolfsburger-Öko-Konzerns fährt, ist das dafür sicher ein überaus guter Ansatz. Nur sollte man anderen zubilligen, dies anders zu sehen. Und klar, wenn max 100 statt 10% der Leute dann 50% permanent auf ihre mobiles glotzen, ist an den Unfällen das Tempo schuld, und dieses sollte auf max. 80 gesenkt werden. Wo heute geschwindigkeitsbedingt Unfälle passieren, liegt dies zuallermeist entweder an deutlicher Überschreitung des zulässigen Wertes, oder an fehlender witterungsbedingter Anpassung. Doch natürlich könnte man letzteres ja dadurch mildern, dass man das Limit gleich so festlegt, dass es auch bei überfrorener Straße noch paßt. Wie bescheuert und bevormundet, frei von jeglicher persönlicher Eigenverantwortung, soll es bitte noch werden?
  9. Wer das, auch aus meiner Sicht mehr als nur bescheidene, MenüSystem von W10 nicht mag, installiere sich ClassicShell. Das kann man sich wahlweise zw. XP- & W7-Optik einstellen, oder gern auch eine 'Mischform' davon. Und Kram wie Cortana und OneDrive kann man abstellen. Das geht zwar per Policy in der eigenen Domäne (bin da ähnlich bekloppt wie klawitter) bequemer abstellen als lokal auf der Büchse, was aber bei nur einer oder zwei Maschinen immer noch der kleinere Aufwand ist. Und eine ordentlich laufende W7-Büchse, wo so allerhand benötigter Kram installiert ist, würde ich grundsätzlich nicht neu mit W10 aufsetzen, sondern gnadenlos direkt auf W10 upgraden. Hat bisher immer prima funktioniert (ok, mit einer Ausnahme: das war aber auch eine schon von XP auf W7 gezogene Kiste).
  10. Das ist doch selbst beim ollen MS Office so. Bis 2013 (?) konnte man den Zielpfad, wenn auch zum Schluss mit etwas Verrenkungen, noch frei bestimmen. Geht nicht mehr, landet nun grundsätzlich unter 'Programme' (bzw. die 32er unter x86). Eine saubere Trennung von System, Daten und Programmen ist im Prinzip nicht mehr effektiv möglich, sofern man nicht wirklich hart ran geht und den Kram direkt über SymLinks umlenkt. Die wiederum braucht es an einigen Stellen, wenn auch nicht unbedingt auf den Arbeitsplatz-PCs, so doch aber auf den Servern wieder recht stark zunehmend. Standard bei den Servern ab 2016 ist halt Core, so völlig ohne jedes GUI. Und selbst auf Kisten mit GUI geht so einiges, z.B. für HV und Exchange, nur per shell.
  11. Viele unterschiedliche Sichtweisen resultieren wahrscheinlich, außer aus dem eigenen Blickwinkel, zu großen Teilen einfach aus aus unterschiedlichen Umgebungen. Hier in M'heim, einer grünen Oase am Rande der grauen Hauptstadtwüste, sieht man z.B. immer wieder vorbildliche, auf dem Radweg ankommende Kinder, welche vor dem Zebrastreifen absteigen und diesen dann absolut korrekt als Fußgänger überqueren. Und auch sonstige Radfahrer sehe ich hier eigentlich zumeist überaus entspannt am Verkehr teilnehmen. Auch in Köpenick, welches schon deutlich enger bewohnt ist, geht es noch recht gesittet zu. Dort mal einen Radler über eine rote Ampel ballern zu sehen, ist wirklich die absolute Ausnahme. Also alles prima. Aber wehe, man kommt wirklich in die Innenstadt! Dort sind die motorlosen zweirädrigen Verkehrsteilnehmer im Durchschnitt weitaus 'härter' drauf. Was da z.B. jeden Tag über rote Ampeln geballert wird, geht echt auf gar keine Kuhhaut. Dazu habe ich auch meine so ganz eigene These: 'Draußen' ist der Griff zum Fahrrad einfach nur praktisch und z.B. eine gute Alternative zu 1km Laufen + 2km Bus. Das Fahrrad wird völlig wert- und ideologiefrei genutzt. Und damit werden auch die allgemeinen Regeln akzeptiert. 'Drinnen' in der Innenstadt jedoch ist an der Stelle vieles weitaus ideologiegetriebener, ein leider nicht wirklich nur verschwindend geringer Anteil der Stahlrosstreter sieht sich einfach vom Grundsatz her im Recht, und ignoriert dann daraus folgend mal eben alles, was seinen progressiven Vorwärtsdrang einbremsen könnte. Dies so ganz in der Art, wie es denn in einer Doku ein in HH von der dortigen Fahrradstreife gestoppter Rotlichtsünder (sinngemäß) formulierte: "Wieso haltet ihr mich an?! Wir [er meinte wohl die Gattung der Radler] sind doch die Guten!" => Ideologie frißt Hirn!
  12. René hat auf Wolf1982's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ja, meine ebenfalls aus MY '90 stammende 'Semmel' war ebenfalls ohne ABS. Dieses habe ich dann aus einem 93er LastEdition nachgerüstet. Dummerweise waren bei dem Unfaller alle 4 Radaufhängungen platt, so dass ich die Löcher für die Geber alle selbst in die 90er Serienteile bohren 'durfte'.
  13. Selbstverständlich! Ich denke mir dann immer "Armer Kern, dass er bei dem Wetter auf dem, in des Wortes Sinne, heißen Ofen sitzen muss!". Selbst meide ich bei echter Hitze meine Trude, und fahre dann 900er.
  14. René hat auf oktron's Thema geantwortet in 9000
    Hammerite gibt es auch in eigentlich gar nicht so schlecht passendem Grün. Da muss man dann schon genau nach der Stelle schauen, damit man sieht, dass dort ausgebessert wurde. Und wenn die Kiste von unten gut eingesprüht ist, ist das Thema ohnehin durch. Und zwar sowohl 'optisch', als auch hinsichtlich des Korrosionsschutzes.
  15. NunJa, das dt. System der unzähligen Krankenkassen und den zwei 'Krankenklassen' würde ich nicht gerade als positives Beispiel sehen. Das müßte auch dringendst reformiert werden. Aber zuletzt stand das wohl mal vor 10 oder 15 Jahren irgendwo auf dem Zettel.
  16. René hat auf OldieJens's Thema geantwortet in Saab Bilder und Berichte
    Absolut! Als wir von dort am Nachmittag mit einer Mini-Maschine nach Grimsey flogen, war außer uns u.a. ein noch nicht wirklich großer Junge mit an Bord. => Er flog von der Schule nach Hause. Mal etwas anderes, als hierzulande zu Fuß, per Fahrrad oder Bus.
  17. René hat auf Skarg's Thema geantwortet in 9-5 I
    Nö, denn insbesondere die Frage zu dem Link ist ja eher eine Bitte zur (Kauf)Beratung, als um Angebote.
  18. ot, aber halt wichtig: Wenn Du irgendwo zw. rechtem Zeigefinger und rechter Schulter 'Bauchschmerzen' hast, stelle auf links um. Und dann nimm auch gleich eine 'ergonomische' Maus, wie z.B. die Perimice 718 L. Ja, das ist dann trotzdem erst einmal ein Gang durch die User-Hölle, Maus-Schubsen wie der letzte Anfänger. Aber, die Mühe wird belohnt. Ich weiß an der Stelle leider nur all zu gut, wovon ich da rede.
  19. René hat auf mar9000's Thema geantwortet in Das Projektforum
    Lt. EPC gibt es für die 4Zyl. '94-'98 exakt je 2 Ein- & Auslass-NW: Eine für B234 I, und eine für den Rest
  20. René hat auf Kuhno's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Und genau so funktionoert das dann natürlich auch ohne den oben vermuteten nervigen Nebeneffekt. Schaltung per GPS wäre ja noch schlechter, weil a) sehr wegverzögert und b) in Parkhäusern und an ähnlichen Stellen völlig untauglich. Möglich wäre bestenfalls noch die Kombi aus RFSW-Schalter und anliegendem Tachosignal.
  21. René hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Um mich ging's zwar nicht, aber ... a) sollten und sind Lebenspartner eigentlich immer auch 'Helfer', egal ob mit oder ohne Trauschein b) ist es doch im Grundsatz eher nur ein formaler Unterschied, ob Freund/Freundin oder eben Ehemann/-frau zu Hause auf einen warten (oder man selbst auf diese) Und ja, für diese Fragen gibt es ja eigentlich auch weit mehr als genug eigene Foren, so dass wir uns hier nun mal wieder nachhaltig an hübschem und seltenem Blech erfreuen sollten. Noch kurz, ganz nah am Thema, zu den Katzen-Autos: Hatte vor so enigen Jahren mal testweise einen XJ40 gefahren, wobei mein Rücken sehr, sehr schnell wieder auf die Aero-Sitze wollte. Die Jag-Stühle boten meinen Schultern (bin nur 1,79, aber Sitzriese) einfach keinerlei Halt. Damit war das Thema für meinen Fuhrpark durch. Aber das ändert nichts daran, dass ich gerade auch das Innenraum-Ambiente zumindest optisch als sehr ansprechend empfinde.
  22. Ich würde dies dann eher als (allerletzten) Grund sehen, einem solchen Staate den Rücken zu kehren. Denn die Chance, dass sich die Masse das nicht bieten läßt, und dem Blödsinn, wie '89 in der 'Zone', ein klares Ende setzt, sehe ich zumindest derzeit als nicht wirklich gegeben an.
  23. Wenn man z.B. am Hauptbahnhof ankommt, und dann im reinen Innenstadtbereich bleibt, kommt das sicher so hin. Aber eben nur dort. Beispiel, von mir zu Hause zu einem unserer Hauptkunden (Deutsche Oper): rd. 1km zu Fuß + 1x Bus + 2x S-Bahn + 1x U-Bahn, ergo so einiges zu laufen und 3maliges Umsteigen mit im Idealfalle (!) 1:30 reiner theoretischer Fahrzeit. Aber dank Weichen-, Signal- und aller möglichen sonstigen Störungen paßt diese Theorie nach dem, was ich immer wieder so von ein paar ÖPNV-Nutzer im Umfeld so höre, nicht wirklich nachhaltig zur Praxis. Einen wichtigen Punkt als Nachtrag: Müßte ich täglich 2-3 h die 'Sitzmöbel' des ÖPNV nutzen, würde mir mein Rücken dies sicher nicht wirklich freundlich danken. Das ich nunmehr schon seit über 25 Jahren SAAB fahre, ist ja nicht zuletzt auch den Sitzen der Kisten geschuldet. Dazu kommt natürlich die im ÖPNV völlig fehlende Privatsphäre. Das ist wie ein Abend auf harten Stühlen im vollen Wartezimmer, statt gemütlich zu Hause auf der Ledercouch.
  24. Sorry, aber 'auf dem Dorf' (beide jeweils nur rd. 600T Ew) ist das eine völlig andere Geschichte. Wir reden hier in B von fast 4 Mio Einwohnern, und von Punkt-zu-Punkt-Entfernungen innerhalb (!) der Stadt von gern mal über 40 km. Von den Pendlerstrecken (täglich allein über 500T rein/raus-Pendler) mal gar nicht zu reden.

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