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hft

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Alle Beiträge von hft

  1. Nocken sind geschliffen und haben eine absolut glatte Oberfläche,auch nach langjährigem Gebrauch. Nocken mit Riefen oder Ausbrüchen (Pitting) sind Schrott. Ein "Verschleiß" mit einwandfreier Oberfläche ist nicht vorstellbar.
  2. hft hat auf Jan1111's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Was bringt dich auf diese sonderbare Theorie ?
  3. Meines Wissens gibt es kein genormtes Verfahren,nach dem Nockenwellendaten überprüft werden. Vielmehr gibt jeder Nockenschleifer die für seine welle zugrundegelegten Prüfbedingungen an.Weitverbreitet ist die Angabe von Steuerzeiten bei einem Prüfspiel von 1mm. Das ist insofern sinnvoll, da Nocken im Anhub um einen weichen Kraftschluss zwischen Nocken und Kipphebel herzustellen nur sehr gering ansteigen (0,5mm auf 40°).In diesem bereich würden geringfügige Mess- oder Fertigungstoleranzen leicht zweistellige Winkelverschiebungen verursachen. Wenn du Dir Deine Kipphebel mal von unten ansiehst, wirst Du feststellen, daß der Kontakt zum Nocken nicht auf einem Punkt, sondern auf einer Fläche stattfindet. Dadurch ergeben sich innerhalb eines Zyklus Verschiebungen sowohl in der geometrischen Hebelübersetzung ,als auch in der Öffnungswinkelübertragung vom Nocken . Wenn Du Deine drei Nockenwellen in eingebautem Zustand wie oben beschrieben misst und vielleicht noch ein Messspiel von 1mm zugrundelegst hast Du zwar keine absoluten Steuerzeiten, aber die Wellen werden sehr gut miteinander vergleichbar.
  4. ...für Düsennadel hoch brauchts Spezialwerkzeug ;Nadeldüse runter geht mittels Rändelschraube in der Mitte des Schwimmerkammerdeckels (rechtsrum mager/ linksrum fett)
  5. Je nach Baujahr/Ausführung Düsennadel hoch oder Nadeldüse runter
  6. wird´s mit zunehmender Temperatur schlechter = zu fett besser = zu mager
  7. naja.......drei mal zwölf sind zweiundsiebzig ???????
  8. Gar nicht. Du hast Nockenerhebungskurven abgenommen, die 256° beziehen sich aber auf Ventilöffnungszeiten. Ohne die dazwischengelagerten Kipphebel und deren Bewegungskurven über dem Nocken zu kennen kann man wohl nicht viel mehr sagen, als dass es sich um Nocken handelt. Gradscheibe auf die Kurbelwelle,2 Messuhren auf die Ventile, zweimal rumdrehen, dann weisst Du mehr
  9. hft hat auf vision-noisia's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    unzureichende Kühlmittelbeständigkeit
  10. hft hat auf vision-noisia's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    für alle (B202 und B 212) max 5 Jahre, Fahrleistung ist unerheblich
  11. hft hat auf vision-noisia's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    richtig wäre ,die Zylinderkopfdichtung zu tauschen ein Jahr bevor er anfängt Wasser zu "verbrauchen".... Das trifft aber auf B202 ebenfalls zu.
  12. hft hat auf ladeluft's Thema geantwortet in 9000
    Naja, soetwas haben die Versicherungen früher einmal versucht.... die geltende Rechtsprechung ist aber meiner Kenntnis nach eine andere: Es muss ein kausaler Zusammenhang zwischen der technischen Veränderung und dem Schadenereignis vorliegen, um die Versicherung von ihrer Zahlungspflicht zu erlösen.... Im konkreten Fall trifft das nur für den Geschwindigkeitsbereich zwischen 215 und 225 Km/h zu.....
  13. ....und wundern uns über das spärliche Rahmenprogramm in den letzten drei Wochen...
  14. Du unterschätzt die Bedeutung von Reis....
  15. hft hat auf ssason's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    nun ja, beim 99 ist die vordere Aufhängung UNTER dem Kühler.Bei Verwendung eines Hydrauliklagers müsste man entweder auf den Querträger oder auf den Kühler verzichten. Insofern volle Zustimmung.
  16. Nach Deinen Angaben macht das Ventil bei Sollventilspiel, also nach der Anlauframpe, 0,75 mm Hub nach 42° am Einlass und 53° am Auslass......das gibt sicher keine Leistung, aber jede Menge verbrannter Ventile.. Wo kommt denn die Welle her und welchen Motor möchtest Du damit quälen ?
  17. hft hat auf DSpecial's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Nun gut, "pingelig" war schon ´ne Vorlage .... und "ungeschickt" war vielleicht ungeschickt ausgedrückt...... Zur Sache: Die Zahnstange ist am Ende an zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht;da passt ein Gabelschlüssel drauf. Die Spurstange hat soetwas am inneren Gelenk auch;man kann also lösen und festziehen und dabei durch Gegenhalten die Zahnstange momentfrei halten. Die neue Spurstange hat zur Zahnstange hin einen zylindrischen Blechfortsatz. Dieser wird zur Sicherung gegen Losdrehen auf den abgeflachten Flächen der Zahnstange plattgedrückt.Hierzu verwendet man einen Parallelgreifer, also eine Zange, deren backen sich nicht in einem Bogen sondern parallel aufeinander zubewegen. Ersatzweise geht auch eine passende Zange.Einen Hammer zu verwenden halte ich für nicht naheliegend.
  18. hft hat auf DSpecial's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Mit dem Parallelgreifer
  19. hft hat auf DSpecial's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    nö, zu ungeschickt
  20. hft hat auf DSpecial's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die Spurstangen kann man selbstverständlich tauschen. Eine Gebrauchte Lenkung zu verbauen ist Unsinn,da eine alte Lenkung nicht viel besser sein wird als eine andere alte Lenkung,die begrenzte Lebenserwartung bekannt ist und neue Lenkungen nicht sooooo teuer sind, daß sich da wirklich etwas sparen ließe.
  21. hft hat auf orsbeck's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Thema verfehlt
  22. hft hat auf orsbeck's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Nichts zu schreiben ist die eine Sache,wider besseren wissens Mist zu schreiben und sich mit einem "ich glaube " abzusichern eine andere. Ich bin mir absolut sicher, daß du weisst,daß der 16v-Krümmer nicht an den 8v -Kopf passt. Ich unterstelle Dir sicher keine böse Absicht nur die "Bequemlichkeit " vor dem Schreiben nicht nachzudenken.Deine Reaktion auf meine erste Anregung sehe ich da als Bestätigung.
  23. hft hat auf orsbeck's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Das ist mir durchaus bewusst,schade ,daß Du das nicht zu schätzen weist.
  24. hft hat auf orsbeck's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Ein wenig mehr Lesen und denken vor dem Schreiben könnte helfen...

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