Alle Beiträge von saaboesterreich
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Mein 9-5 Turbolader hat sich verabschiedet
Ne, ich tu´s nicht....sagte ja nur, ich "müßte fast"... Über diese Brücke geh ich, wenn es soweit ist. Und das ist hoffentlich noch lange bis dahin.
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9-3 I vs. 9-5 I (Kaufberatung)
Da habe ich ja wirklich Glück. Bei meiner Frau sieht es anders aus: Da habe ich einen Freibrief, was Saab betrifft, dann akzeptiert sie noch die neuzeitlicheren Modelle vom anderen Schweden und ein paar Ausnahmen aus deutscher Produktion. Das war´s. Na ja, ich kann damit leben - - - Aktualisiert - - -
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Mein 9-5 Turbolader hat sich verabschiedet
Da müßte ich ja fast vorsorglich zugreifen....
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9-3 I vs. 9-5 I (Kaufberatung)
Nein, das meinte ich gar nicht, obwohl ich weiß, daß es auch das definitiv gibt . Meine Frau beispielsweise hat so konkrete Vorstellungen davon, welche Autos sie fährt bzw jemals fahren würde, daß sie sich bislang 10x schneller entscheiden konnte als ich. Es kommen nur einige wenige Marken in Frage, davon dafür die meisten Modelle, manchmal schließt sie einzelne Motorisierungen aus, dafür müssen manche Ausstattungsdetails vorhanden sein, und dann hängt es bei ihr nur mehr an Zustand und Preis. Bei mir fließen da viel mehr rational nicht erfaßbare Punkte mit hinein, mit denen sich meine Frau nicht aufhalten würde. Und wenn ich oft schon vor Besichtigungsterminen hin und herüberlegt habe, für welchen ich mich dann schlußendlich entscheiden würde, hat sie eben nach besagten Besichtigungen/Probefahrten gesagt: "Beide gut, aber ich will diesen hier." Sehr praktisch, wirklich
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9-3 I vs. 9-5 I (Kaufberatung)
Freundin fahren lassen, sie nach ihren Eindrücken befragen, und wenn sich die Fahrzeuge vom Zustand her nichts nehmen, dann den kaufen, der ihr sympathischer war/besser gefällt/... Frauen entscheiden beim Autokauf ja in Wirklichkeit deutlich zielgerichteter und rationaler als Männer, von daher würde ich mich in diese Entscheidung gar nicht hineindrängen
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Low-Budget- SAAB bis € 1.500 - Erfahrungen
Meine Erfahrungen: Mein erster Saab, ein 9k CC 2.3i, EZ1990, 2007 mit 150tkm für genau 1000 Euro gekauft. Ich hatte gekündigt und mir ein paar Monate Auszeit genommen, hatte keinen Firmenwagen mehr, weshalb ein günstiges, grosses, nicht ganz alltägliches Auto hersollte. Da erschien mir der 9k gerade richtig. Habe den Wagen angemeldet und bin gut 2 Jahre nur mal gefahren, gefahren, gefahren, und zwar ohne auch nur irgendein Problem. Dann waren die Bremsleitungen hinüber, und auch der Rost hat sich breitgemacht. Wollte den 9k aber nicht wegwerfen und habe ihn in die Garage gestellt und ohne Zeitdruck mit der Demontage begonnen, um ihn mal wieder aufzubauen. Zwar habe ich noch nicht allzuviel weitergebracht, aber das wird schon noch. Saab Nr. 2, ein 92er-CS 2.0i, sollte eigentlich als (Blechteil-)Schlachter für den CC herhalten. Habe den blind für 151 Euro auf ebay ersteigert, aber als ich den Wagen abholte, stellte sich heraus, dass er Saab-scheckheftgepflegt (Laufleistung 130tkm) und wirklich völlig rostfrei war. Das Auto hatte bis auf einen undichten Heizungskühler überhaupt keine erkennbaren Mängel, und daher habe ich ihn natürlich nicht geschlachtet. Seitdem läuft der sozusagen als "Pool-Fahrzeug" in der Familie und ist ohne Investitionen jährlich problemlos über den TÜV gegangen und hat auch lange Urlaubsreisen problemlos mitgemacht. Demnächst gönne ich ihm vielleicht Dämpfer/Buchsen. Mal sehen. Saab Nr. 3, meine letzte Neuerwerbung, ist ein 9-5 3.0t, den ich im Dezember 2012 für 1000 Euro angeschafft habe. Das Auto hatte bei Kauf schon eine Laufleistung von 284tkm, aber stammte aus erster Hand und wurde vom Vorbesitzer, einem älteren Herren, der im Laufe seines Lebens unzählige Saab als Neuwagen kaufte, penibel und ohne Rücksicht auf Kosten gewartet und in Schuss gehalten. Ein volles Scheckheft und erst kürzlich ausgeführte Reparaturen (neues AT-Getriebe, Auspuffanlage inkl. Katalysator, Zündkassetten,......) im 5-stelliger Höhe, sowie die Ratschläge hier im Forum, haben dann letzte Zweifel zerstreut. Bis auf eine kleine Pumpe, ersetzt für etwa 40 Euro, gab es auch hier noch keine Schwierigkeiten. Es ist beinahe unfassbar, welchen Gegenwert ich für insgesamt lächerliche Summen bekommen habe, als ich meine Saabs gekauft habe. Rückblickend betrachtet war vielleicht der CC der "schlechteste" Kauf, da er vom Blechzustand her doch einigermassen mitgenommen und noch dazu der allgemein ungeliebte 2.3i und auch noch ohne Klima war. Allerdings war es genau dieser Saab, der mich endgültig für diese Marke eingenommen hat, und in Wahrheit waren auch 1000 Euro für dieses Auto einfach lächerlich wenig. Ich sehe keinen Grund, warum ich mir jemals einen aktuellen Vertreter der Mittelklasse für 30.000 Euro und mehr vor die Tür stellen sollte, wenn ich Autos wie den 9k oder 9-5 für einen Bruchteil dieser Summe kaufen kann.
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Zwergensitze?
Hmm..echt interessant. Ich habe dieses Problem nur im CS ohne Lenkradverstellung. Da berühre ich das Lenkrad des öfteren mit den Knien/Oberschenkeln, und das nicht immer nur beim Einsteigen. Gefühlt ist das Lenkrad immer um das gewisse Etwas zu tief. Dennoch habe ich in alle Richtungen genug Bewegungsfreiheit. Im CC mit der Lenkrad-Längsverstellung finde ich eine absolut perfekte Sitzposition vor. Da passt einfach alles - Abstand zu den Pedalen und gleichzeitig zum Lenkrad bei aufrechter Lehneneinstellung, Kopffreiheit (trotz Schiebedach), Abstand zwischen Oberschenkel und Lenkrad. Und dank der perfekten Sitzposition kommen da auch die annähernd perfekten Sitze sehr schön zur Geltung.
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eBay Fundstücke
Ebenfalls Glückwunsch und gutes Gelingen - was auch immer du damit machen wirst.
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Heizungs- bzw. Kühlwasserkreislauf Pumpe
Genau in die Richtung gehen meine Gedanken. Vielleicht ist die alte Pumpe trocken gelaufen. Meiner Meinung nach MÜSSTE da ja Wasser drin sein. Ich bräuchte am ehesten ein Schema vom Wasserkreislauf, um das nachverfolgen zu können. Jedenfalls war die neue (gebrauchte) Pumpe heute auch bei Minusgraden still. Bloss wüsste ich gerne, ob sie auch Wasser gefördert hat oder unerwünschterweise trocken läuft. Die Pumpe kann ja nicht nur für die Nachheizfunktion zuständig sein. Wie gesagt, die alte Pumpe hat ja auch nur bei Temperaturen von 0 Grad abwärts gearbeitet (Temperaturen lt. SID). Also scheinbar sollte sie zumindest dann Wasser fördern. Gestern und die Tage davor hatte es allerdings Temperaturen im Bereich von 5 bis 10 Grad plus (in der Garage dann sowieso noch höhere). Dann hat sie natürlich nicht gefördert. Bloss denke ich, da müsste trotzdem Wasser drin sein. Ich hatte noch nie Autos mit so "komplizierten" Wasserkreisläufen (ist auch mein erstes mit Klimaautomatik) im Privatbesitz, daher bin ich im Moment noch etwas überfragt....
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Heizungs- bzw. Kühlwasserkreislauf Pumpe
Nachdem es jetzt wieder kälter zu werden scheint, habe ich heute besagte Zusatzwasserpumpe getauscht. Ein bisschen fummelig, das ganze, aber am Ende ging es doch gar nicht so schlecht wie erwartet. Eine Frage ist dabei aufgetaucht, vielleicht kann mich hier jemand aufklären: Ich dachte, in den Schläuchen, die zur Pumpe bzw. davon wegführen, wäre sicher Wasser, welches auslaufen würde, wenn ich die Schläuche abziehen würde. Stattdessen war der Schlauch zwar ein bisschen nass, aber Wasser war da nicht drin. Soll das so sein?
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9k Aero vs. 850 T5-R: kann wer schwedisch?
Hmm...überraschend für mich, dass die Schaltung im Volvo schlechter sein soll als die im 9k. Persönliche Erfahrungen haben mich bislang eher das Gegenteil glauben lassen. Mir gefallen beide Autos ausgesprochen gut, und ich würde keinen der beiden ablehnen. Insgesamt bin ich dem Aero natürlich trotzdem etwas näher. Muss doch glatt mal wieder schauen, was der Markt so hergibt
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Ersatzteilsuche Stoßdämpfer hinten Saab 9-5
Du meinst diese Ausführung, oder die Dämpfer/Federn aus dieser Auktion, die schon 119tkm "drauf haben"? Ehrliche Frage jetzt.
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Ersatzteilsuche Stoßdämpfer hinten Saab 9-5
Au weh, das sieht tatsächlich nicht ganz so entspannt aus wie ich dachte. Dann fällt die Billiglösung erst recht flach.
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Zwergensitze?
Schon witzig, wie unterschiedlich das Empfinden bei gleichen Autos sein kann. Ich bin ca. 184cm gross und bringe derzeit 94kg auf die Waage, ich würde mal sagen, Beine und Oberkörper sind normal proportioniert. Im 9k (CC und CS gleichermaßen, jedoch beide mit manuellen Sitzen) könnte ich bei ganz zurückgeschobenen Sitzen nicht mal mehr die Pedale berühren. Die Sitze sind in der tiefstmöglichen Position, die Lehne steht beinahe ganz aufrecht, das Lenkrad ist weitestmöglich herausgezogen. Diese Position ist für mich perfekt, und ich steige auch nach über 1000km am Stück absolut entspannt aus, und zwar sowas von entspannt und schmerzfrei, wie ich das bei noch keinem anderen Auto erlebt habe. Im 9-5 habe ich vergleichsweise noch keine annähernd gleich gute Position gefunden (wobei ich auch hier weit von der hintersten Raste entfernt bin).
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Ersatzteilsuche Stoßdämpfer hinten Saab 9-5
Beim SAAB hab ich die Dämpfer noch nie getauscht, ist da wo ein Haken dran? Bei meinem Volvo ging der Dämpfertausch ganz fix.
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Ersatzteilsuche Stoßdämpfer hinten Saab 9-5
Preislich sind die absolut ok, kosten pro Stück etwa 70 Euro. Dann werde ich die wohl ausprobieren. Zwar würde mich interessieren, wie sich so Billigteile schlagen, aber am Ende ärgert man sich damit doch nur rum.
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Ersatzteilsuche Stoßdämpfer hinten Saab 9-5
Mal eine Frage: Die Dämpfer meines 3.0t (Limousine) hinten sind schon sehr weich. Möchte die gerne ersetzen. Habe mir nun diverse Angebote im Netz angesehen, darunter auch auf e**y. Hat jemand Erfahrung mit den no-name-Dämpfern, die dort für 34 Euro pro Stück angeboten werden? Oder hat jemand Kayaba verbaut und kann etwas zur Qualität sagen?
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Schweizer Gedanken
Da bin ich inhaltlich voll bei dir...eigentlich in allen Punkten. Bloss würde ich diese Umstände gerne verändert sehen. So weiterwurschteln wie bisher kann es ja nicht sein.
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Schweizer Gedanken
Am Ende beteilige ich mich doch. Achtung, viel Text: Nun, ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Gastarbeiterverträge wurden erst in den frühen 1960er-Jahren geschlossen (wie in DE auch). Dass genau zu dieser Zeit das erste "Wirtschaftswunder" und der allergrösste Teil des Wiederaufbaus schon Geschichte waren, ist Fakt. Die Gastarbeiterströme sind nicht in ein zerbombtes, wirtschaftlich am Boden liegendes Land gekommen, sondern in eines, das bereits eine funktionierende Wirtschaft und eine entsprechende Infrastruktur bereitstellen konnte. Dass sie in Österreich (und anderen Westeuropäischen Staaten) dann benötigt wurden, stimmt natürlich schon auch. Mit den vorhandenen Arbeitskräften hätte man einen weiteren Aufschwung nicht bewerkstelligen können. Brückenschlag zur Situation heute, mit Augenmerk auf die Kriminalität: Dass es so etwas wie "Ausländerkriminalität" überhaupt nicht gibt, stimmt (leider) nicht. Dass aber alle Ausländer Kriminelle sein sollen und sozusagen kollektiv in eine Schublade gesteckt werden, ist leider auch ein Verbrechen. Ich habe beide Seiten erlebt: Während meiner Schulzeit waren in allen drei von mir besuchten Schultypen meine besten Freunde Ausländer (wobei ich in eine Hauptschule mit über 90% Ausländeranteil ging - kein Schreibfehler), von denen ich wirklich nur den allerbesten Eindruck gewonnen habe. Mit einigen stehe ich noch in Kontakt, und die sind "Leistungsträger" in unserer Gesellschaft, die niemandem auf der Tasche liegen und auch keine Straftaten verüben würden, welcher Art auch immer. Alleine von daher weigere ich mich, Ausländer sozusagen mit einem Stempel zu versehen und Stimmung gegen sie zu machen. Die zweite Seite: Ich wurde in der Vergangenheit genau 2x auf der Strasse überfallen, 1x wurden zwei meiner Autos Opfer eines Vandalen, der in einer Tiefgarage wütete, 2x wurde innerhalb von nur 10 Monaten in meine Wohnung eingebrochen (wobei ALLE meine Wertsachen verlorengingen). In allen Fällen waren die Täter Ausländer. Mein Fall ist ja kein Einzelfall. Wenn mir nun von der Politik zu Ohren kommt, dass es so etwas wie "Ausländerkriminalität" überhaupt nicht gibt, kann ich dem leider nicht zustimmen. Ich möchte mich aber auch nicht dazu hinreissen lassen, alle Ausländer zu verdammen, und wie gesagt, meine persönlichen Erfahrungen von Mensch zu Mensch lassen das gar nicht zu. Bloss darf man ein aufkommendes oder bereits wütendes Problem nicht verleugnen, sondern muss sich damit auseinadersetzen und Massnahmen treffen. Gegen Kriminalitätstouristen (spezialisiert auf Wohnungseinbrüche zB) kann man in einem vereinten Europa relativ wenig machen. Aber wie kann man verhindern, dass bereits in dritter oder vierter Generation hier lebende Österreicher mit Migrationshintergrund in die Kriminalität abrutschen? Meiner Meinung nach ist eine Sache entscheidend. Lies dir mal den letzten Teil deines Postings durch. Jemand soll Waren zusammenbasteln. Soll Pakete ausliefern. Und soll alles reinigen, was es so gibt. Dafür sollen wir "die Ausländer" brauchen? Ist nicht genau der Umstand, dass Zuwanderer oder deren Kinder/Enkel fast ausschliesslich solche Tätigkeiten machen, mitverantwortlich dafür, dass sie sich ausgenützt vorkommen und aus Unzufriedenheit darüber lieber "ein krummes Ding" drehen, als sich für 1000 Euro im Monat zum Affen für die Österreicher zu machen? Ich bin sicher, unter den "Personen mit Migrationshintergrund" gibt es eine Menge schlauer Köpfe, und dieses Potential auszuschöpfen, das kann doch nur das Ziel des Staates und das Ziel unserer Gesellschaft sein. Eine Win-Win-Situation für beide Seiten schaffen. Dann fällt auch die Integration leichter. Bloss muss dieses Bewusstsein eben auch in die Köpfe der betreffenden Personen - sprich in das Bewusstsein der Migranten - rein. Oft sehen sie sich für höhere Aufgaben gar nicht berufen bzw. bremsen auch ihre Kinder schon vorzeitig ein und halten Bildung für unnötig. Meine Schwester hatte eine Schulkollegin aus dem Kosovo, die ging mit ihr bis zum Ende der Handelsakademie zur Schule und hatte echt vorzeigbare Noten. Am Ende der HAK, als es nur noch um den Abschluss, also die Matura, ging, wurde ihr von zuhause aus verboten, diese auch abzulegen. Der ganze Schulweg war also einfach umsonst. Und anstelle einer Berufslaufbahn, die ein zufriedenes Leben gewährleisten könnte, bleibt ihr nichts Anderes übrig, als ohne Abschluss die üblichen "Migrantin-und-weiblich"-Jobs anzunehmen und unzufrieden zu sein. Traurigerweise habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass sich die jetzige Generation von "Zuwanderer-Nachkommen" wieder weiter davon entfernt, sich als Teil dieses Landes und der Gesellschaft zu sehen. Jugendliche, deren Eltern schon hier geboren sind und glasklares, akzentfreies Deutsch sprechen, grenzen sich durch bewusstes Sprechen eines Akzents ab, um ein Zeichen zu setzen, nicht dazuzugehören. Die Ursachen dafür gehören ausgeforscht und bekämpft, wenn das alles noch was werden soll. Stimmt - und das, obwohl diese Person perfekt integriert war und sogar Karriere in der Politik gemacht hat
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Mobile- und Autoscout-Kuriositäten
Tja, da hab ich wohl Glück gehabt. Ich war vor zwei Monaten drauf und dran, den zu kaufen.
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Drittes Kind im Anflug - da schwitzt sogar der Schwede :-)
7l/100km beim 2.0 Turbo Benziner? Das verwundert mich dann schon sehr. Aber dann reine Bundesstrassen- oder 120km/h-Autobahn-Kilometer, oder? Ansonsten gebe ich dir recht. Der EV1 ist den anderen Vans der 90er wirklich überlegen. Raumangebot, besonders in Relation zur Aussenlänge, Ausstattung, Fahrkomfort und Fahrgeräusche, Motorisierung, Praxisnutzen, Handlichkeit, überall da ist der EV1 top. In unserer Firma liefen mehrere EV2, und die finde ich im Vergleich dazu übel. Klarer Fall einer Modellreihe, die nach Einführung der neuen Generation schlechter war als vorher.
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Schalter oder Automatik?
Ist das denn nun wirklich so? Habe dazu schon unterschiedliche Aussagen gelesen. Meine bescheidene Erfahrung zum Thema "Schalter oder AT": Kenne den 2.3t und den Aero als Schalter und den 3.0t als AT (geht ja nicht anders). Beide haben ihre Reize. Besonders bei meiner Fahrt mit dem 2.3t ist mir aber aufgefallen, dass das als hakelig und unpräzise verschriene Schaltgetriebe bei entsprechenden Massnahmen (Stichwort Getriebeöl oder auch Kupplung) an sich doch akzeptabel schalten kann. Der zweite Gang brauchte ein bisschen Nachdruck beim Einlegen, aber sonst ging der Schalthebel wie ein Messer durch die warme Butter. Im 3.0t bin ich mit der Automatik aber sehr zufrieden. Wie schon geschrieben wurde, arbeitet der alte 4-Gang-Automat zwar mit relativ viel Schlupf in den beiden ersten Gängen, aber dem Komfort im Stadtverkehr kommt das sehr zugute, und überland spielt das ja keine Rolle. Manchmal merkt man zwar schon eine Gewissen Unentschlossenheit des Getriebes bzw. ein Hochschalten, um dann gleich wieder auszukuppeln, und dann spürt man auch die Schaltvorgänge am deutlichsten, aber ich denke, ich würde beim 9-5 jederzeit wieder zum AT greifen.
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Ich geb ihn weg
Wundert mich schon sehr, denn wenn es einen "neuzeitlichen" SAAB gibt, den man halbwegs gut verkaufen kann, dann doch wohl das Cabrio.
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eBay Fundstücke
Habenwollen: http://www.ebay.at/itm/STEYR-FIAT-131-Racing-Oldtimer-nur-44-000km-mit-Pickerl-/221179512409?pt=Automobile&hash=item337f538659
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Drittes Kind im Anflug - da schwitzt sogar der Schwede :-)
Ja, hat mich auch immer gewundert, ist aber tatsächlich so. Betrifft aber nur den Voyager der zweiten Generation (1991 - 1995). Der folgende Voyager ab 1996 mit gleichem Motor wurde nur noch mit 166km/h angegeben. Siehe auch hier: http://autokatalog.autoscout24.de/chrysler/voyager-1988-1995/2.5-td-grand-voyager-87-kw-118-ps/