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LCV

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Alle Beiträge von LCV

  1. In Frankreich wurde mal wieder etwas geändert. Bisher hatte man ständig andere Farben, jetzt gibt es die Nr. des Departements nur noch ganz klein in der Art des Nationalitätszeichen im EURO-Schild. Es gab ja auch Fälle, wo gezielt Autos aus bestimmten Gegenden attackiert wurden, z.B. kurz nach dem Krieg im ehem. Jugoslawien. Hier bei uns ist das ja eher Spaß, wenn zwischen D und K eine gewisse Rivalität herrscht. Dort aber gab es kurz vorher noch Massaker. Ob nun die Wiedereinführung früherer Kennzeichen notwendig ist? Mit steigendem Fahrzeugbestand würde es eine Entlastung geben. Und Bezirke mit stark touristischem Hintergrund können damit die Zugehörigkeit zu einer Region betonen.
  2. Es soll ja ab Juli 2014 einiges besser werden. Trotzdem muss gewährleistet sein, dass ein Fahrzeughalter über das Kennzeichen ausfindig gemacht werden kann. Ich denke dabei nicht an Radarfallen, sondern an Unfälle mit Unfallflucht. Deshalb ist eine Ummeldung notwendig, sollte aber vereinfacht werden. Wenn ich mich beim Umzug in der alten Gemeinde abmelde und in der neuen anmelde, ist das ja damit amtlich festgestellt. Also sollte eine Online-Meldung bezüglich des Fahrzeugs mit Hinweis auf den Wohnortwechsel genügen. Ohne Meldesystem begünstigt man vor allem Leute, die sich ihrer Verantwortung entziehen wollen. Hast Du Schulden, ziehst Du einfach weg! Soll der Gläubiger doch schauen, ob er Dich findet.
  3. Da ich mich nur "scheinbar" auskenne, sind Anfragen sinnlos.
  4. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, soll das ja ab Juli 2014 möglich sein. Das dauert bei uns nur immer so lange, weil sich hunderte von "Experten" jahrelang Diskussionen über pro und contra liefern.
  5. Ich muss meine Anmerkung insofern relativieren, dass ich ja innerhalb der Stadt umgezogen bin, das Kennzeichen nicht betroffen war und der Wohnortwechsel beim Einwohnermeldeamt (im selben Gebäude) sofort gemeldet wurde. Das ist vermutlich doch etwas anderes als ein Wechsel in einen anderen Landkreis. Übrigens, da wir gerade im Club eine Diskussion hatten, wieso mein Auto in der Versicherung so günstig ist, aber dieser Typ als Diesel extrem teuer, hatten wir heraus gefunden, dass Südbaden in der Regionalklasse deutlich besser eingestuft ist als der Standort des anderen Autos. Offenbar hier wenige Unfälle. Nun sollte man mal nachfragen, ob sich künftig die Regionalklasse am Kennzeichen orientiert oder unabhängig davon am Wohnort. Sollte das Kennzeichen maßgebend sein, könnte man ja mal die Regionalklasseneinstufung am alten und neuen Standort vergleichen. Da die Versicherung immer wieder bezahlt wird, das Kennzeichen nur einmal, könnte ein Wechsel durchaus interessant sein, trotz neuer Kennzeichen. Seit kurzem ist bei unserem Kennzeichenanbieter eine Versicherung gegen Verlust oder Diebstahl der Kennzeichen inbegriffen. Ich will damit sagen, man kann nicht irgendeine Ausgabe isoliert betrachten, sondern muss alles im Zusammenhang sehen.
  6. Ich bin mal innerhalb des Ortes umgezogen. Bin aber nie geblitzt worden. Bekam dann nach ca. 2 Jahren eine Aufforderung der Zulassungsstelle, die Ummeldung nachzuholen. Erst wenn ich dies ignoriert hätte, wären wohl Kosten entstanden. Ist aber jetzt ca. 4 Jahre her. Rein theoretisch könnte das inzwischen anders sein. Vielleicht ein RA hier, der Dir dazu per PN etwas sagen könnte ?
  7. LCV hat auf Lindexx's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Übrigens, gerade kam die Meldung, dass GM in Australien auch aussteigt. 2017 ist Schluss. Ford geht schon 2016.
  8. Was ist das denn für eine Rechnung? Ich denke, nach aktuellem Plan brauchen sie für 15 Autos 7,5 Arbeitstage. Mit Samstagen, aber ohne Sonntage schaffen sie dann 616 Autos pro Jahr. Also müssen sie den Produktionsausstoß noch ganz schön steigern. Aber auch bei nur 9 3/4 Jahren Wartezeit wäre es sinnvoller, einen gebrauchten 9.3 zu kaufen und zu restaurieren. Das geht schneller.
  9. LCV hat auf Metalldetektor's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Wollte ich die hier bei uns gesichteten SAAB melden, müsste ich eine Sekretärin einstellen. Die SAAB-Dichte ist hier nicht übel. Es fahren einige alte 900 und 9000 herum, aber auch 9.3 und 9.5 in allen Varianten. Fahre ich einmal kurz zum Einkaufen, sehe ich immer zwischen 3 und 5 SAAB. Aber heute bin ich zufällig an einem Fähnchenhändler vorbei gekommen. Da steht doch tatsächlich ein 9.3 Cabrio in dunkelgrün (fast schwarz), hellem Leder, Sitzheizung usw. für EUR 1.690,--. TÜV allerdings nur bis 01/2014. Viel mehr konnte ich nicht erfahren, da der Chef wohl gerade zum Mittagessen weg war. Aber falls jemand nähere Infos haben will, kann ich gern fragen. Ich suche zwar ein Auto für meine Frau, aber das soll etwas Kleines sein (Mini, 500 oder so ähnlich). Und mehr als 2 Autos sind nicht drin (nur 1 Garage und die ganze Straße hat Halteverbot). Also 1 Auto in der Garage, das andere davor.
  10. Wenn man es geschickt anstellt, könnte man Subventionen abgreifen. Die sollen mal VM fragen, der kennt sich aus.
  11. Nein, der reist mit dem 2. SAAB an! Das Navi können die sich an den Hut stecken, aber nur meine persönliche (einsame) Meinung. Mir wäre wichtig, dass das ESP abschaltbar ist oder von mir aus ganz fehlt.
  12. Das ist ein gutes Marketing-Konzept, aber natürlich nur durchführbar bei geringen Stückzahlen. Ähnlich wurde das vor dem 2. Weltkrieg bei den etwas exclusiveren Herstellern gehandhabt. Der Käufer wurde vom Firmenchef zum Mittagessen eingeladen, die Ehefrau bekam noch einen dicken Blumenstrauß. Das stellt einen persönlichen Bezug zum Hersteller her und wenn das zum Erlebnis wurde, kommt man gern in ein paar Jahren wieder. Auch heutzutage kann man sein Auto noch selbst abholen. Aber je nach Modell sind da die Möglichkeiten beschränkt. Wenn jeden Tag ein paar 1000 Leute in WOB antanzen würden, wäre das Wahnsinn. Aber hatte man nicht beim Phaeton die Möglichkeit, in der "gläsernen Fabrik" die letzten Arbeiten am eigenen Auto mitzuerleben?
  13. Sachlich? Hier kann doch JEDER nur seine persönliche Meinung äußern - oder? Willst Du vielleicht behaupten, dass Deine Einschätzung der NEVS-Zukunft auf Erfahrung beruht? Die einzige "Erfahrung" momentan ist die, wie andere chinesische Firmen ticken, die sich in westliche Unternehmen eingekauft haben (abgreifen von Know-how etc.). Aber das zu unterstellen wäre auch zu pauschal. Deshalb kann man nur abwarten. Allerdings ist es legitim, die Chancen eines aufgewärmten, vormals nicht besonders erfolgreichen Modells, am immer härter werdenden Markt einzuschätzen. Wäre der 9.3 eine solche Granate gewesen, hätte GM nicht SAAB an den Flying Dutchman verhökert.
  14. Nicht zu vergessen: Drehmomentschlüssel
  15. Rangierheber: Ich habe einen Bj. 75, made in Brasil (Gegengeschäft: War zu der Zeit so, dass ein Teil der nach BR gelieferten Ware in Naturalien bezahlt wurde). 2.5 t, 80 cm Hubhöhe, armdicke Hydraulik, matt-orange angepinselt. Um ihn in den Kofferraum zu heben, muss man auf die Bandscheiben achten! Wir hatten mal 6 Monate lang ein Auto damit hochgebockt. Hat keinen mm nachgelassen. Immer noch der erste Dichtungssatz drin. Damaliger VK DM 750,--. Als Gegenbeispiel: Bekannter kauft so ein Spielzeugdingens im Supermarkt für DM 20,--. Will Räder wechseln und bockt das Auto von der Seite so auf, dass er beide Räder abnehmen kann. Das war der allererste (und letzte) Einsatz. Als er mit den anderen Rädern zurück kommt, hat die Hydraulik die Grätsche gemacht und das Auto hat sich mit den Bremsscheiben in den Boden gebohrt. Ein normaler Wagenheber passte nicht mehr drunter. Erst mit Hilfe von 4 Mann und reiner Muskelkraft konnte man den Bordwagenheber unterschieben. So viel zu Preisunterschieden. Aber dieses "Playmobil"-Gerät war sehr schön lackiert ;-) 2-Säulen-Hebebühne: Man muss nur mal schauen, wenn eine Werkstatt dicht macht. Eine gebrauchte Hebebühne ist schon eine feine Sache. Aber man muss jemanden mitnehmen, der sich auskennt. Zunächst muss ein Prüfbuch vorhanden sein. Auch im Privatgebrauch ist alle 12 Monate eine (gesetzlich vorgeschriebene) Prüfung fällig. Wichtig, dass die Tragmuttern relativ neu sind, die Sicherheitsmuttern und Spindeln einwandfrei und alle Schutz- und Sicherheitsschalter funktionieren. Da die Bühne am Boden verdübelt wird, muss der Werkstattboden die notwendige Qualität aufweisen. Es gibt Hebebühnen von Hofmann, die über Kunststoffmuttern verfügen. Diese verschleißen so gut wie überhaupt nicht, während die sonst üblichen Bronzemuttern nach einiger Zeit getauscht werden müssen. Dafür muss die Hebebühne zerlegt werden. Die Schmierung der Spindeln muss immer gewährleistet sein, denn sonst frisst sich die Mutter fest und die Reparatur kostet fast so viel wie eine neue Hebebühne. Werkzeug: Ich habe alles von Facom. Noch nie Probleme gehabt. Wer gute Qualität zum günstigeren Preis haben will, fährt am besten mal nach Remscheid oder Radevormwald und erkundigt sich bei einer der vielen kleinen Werkzeugfabriken. Maul- bzw. Ringschlüssel gibt es auch matt. Die sind deutlich billiger als die hochglanzpolierten, liegen sogar besser in der Hand. Aber bei Werkzeug lohnt sich kein Billigimport aus Taiwan oder Hongkong. Mit einem guten Schlüssel reisst man eine festgefressene Schraube ab. Solche billigen verbiegen sich und man verletzt sich womöglich. Auch empfehlenswert: Eine Lochplatte an die Wand schrauben und das ganze Werkzeug aufhängen. Evtl. mit einer anderen Farbe die Werkzeuge aufmalen. Man erspart sich die Sucherei und es geht kaum etwas verloren. Wie sieht es aus mit Ölabscheider? Auch eine private Werkstatt kann man kaum geheim halten. Und schon steht das Ordnungsamt auf der Matte.
  16. LCV hat auf fortissimo's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Liegt es eigentlich am Glühwein, dass die Avatarbilder bei einigen derart verschwommen sind? Oder hängt das mit der Neugestaltung zusammen? Übrigens, in Südbaden scheint die Sonne.
  17. Vielleicht lässt mich ja meine Erinnerung im Stich, aber auf meinem SAAB 99 Turbo war kein Greif. Aber jede Menge echter SAAB drin. Dagegen soll es welche mit Greif gegeben haben, da war mehr Vectra drin als einem lieb war. Das ist nur eine Feststellung und soll keine Diffamierung sein.
  18. Hier ist der Link: http://www.angelogranata.com/portfolio-item/lancia-delta-concept/
  19. Wenn Du den gleichen meinst wie ich, dann ist das für mich eher ein zum Integrale umgewandelter Scirocco 1. Nur eine Fantasterei eines Designstudenten. Lancia ist tot und wurde mit Absicht gegen die Wand gefahren. Mit der Alfa-Übernahme war es vorbei. Nicht weil Alfa gut wäre, sondern weil es innerhalb des Konzerns viele Alfa-, aber wenige Lancia-Anhänger gibt. Deshalb wurde die schon fertige Integrale-Version des Delta 2 gestoppt. Der Fiat-Konzern wird in Europa auf den 500 mit Derivaten und Panda reduziert werden. Lancia läuft aus und für Alfa MiTo und Giulietta sind keine Nachfolger in Sicht. Mit einer Giulia glaubt man, gegen ABM antreten zu könen. Reichlich naiv. Das einzige erfolgversprechende Konzept, allerdings im Rahmen der Möglichkeiten, könnte der neue Spider sein. Der wird nämlich von Mazda entwickelt, als Schwestermodell des MX-5-Nachfolgers. Nach der letzten Katastrophenkiste wohl der erste Alfa seit langem, den man kaufen könnte. Allerdings brauche ich keinen Spider. Und einen Alfa in Konkurrenz zum BMW 5 kann ich mir nicht vorstellen. Da hat man Jahrzehnte verschlafen. Dann lieber ein paar "Cent" drauflegen und den Maserati Ghibli (nun schon das 3. Mal, dass man den Namen nimmt) kaufen. Ich suche mal den Artikel zu diesem "Integrale" heraus und liefere ihn nach. Nicht dass wir aneinander vorbei reden. Aber egal, welches Auto, mit Lancia gibt es nichts mehr, es sei denn, die fliegen mit Alfa derart (und rechtzeitig) auf die Schnauze, dass sie wieder mal eine 180°-Wende machen.
  20. Die können ja SAAB dazu nehmen ;-)
  21. Der ganze Thread entwickelt sich zu einer Lachnummer. Verschieben in "Stammtischwitze" ??? Spätestens mit Beitrag Nr. 5 war doch alles gesagt. Der TE sollte das unter "aus Erfahrung wird man klug" verbuchen und sich damit abfinden.
  22. Ist "Made in ..." überhaupt noch gerechtfertigt? Ein Auto besteht aus ein paar tausend Teilen. Diese kommen aus allen Ecken dieser Welt. Es müsste evtl. heißen: "Konfektioniert in ..." Ein BMW, der in den USA gebaut wurde, was ist der? Und alle an der Entwicklung und Produktion des Autos Beteiligten kommen auch aus aller Herren Länder. Also kann das "Made in ..." sich bestenfalls noch auf den Firmensitz beziehen - mehr nicht.
  23. Die Abhängigkeit vom Wachstum ist die Wurzel allen Übels - auch bei uns! Dazu kommt die Börse. Diese reagiert derart verrückt, dass hin und wieder riesige virtuelle Geldsummen verbrannt werden.
  24. Wer nimmt den denn für voll? Genauso leeres Geschwätz wie die TV-Kommentare des ADAC-Fuzzies. Wer heutzutage alles seinen Doktor macht und gar noch einen Lehrstuhl bekommt, ist schon bedenklich. Allerdings halte ich es für absoluten Unsinn, dass den irgendwer geschmiert haben könnte. Wäre schade um jeden Cent und die Angst der etablierten Hersteller vor NEVS dürfte sich auch in Grenzen halten.
  25. Ich würde eher sagen, durch die zum Teil weit überzogenen Vorgaben der Hersteller werden die Gewinne der Händler aufgefressen. Vor allem, wenn denen ständig was Neues einfällt. Planungssicherheit haben die Händler kaum noch.

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