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ra-sc91

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Alle Beiträge von ra-sc91

  1. Der Meinung kann ich mich anschließen. Und wie ich weiter oben sagte, "mir reicht`s damit". Wobei ich gegen sachliche Ergänzungen zum Thema nichts habe.
  2. Bisher habe ich es ja nicht bereut, keinen Sohn zu haben, aber wenn das so ist..............! Vielleicht schicke ich das Video mal meiner Tochter.
  3. Noch kurz zu Beiträgen und zum eigentlichen Thema: *Den Empfehlungen, frag nicht, mach halt, bin ich bisher gefolgt. Bis eben der Mitbewohner sich einmischte. *Von einem Problem hat niemand gesprochen, ist es für mich auch nicht. Ich wollte lediglich etwas über die Erfahrungen anderer Besitzer waschsensibler Autos wissen. *Den groben Schmutz habe ich auch bisher schon in Münzwaschanlagen heruntergewaschen, so umweltsensibel bin ich dann doch. *Interessanterweise zahle ich für die Fläche wo ich üblicherweise wasche, eine "Versiegelungsabgabe", quasi als Ausgleich dafür, daß der Regen nicht in den Boden eindringen kann und das Regenwasser als Abwasser anzusehen und zu bezahlen ist. Daraus schließe ich, daß also diese Fläche an die Kanalisation angeschlossen ist und die oben erwähnten Bedingungen gelten. Und abschließend, mir reicht`s so. Grüße Ralf
  4. Sorgen nicht, aber es nervt, mit Bestimmungen leben zu müssen, die derart fragwürdig sind. Fazit, Waschen zuhause ist vermutlich verboten, der Umwelt nutzt das Verbot vermutlich garnix.
  5. Danke für die Antworten und den Link zu den rechtlichen Grundlagen. Scheint besser zu sein, wenn ich das Auto nicht mehr in meinem Hof wasche, auch wenn mir der Sinn der Bestimmungen nur vom Gedanken her, nicht aber in der konkreten Ausgestaltung einleutet. Welcher Schmutz findet sich denn tatsächlich auf dem Autolack? Asche und Ruß aus der Luft, aufgewirbelter Bodendreck, Streusalz, Schmutz von Bäumen.........., alles hätte ohne Auto seinen Weg direkt in den Boden gefunden. Kaum etwas kommt aus dem verschmutzten Auto selbst.. Verantwortungsbewußtes Waschen, also ohne Waschmittel scheint mir jedenfalls nicht mehr Schaden für die Umwelt hervorzurufen, als die eh erleiden müßte. Da ist es fast schon umweltschädlich, das Auto in die Garage zu stellen, da kann es dann den Dreck aus der Luft nicht mehr abfangen, der geht dann direkt in`s Grundwasser. Ralf
  6. Mit Düse und Bürste allein wird das Auto nicht wirklich sauber. Man muß also zusätzlich mit Eimer und Schwamm waschen, was die Betreiber nicht gern sehen, weil dabei kein Geld verdient ist. Außerdem, bis ich zuhause bin um den Lack zu konservieren, ist er schon wieder staubig.
  7. Das Problem sehe ich, deshalb benutze ich keine Reinigungsmittel sondern wasche mit klaren Wasser. Und da dachte ich eben, es kommt nichts in`s Wasser, was nicht ohne den Umweg über mein Auto da eh angekommen wäre. Hier kauft man neu wenn der Daimler schmutzig ist. Mach ich auch immer wieder. Ohne Wassereimer und Schwamm wird das Auto da aber nicht sauber, zusätzliche Handwäsche sehen die Betreiber aber nicht gern, die wollen daß die Münze rollt. Ich wasche auch selten, in der Regel jedes Auto einmal pro Jahr gründlich vor der Winterpause. Wenn die Verwendung von Regenwasser das Grundproblem lösen würde, wäre es prima. Wo war gleich "hierzulande"? Ich zieh um.
  8. Hallo. Der 9000 kommt in die Waschanlage, klar. Aber ich habe noch zwei waschanlagenuntaugliche Kandidaten. Beim Cabrio ist mir Handwäsche lieber, unser VW-Bus geht wegen Hochdach nicht in die Waschanlage. Da die Bedingungen professioneller Waschplätze aus verschiedenen Gründen nicht ideal sind, habe ich meine Autos bisher hin und wieder im eigenen Hof gewaschen. Bei der letzten Wäsche hat sich nun ein Mitbewohner beklagt, als Koaltionspartner ist ihm gleich meine Frau zugelaufen. Mir ist klar, daß Handwäsche im Hof nicht zulässig ist, auch wenn ich die Begründung nicht einsehe, aller Dreck der vom Auto gewaschen werden kann, wäre doch, wäre er nicht auf dem Auto gelandet, gleich auf dem Boden angekommen. Ich habe das Gefühl, hier hat sich die Waschanlagenlobby durchgesetzt. Wie macht ihr das? Wie beurteilt ihr den Umweltaspekt? Grüße Ralf
  9. Wäre interessant zu wissen, was denn die Automatik an Mehrverbrauch ausmacht. Mein neues Automatikcabrio braucht nämlich auch locker 15 Liter auf 100 km, und das Auto hatte vor zwei Wochen eine Durchsicht bei HFT. Grüße Ralf
  10. Genau, echt chic. Wurde hier im Forum auch schon behandelt. Offensichtlich trägt die Nabe bei den ersten Minilite weniger auf, daher ist das Deckelchen höher.
  11. Oder wie die auf diesem 99er.
  12. Ergänzung da "Edit" nicht funktioniert: So ähnlich wie diese.
  13. Gehören mag sein, aber womöglich hatten die ganz frühen Minilite doch Blechdeckelchen. Jedenfalls hatte mein 84er dünne Töpfchen als Nabendeckel, oben klebte ein SaabSchriftzug. Wobei ich nicht ausschließen kann, daß der Vorbesitzer da selbst was gebastelt hat, auch wenn es unwahrscheinlich ist, das Auto war damals fast neu. http://up.picr.de/16901839hm.jpg
  14. Gibt`s dazu auch noch irgendwo die Blechdeckel?
  15. Genau. vielleicht will er nur einfach 900 fahren. Danke für die Auflösung der Verwirrnis. Intendiert, alle Saab mit TÜV gehen Richtung "3", was ich durchaus unterschreiben würde. An anderer Stelle wurde die These aufgestellt, Note "2" gibt es so gut wie nicht. Dann liegen eigentlich alle fahrbaren 900 zwischen 3+ und 3-. Wirft ein interessantes Licht auf die Preissituation. Grüße Ralf
  16. Das bezweifle ich aufgrund eigener Erfahrung weiterhin. Davon mal abgesehen werden hier die verscheidensten Ansprüche wild durcheinander geworfen. Wenn man ein museumsreifes Sahnestückerl will, ist ein Umbau sicher völlig daneben, der erreicht zumindest wertmäßig nie den Bereich eines originalen 16S. Hilft auch nichts, wenn manche Verkäufer die Marktsituation falsch einschätzen und für Umbauten Preise wie für originale Topnachfragemodelle aufrufen. Für den Nutzwert und den Spaß mit dem Auto ist es dagegen völlig egal, warum das Auto 170 PS hat, wenn nicht sogar der Softturbo ausreicht. Wenn ich es richtig einschätze, sucht der TE keine Wertanlage, da wäre er eh bei der falschen Marke, sondern ein nettes Alltagsfahrzeug. Dafür scheint mir der Grüne ideal. Und man sollte vielleicht auch nicht jedes Auto mühselig preislich hochrechnen um die These, ein 900 kostet gegen fünfstellig zu untermauern. So wie ich das sehe, gibt es um 3000 Euro recht solide 900er die sich meiner Einschätzung nach mit einem erweiterten Kundendienst alltagstauglich nutzen lassen. Sind dann natürlich keine Museumsobjekte. Grüße Ralf
  17. Mein Vater hat kein Problem mit 90 und Auto fahren. Sagt er. Ich zweifle. Wobei 90 ein Alter ist, bei dem die frühen Saabtypen so langsam eine nette Ergänzung abgeben. Ein 90er im 90, ein 93er im 93er............., als 900-Fahrer hat man wenig Hoffnung auf solche Duplizitäten. Ralf
  18. ..........und mein Vater wird Neunzig. Aber macht nix, das Cabrio ist eh nicht zugelassen, da hätte ich womöglich mit VW kommen müssen.
  19. Hallo. Bezugsquelle und Preis war heute Mittag nicht mein Problem, eher der Feiertag hier in Württemberg. Weil heute eben keine Reparatur möglich war, wollte ich eine Einschätzung, wie rapide der Verfall womöglich weitergeht. Immerhin, 150 km hinzus hat es gehalten, sobald die Werkstätten wieder arbeiten, wird das Teil ersetzt. Danke und Grüße Ralf
  20. Danke, einige 100 km reicht. Ich neige zu der Meinung, daß das noch recht lange hält. Zur Not gibt es noch ADAC usw......... Aber man will das den Damen ja nicht zumuten. Viele Grüße und schöne Restfreitage. Ralf http://up.picr.de/16857230mw.jpg
  21. Hallo. Passend zu Weihnachten wird der Auspuff lauter. Das Rohrgeflecht nach dem Kat hat wohl seine besten Tage hinter sich. Zwar hält der hintere Topf, das Geflecht ist zwar weich, scheint aber stabil. Und auch der Kat ist gut festgeschraubt, aber etwas unsicher bin ich doch. Wie schnell kann sowas abfallen? Kann man damit bedenkenlos über die Feiertage fahren, konkret 500 km? Ich fahre selbst nicht mit, Hilfsreparaturen unterwegs sollten also keine nötig sein. Danke und Grüße Ralf
  22. Nach Rückfracht von Arjeplog hatte ich damals auch gefragt, es gab aber kein passendes Angebot. Entweder lag es an der Jahreszeit oder daran, daß die Autofirmen weniger Tests fahren. Für Kalle wäre das aber erst im Frühjahr interessant, wenn die Transporter leer rauffahren, immerhin will er ein Auto nach Schweden bringen. Grüße Ralf
  23. Ich glaube nicht, daß Begleitfahrzeug sinnvoll ist. Wenn du die einfache Fahrt dreimal rechnest, das zweite Auto muß ja auch wieder zurück, und Hotelübernachtungen für zwei Fahrer und je zwei Nächte, bist du auch bei 1000 Euro. Falls es in der Nähe deines Zielortes einen Flughafen gibt, würde ich mal durchrechnen, ob es Sinn macht, das Auto ohne Begleitfahrzeug raufzufahren und mit dem Flieger zurückzufliegen. Flüge Stockholm-Frankfurt gibt es mit Glück schon zu 70 Euro. Schwieriger und teurer wird es nur bei den nordschwedischen Zielen. Ich habe damals diese Variante nicht gewählt, weil ich die Probleme mit der Zulassung hatte, fällt bei dir aber flach. Grüße Ralf
  24. Hallo Kalle. Ich meine, ich hatte das Ergebnis irgendwo gepostet. Ich habe das Auto von der Spedition http://www.cartrans.de/ in Östersund abholen lassen, die haben es bis in die Tiefen der Schwäbischen Alb gebracht. Ging alles zügig und problemlos, war aber mit 1725 Euro nicht wirklich billig. Bei Export nach Schweden könntest du über ein deutsches Exportkennzeichen nachdenken, sicher eine einfache Lösung und wahrscheinlich billiger wie Speditionstransport. Wobei man die Kosten für Anreise bzw Rückreise von Schweden nicht vernachlässigen darf, Benzin, Bahn, Übernachtung, da kann einiges zusammenkommen. Für ein Exportkennzeichen muß das Auto aber TÜV haben. Noch zum deutschen Kurzzeitkennzeichen, das ist dünnes Eis. In der Regel übernehmen die Versicherungen keine Deckung für Schweden. Außerdem sind die schwedischen Behörden nicht verpflichtet, das Kurzkennzeichen anzuerkennen. Ich würde es bestenfalls für die Passage zum schwedischen Fährhafen nutzen, wobei ich vorher bei der Fährgesellschaften anfragen würde, ob das Kurzkennzeichen für die Passage zulässig ist. Alles klar? Viele Grüße Ralf
  25. ra-sc91 hat auf VB-I 900's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Die mir vorliegende deutsche Preisliste von März 1992 enthält für das Softcabrio folgende Extras: Automatik DM 1990, Metallic DM 1260, Aluräder 51/²x15 DM 1500, Lederpolster Kontur DM 2850, Klima DM 3430, Tempomat DM 700, ElSitze vorn DM 1990 Holzarmaturenbrett war über Zubehör lieferbar, da finde ich auf die Schnelle keinen Preis, meine Liste ist preisfrei. ET-Nummer 136103538 oder 136503503 für elSpiegel. Den 2.1er Motor gab es meines Wissens nach in D nur für die Modelljahre 1990 und 1991, danach kam der Softturbo. Grüße Ralf PS zum Verdeck. Da muß ich passen, ich weiß nur, daß manche Sondermodelle ein farblich abgesetztes Dach hatten, zum Beipiel das Sondermodel Top hatte Dach in "Wagenfarbe". Aber das war ein Softturbocabrio.

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