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joerg augustin

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Alle Beiträge von joerg augustin

  1. joerg augustin hat auf SAABomane's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hat hier einer Erfahrungen bzgl. Wechsel von FM55B10 auf FM57B10 bei einem AERO (280PS/420Nm). Ist das FM57 wirklich plug and play ohne weitere Umbauten z.B. der Glocke, und Kupplung und Antriebswellen passen? Das FM57 ist ja etwas länger übersetzt, was auf der Bahn helfen dürfte das Auto leiser zu bekommen da die Drehzahl runter geht. Wieviel wird das Auto (gefühlt) träger?
  2. Wenn‘s wieder wärmer wird wird‘s wieder gut aussehen. Im nächsten Winter sieht‘s dann wieder sch.... aus. Ich will unsere im Frühjahr mit einem PU Kleber mal versuchen anzukleben.
  3. Ohne es genau zu wissen, und vom „Hörensagen“ vor 30 Jahren soll dies ein Weg sein den ein Tuner (Heuschmid oder Schüssler) gegangen ist. „Versuch macht kluch“ würde ich sagen, ist ja schnell gemacht. Ich hatte mal (durch Fremdverschulden) für kurze Zeit einen 8V Turbo mit Heuschmid Fahrwerk bei dem ich nicht sagen kann ob am Motor auch was von Besagtem gemacht wurde. Der ging wie blöde
  4. Du hast eine Chrombrille mit „Biopower“, oder? Das war das Serie und jeder Saab Teilehändler, oder vielleicht Aero-World sollte Dir helfen können.
  5. Beim 9000, je nach Baujahr benötigst Du den Standard OBD2 Stecker (ab 96 oder so) und einen der quasi wie eine „Radiostecker“ aussieht fürs ABS wenn ich nicht irre. Die älteren Baujahre haben den Radiostecker 2x. Candi wird nicht benötigt. Die Sprache wird über die Software auf der Karte definiert und ist nicht umschaltbar. Sprich Du muss eine Deutsche SW haben. Beim 9000 müsste 44.000 oder 43.000 ausreichend sein. Die SW 14x.000 sind dann für spätere Modelle. Einen Rechner mit XP oder so bräuchtest Du um eine andere SW auf die Karte zu spielen, oder wenn du, bei späteren Baujahren/Modellen einen Sicherheitszugang (Freigabe) für bestimmte Programmierungen an den Steuergeräten benötigst. Bzgl. deutscher SW kann Dir bestimmt hier geholfen werden.
  6. Bei Geräuschen beim „Differenzial“ muss man differenzieren zwischen Geradeausfahrt und Kurvenfahrt, denke ich. Macht es in Geradeausfahrt Geräusche ist die Funktion des Differenzials eigentlich quasi nicht aktiv. Das können Geräusche dann nur vom Antrieb des Tellerrads sein. Sobald man dann eine Drehzahldifferenz z.B. bei Kurvenfahrt oder Schlupf hat kommt die Differanzialfunktion ins Spiel, sprich die 4 kleinen Zahnräder gleichen eine Drehzahldifferenz aus. So geshen muss ein Geräusch dass bei Geradeausfahrt zu hören nicht unbedingt bei Kurvenfahrt deutlicher werden.
  7. Aber ABS geht doch mit dem Stecker der zum Tech2 gehört, ohne weiteren Adapter, oder hab‘ ich da was falsch verstanden?
  8. ....... und die Leuchtmittel, mal ganz davon abgesehen dass es deutliche Qualitätsunterschiede gibt, lassen nach.
  9. joerg augustin hat auf Overcast's Thema geantwortet in 9-5 I
    Wobei ich bei dem Symptom „Leerlauf verändert sich beim Treten der Bremse“ eher zum BKV tendiere. Aber das kann man ja Schritt für Schritt austesten, angefangen mit Verschliessen das Anschlusses am Ansaugkrümmer. Falls man damut fährt muss man natürluch beachten dass man keine Bremskraftverstärkung hat und schon kräftig ins Pedal treten muss.
  10. Ich denke dass das eine artgrechte Haltung ist und dass das „Problem“ mit dem Wasser schon viel länger besteht. Das Wasser das da plätschert kommt auch nicht vom Fahren sprich von untern, sondern von oben. Meiner hat immer nach der Waschanlage geplätschert so dass ich mich auf die Suche begeben habe. Sprich auch Regen am Bahnhof lässt Wasser in die Seitenteile in der entsprechenden Menge laufen. Also, Schweissen lassen, konservieren, Stopfen frei machen oder rausnehmen und Spass haben.
  11. joerg augustin hat auf Overcast's Thema geantwortet in 9-5 I
    Ohne jetzt alles zu lesen, aber wenn er beim Treten der Bremse den Leerlauf verändert bzw. sogar ausgeht würde ich mal im Bereich Unterdrucksystem Bremskraftverstärker suchen. Sprich den Unterdruckanschluss am Ansaugkrümmer verschliessen und dann weitersuchen.
  12. Weis ich nicht mehr genau, zu lange her, aber ich glaube ja. Die sind ja auch schnell abgenommen. Soweit ich mich erinnere an den Stirnseiten im Radlauf mit einer kleinen Schraube gesichert, untern vielleicht auch nich eine Schraube, und dann nach vorne oder hinten schieben. Die sitzen an der Oberkante in einer Schiene und müssen ein paar cm verschiben werden damit man sie abnehmen kann. Auf jeden Fall keine Gewalt oder Hebel anwenden.
  13. Jepp, bei meinem hatten die AERO Planken den Ablauf geknickt so dass da nicht mehr lief. Fahre seit > 20 Jahren jetzt ohne die Ablaufgummies.
  14. Die Unterdruckleitung(en) zum BKV (BremsKraftVerstärker)hat 2 Rückschlagventile, 1x zum Ansaugkrümmer, 1x zur Unterdruckpumpe. Check die mal. Hört sich für mich so an dass 1 Ventil (zum Ansaugkrümmer) defekt ist. Dadurch geht der Unterdruck beim Fahren Richtung Ansaugtrackt verloren, wenn Du dann bremst schliesst die Drosselklappe, unterdruck wird erzeugt, und Bremskraft kommt ( verzögert)
  15. Bei unserer Chrombrille sind Temp.-Fühler und Nebelscheinwerfer in einem Kabelstrang in der Frontschürze, und der Stecker ist beim Luftfiltergehäuse bei der Radhausschale.
  16. joerg augustin hat auf witthohn's Thema geantwortet in 9-5 I
    Hmmmm, hab auch einen SC mit der Auto-Hak und einen mit einer festen AHK. Ich würde zunächst mal sagen dass die Kugel bei beiden auf annähernd gleicher Höhe sitzt, bzw. Nicht so unterschiedlich dass deswegen Teile die Deichsel bei einem früher aufsetzen sollten, wobei ich bestätigen kann das die Auto-Hak als solches deutlich unten raus guckt. Beide SCs sind bei mir Chrombrillen mit AERO Fahrwerk, und Nivomat. Vielleicht hängt Dein Auto wenn beladen (zu) stark runter?
  17. joerg augustin hat auf AndreMio's Thema geantwortet in 9-5 I
    Und ein TechII macht immer Sinn:-). Sind ja zum Glück nicht mehr sooooo teuer. Das grauchst Du ja jetzt eh um das Radio anzulernen (verheiraten)
  18. Xenon hat IMMER automatische LWR, somit, wenn Du manuelle LWR hast ......
  19. Ich nehme zum Reinien der Reflektoren feuchte Brillenputztücher von SWIRL da ich davon ausgehe wenn es die Beschichtung der Brillengläser nicht angreift ist das mild genug. Aber, wie gut die Reflektoren eine Reinigung (noch) vertragen merkt man dann eigentlich ziemlich schnell wenn mal mal anfängt. Ich hatte schon welche bei denen ist die silberne Beschichtung direkt imTuch geblieben ist und darunter die grüne Trägerschicht im Reflektor zu sehen war, das dürfte dann die vergbrannte "Chromschicht" die Klaus angesprochen hat gewesen sein. Diese Teile sind dann, auch vor dem Reinigungsvorgang, nicht mehr tauglich, aber wieder andere waren danach perfekt und es gab auch keine Spätfolgen. Und wenn man die Gläsen schonmal runter hat wandern die gleich mal in den Geschirrspüler. Das allein mal schon einen Riesenunterschied. Die Gläser beschlagen auf den Innenseite über die Jahre, und wenn man die dann aus den Machine rausholt .......
  20. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube für die Gen1 mut den Glasscheinwerfern gibt es keine Xenonlösung. Die kamen erst mit dem Facelift 2002. Nachrüstung ist aber auch da mit reichlich Aufwand verbunden da man auch die Höhengeber an der Vorderachse und Hinterachse für die automatische Leuchtweitenregelung braucht, und eine Scheinwerferreinigungsanlage. Klar, das Bessere ist der Feind des Guten, aber sooo schlecht sind die Scheinwerfer nun auvh wieder nicht, sofern die Reflektoren nich gut sind und die Streuscheiben nicht über die Jahre vom Sand zerschossen sind.
  21. Geschrumpft am Ventil, an den Enden zum Krümmer und der Vacuumpumpe sind das Steck-schnellverbindungen die auf jeden Fall ein formstabiles Rohr/Schlauch benötigen um dauerhaft dicht zu sein. Das leistet ein Silikonschlauch nicht.
  22. Nee, dass von der Vacuumpe ist auf dem 3.bild zu sehen, aber richtig, das gehört zum Unterdrucksystem für den Bremskraftverstärker und müsste auf der einen Seite im Ansaugkrümmer stecken, auf der anderen Seite mit dem „Schlauch“ von der Vacuumpumpe zusammengehen und in den Bremskraftverstärker. Diese Schläuche müssten Unterdruckstabil sein und dürfen nicht in Silikon ersetzt werden. Wenn das Ende am Ansaugkrümmer lose ist, müsste der Motor laufen wie ein Sack Nüsse, oder ein Vorbesitzer hat den Anschluss im Krümmer mut einem Blindstopfen geschlossen. Dann dürfte der BKV aber auch nicht so richtig verstärken da nur die Vacuumpumpe Unterdruck schafft, was u.U. nicht in allen Betriebszuständen ausreichend ist. Die richtige Teilenummer für einen Automatikwagen müsste die 5331095 sein. Unter der Abdeckung beim gelben Pfeil sitzt ein Ventil auf das 3 Schläuche gehen sollten. 1x zum Bypassventil ( vorne beim Alurohr zum Ansaugrohr), 1x zum Ansaugkrümmer ( auf einen Doppelstutzen) 1x an die Drosselklappe (direkt vor der Klappe). Das Ventil steuert das Bypassventil wenn das Gaspedal in den Leerlauf geht und verhindert dass das Bypassventil schwingt.
  23. KGE = KurbelGehäuseEntlüftung, wobei ich hier im Speziellen die Ölfalle meine. Die Ölfalle ab ca. 2004 geht unten nochmal direkt in den Motorblock und ist dort mit einem O-Ring abgedichtet. Wenn der undicht ist, wie bei mir :-(, kann man eine ganz dünne Ölspur von dort am Motorblock nach unten sehen. Dieses Öl sammelt sich an der Kante zur Ölwanne so dass dort die Ölwannenschrauben ölig werden, und an der Ölablasschraube immer ein Tropfen hängt und es ringsrum ölig ist. Und auch wenn Du die Ölablasschraube selber festgezogen hast, da kann ja schon vor Dir jemand dran gewesen sein so dass der Haarriss eine Altlast ist.
  24. Welches Bj ist das Auto? Öltropfen an der Ablassschraube und den Schrauben der Ölwanne hat meiner auch. Da ist es der O-ring der KGE zum Motorblock (Motorvariante ab 2004, glaub‘ ich, bei die KGE einen Ablauf in den Blick hat). Wenn es nur gelegentlich auf den Auspuff mal tropft denke ich nicht dass da unbedingt grosse Gefahr besteht dass da was abbrennt. Der Tropfen dürfte einfach verdampfen, und stinken. Wenn es dich fie Ablassschraube ist, dreh die doch einfach raus und setzte sie mit nem neuen Dichtring/Scheibe wieder ein bzw. Mach nochmal zunächst slles pikobello sauber und guck gaaaaanz genau ob die Wanne nicht im Bereich der Ablasschraube einen Haarriss hat weil eine „kundige“ Werkstatt beim Ölwechsel die Ablassschraube zu fest angezogen hat.
  25. hier nochmal die Leerlaufeinstellanweisung für die Lucas. Ich dachte bisher auch dass die Bosch`s (immer) einen Drosselklappenschalter haben, und dass es eine sog. Grundeinstellung für die Drosselklappe mit einem gemessenen Spalt gibt. Auf der anderen Seite wüsste ich nicht warum man nicht auch eine Bosch im übertragenen Sinne mit der Einstellanleitung für eine Lucas, nur dass man dem gemessenen Wert der Spannung mit dem Klick vom Schalter ersetzt, einstellen könnte. Einen Versuch ist es wert denke ich. Auf jeden Fall den Gaszug aushängen um sicherzustellen dass dieser die Drosselklappe nicht doch ein wenig offen hält. Dann den Gaszug so einstellen dass er Spiel in Leerlaufstellung hat. Bzgl. Schwergängigkeit könnte man ja auch mal mit einer 2. Person, die den Zug auf Spannung hält, testen ob dieser ggf. nicht gut läuft. Sehe gerade dass phil23 schon was zur Grundeinstellung der DK geschrieben hat. (Der Endanschlag der Drosselklappe so einstellen, dass ein Spalt von 0,05mm entsteht, dazu Luftzuführung entfernen und mit Fühlerblattlehre nachmessen.). Wenn der Leerlauf damit dann zu hoch ist würde ich auf konstante Nebenluft (parallel zur Drosselklappe) tippen. Lucas Leerlauf einstellen.pdf

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