jo.gi

Leider nein, ich weiß nicht mehr wo ich die her habe. Die Decken sind von Brennenstuhl (gefertigt, natürlich, in China). Glücklicherweise kann ich auch nicht mit Praxiserfahrung dienen. Hab jetzt noch ein wenig im Internetz geschaut, und muß mich mit einer Empfehlung wohl zurückhalten. Ich bleibe aber bei „sympathischer“ als so ein 1-2 Kilo Feuerlöscher. Allerdings grade in dem Fall, wo ich Vorteile für die Decke gesehen habe, wird nicht dazu geraten. Der Personenlöschung. Die Gefahr sei zu groß brennende Stoffe mit der Decke in die Haut zu drücken. Auf der anderen Seite wird „auf dem Boden wälzen“ als Möglichkeit genannt. (Drückt sich da nichts in die Haut?) Egal, die Decke bleibt unter dem Sitz. Und ich hoffe sehr sie niemals benutzen zu müssen …

Moin zurück, und Willkommen hier. Ich komm jetzt mal mit OT. Bei mir liegen Löschdecken unterm Fahrersitz. Sind mir irgendwie "sympatischer".

Hallo Alexander Willkommen hier. Die Verkleidung muß komplett ab. Ist aber kein Hexenwerk. https://saab-cars.de/topic/2263-t%C3%BCrverkleidung-entfernen-900er/ Falls es ein Cabrio ist braucht der „Knopf“ nicht abgeschraubt werden. Darunter findet sich entweder ein großes Formteil aus Kunststoff oder Plastikfolie. Das ist der Nässeschutz für die Verkleidung und muß hinterher auch wieder montiert werden. Und dann mal schauen was da blockiert …

Ist das Ding (der rote Safari) eigentlich nochmal in Erscheinung getreten?

Der letzte Stammtisch in diesem Jahr … Morgen, Freitag 12.12., 18:30 Uhr Hardys Gaumenfreuden Im Wolfer 32, 70599 Stuttgart und

Nun habe ich meinen Bildschirmhintergrund für den Bürorechner gefunden. (Keine Bildbearbeitung, sondern so in Lucky Luke, Bd.102.) Gruß Jörg

So ging es mir mit der Marke „66°North“. In einem Urlaub zum ersten Mal gesehen. Festgestellt, dass die Klamotten von vielen Einheimischen getragen werden, egal ob Straßenarbeiter, Farmer oder „Städter“. So schlecht können die, bei den Wetterverhältnissen, also nicht sein. Und dann zufällig einen Ausverkauf gesehen und für vergleichsweise kleines Geld ein paar Sachen mitgenommen. Sind wirklich nicht gar nicht so schlecht. Ich muß mal wieder einkaufen fahren …

So `nen Plattenspieler? MakeAGifFlintstones Record Player on Make a GIF_premium

Wird in beiden Fällen gleich groß (hier zumindest). Das Bild aus dem zweiten Beitrag (13.51 Uhr) aber deutlich unschärfer.

5mm Weg erscheinen wirklich etwas wenig für eine sichere Verrastung. Die Verzahnung hat doch mehrere Kerben. Vielleicht faßt Du nochmal nach, in die nächste erreichbare. Und versuchst mit der gleichen Kraft den Ring noch weiterzudrehen. (Hier hatte ich mal Bildchen eingestellt. 29.04.17 https://saab-cars.de/topic/55971-elektrische-aussenspiegel/ Ohne es nachgemessen zu haben, aber die „Kerben“ für die halbrunden Nasen würde ich schon breiter als 5mm einschätzen.)

Was meinst Du mit "dieser Teil"? Für mich ist das gesamte Konstrukt der Längsträger. Und die Antriebswelle geht halt da durch. Wirklich tragen, also Kräfte weiterleiten, tun dabei die Kanten. Deswegen konnte man sich auch "trauen" die großen Löcher für die Wellen in die Wände zu schneiden.

Und wenn man vor Weihnachten noch ein paar Groschen über hat. Ineos hat hier in der Nachbarschaft eine Entwicklungsabteilung, und ich fahre jeden Tag an bestimmt 15 von den Dingern vorbei. Alle Formen und Farben. Bei dem Roten habe ich zuerst an ein Versuchsfahrzeug gedacht. Aber den kannst Du so tatsächlich haben … https://ineosgrenadier.com/de/de/das-fahrzeug/grenadier-x-letech

Für`s Gröbste sollte es reichen … (Ineos Grenadier, hier mit Portalachsen)

Die Wertsteigerung ist ja eine schöne Idee, theoretisch. In Bayern ticken die Uhren ja manchmal anders. Aber davon habe ich keine Ahnung … Zurück zum Türenöffnen. Nein. Oben steht: Nur das Zündschloß ist „detailierter“. Ebenfalls eher Nein. Es sei denn, Du möchtest auch in gebrauchte Scheiben investieren. Das Cabrio hat keine Fensterrahmen, und das Luftkissen zwischen zweimal Glas einzusetzen würde ich mich wohl nicht trauen. Bei der Variante Reinigen/ Spülen/Schmieren die Beifahrertür nicht vergessen. Das erhöht die Chancen um 100%. Oder doch elektrisch. Laut Schaltplan müßte dies für die Beifahrertür funktionieren. Stecker von der Zentralverriegelung am Kofferdeckel abziehen, und dort an die beiden Kontakte 12V Plus und Minus geben. Da reicht ein kurzer Impuls. Falls es nicht funktioniert die Kabel vertauschen. 12V von einem anderen Auto, oder von einem Starthilfe-Booster.

Wenn ich das aus dem anderen Thema richtig verstehe bist Du den Wagen nie gefahren. Der Schlüsselcode aus Schweden scheint für den Wagen ja zu stimmen. Aber Du kannst ausschließen, dass die Türschlösser mal getauscht wurden? Es hat sich alles mal mit einem Schlüssel öffnen lassen? Ich würde nochmal zu dem Schlüsseldienst und das Problem dort schildern. Bei einem anderen alten Wagen hatte ich das Gleiche. Der Schlüsseldienst hat dann noch einmal Schlüssel gefräst (vermutlich mit leicht anderen Einstellungen, sie sollten ja Erfahrung darin haben), die haben funktioniert. Bei dieser langen Standzeit ist ein Schloßpflegemittel aber grundsätzlich keine schlechte Idee …

Das stimmt. An dieser Stelle wollte ich allerdings keinen Sekundenkleber anwenden. Diese Dichtung dichtet, indem sich das Hohlprofil ans Türinnenteil anlegt und sich dabei verformt. Da ist also immer Bewegung drin. Normaler Sekundenkleber wird beim Aushärten aber wirklich hart. Ich fürchte, diese Verbindung würde schnell wieder aufbrechen. Wenn Kleben, dann lieber einen flexiblen Kleber verwenden. Aber warum? Original ist die Dichtung dort auch nur zusammengesteckt. Und das es an solchen Stoßstellen auffällig zu Undichtigkeiten kommt habe ich bislang von keinem Auto gehört.

Gesteckt. Etwas Klebstoff ist nur an den „Adaptern“, die in den Schlauch gesteckt werden. Ist wie original, nur gibt es jetzt eine Trennstelle mehr.

Samstags Am Auto Basteln. Die Fahrertürdichtung war angefressen. Aus einem Schlachtwagen habe ich eine ebenfalls angenagte Dichtung bekommen. Von einer anderen Tür, aber freundlicherweise wurde beim 9000 für alle Türen der gleiche Profilquerschnitt verwendet. Ein intaktes Stück davon abgelängt. Das kleine rechteckige Stück ist aus dem Schlauch geschnitten und dient, eingeklebt in das Flickstück, als Adapter. So eine einfache Schlauchschere ist hilfreich um das Profil grade abzuschneiden. Mit Blechschere und Cuttermesser ist mir das nie so richtig geglückt. Das Flickstück ist ein wenig länger als der rausgeschnittene Bereich um etwas Spannung in Längsrichtung aufzubauen. Ist nichts für den Concours d´Elegance, aber besser als vorher. Fehlt nur noch etwas Gummipflege. Schmeißt defekte Dichtungen also nicht gleich komplett in die Tonne ...

"Markiert man in einem einen Beitrag ein Wort, egal, ob man mit gehaltener linker Maustaste darüber zieht oder darauf doppelklickt, funktioniert das Kopieren nicht, die Markierung verschwindet , und teilweise fürht das dazu, dass der Fokus zum letzten Beitrag der Seite springt." Bei mir auf dem Laptop funktioniert "copy and paste" wie gewohnt. (Falls in der Zwischenzeit nicht etwas geändert wurde.)

Möchtest Du wirklich zwei Kilometeranzeigen mit 3 Stellen plus 100m-Zähler haben? „Wie oft ist der Zähler denn schon rum?“ „Ja so 324-mal …“

Hier kommt die Feuchtigkeit grade als weiße Flocken runter .... Das Auto hat seit `ner Woche Winterräder drauf. Aber ich bin mit dem Fahrrad im Büro. Blöd gelaufen ...

Toll. Glückwunsch! Im September konnte ich mal in einer hellblauen probesitzen. So nett ich das Ding auch finde, ich habe einfach nicht die Statur dafür …

Die Blindkappen sind nur, nicht besonders fest, eingeclipst. Lassen sich bloß nicht so leicht greifen. Holz- /Kunststoffspatel, Kreditkarten, irgendetwas was das Armaturenbrett nicht zerkratzt kann helfen die Dinger rauszuhebeln. Aber versuche Dich erstmal am Klimabedienteil daneben. Das ist auch „nur“ eingeclipst, kann mit den gleichen Hilfsmitteln „entclipst“ werden und dann nach hinten rausgezogen werden. Dann hast Du auch Platz für die Hand um die Stecker zu suchen. (Hinten heißt fahrzeughinten, also zu Dir hin.) Das hier ist ein anderes Thema, aber im Verlauf gibt es paar Bilder die die Situation mit dem ausgebauten Bedienteil zeigen. https://saab-cars.de/topic/48988-l%C3%BCftermotor-im-armaturenbrett-vorhanden-komische-ger%C3%A4usche/

Das ist ja schon morgen … 14.11.2025 - Stammtisch Stuttgart/Alb in der Wichtel Hausbrauerei Böblingen in 71034 Böblingen

Auch wenn Du eine gefunden hättest wäre die anders gealtert als die an Deinem Wagen. Und würde farblich vermutlich auch nicht 100%ig passen. „Spinnen“ würde ich nicht sagen, aber die Haltung Deines Blechklempners ist auch nachvollziehbar. Die Gefahr, dass der Kunde hinterher nicht zufrieden ist, ist hier groß. Das Außenblech steht, von Haus aus, unter Spannung. Die Überwölbung von oben nach unten sieht man leicht, aber auch von vorn nach hinten ist das Blech leicht gebogen. Hat zwei Gründe, einmal Stabilität (Stichwort „Knackfrosch“), zum anderen das Aussehen (eine vollkommen ebene große Fläche fällt optisch ein). Die Türhaut ist also dreidimensional geformt. Aufrecht gehalten wird diese Spannung durch die Falzverbindung zum Türinnenteil. Das Rep.blech wird auch eine Überwölbung haben, aber nur eine ähnliche. Das Teil kommt ja aus einem anderen Werkzeug. Die Trennung für das Rep.blech würde hier sicherlich unter die Rammschutzleiste gelegt. Vor dem aufschneiden wird die Wölbung von vorn nach hinten stabilisiert werden. Nach Abnahme des beschädigten Teils das Innenteil richten und lackieren, das Rep.blech anpassen und anheften. Falzen, also das Umlegen der Flansche vom Rep.blech um das Innenteil, ohne das sich dies auf der Sichtseite abzeichnet ist nicht ganz ohne, genau wie das Verschweißen der langen Nahtstelle zwischen Original- und Rep.blech. Und dann Lackarbeiten, versiegeln und konservieren. Am Ende steht ein(?) Arbeitstag x Stundensatz Karosseriebauer/ Lackierer auf dem Zettel, aber die Spiegelung der graden Leitplanke verläuft trotzdem in Wellen auf dem Lack. Ich verstehe die Bedenken des Karosseriebauers.